Volkserzieher-TV heute abend 22:15 Uhr auf MDR:

"Die Zukunft in Deutschland und ganz Europa wird in jedem Fall weiblicher." Das sagt die Ministerin für Bundes- und Europa-Angelegenheiten in der Thüringer Staatskanzlei, Marion Walsmann. Und sie fügt hinzu, dass Thüringen bundesweit schon die meisten Frauen in so genannten Männerdomänen hat wie z.B. Polizei und Forst. Genau wie die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte von Goslar, Monika Ebeling, hält sie nichts von einer Frauenquote. Ebeling meint, dass durch den demografischen Wandel Frauen heute schon in Positionen kommen, die sie sich jahrzehntelang gewünscht haben. Jana Glaser führt das Busunternehmen ihres Vaters weiter und meint, dass Frauen einen anderen Führungsstil haben als Männer.

Sie ergänzt, dass Frauen in Führungspositionen eine Rundumbetreuung für ihre Kinder brauchen, da reichten Kinderkrippen und -gärten nicht aus. Sie gibt zu, dass sie selbst als Jungunternehmerin mit kleinen Kindern ihre härteste Zeit erlebte. Sind Frauen wirklich die großen Gewinner der Zukunft? Ist die Zukunft im Alltag überhaupt ein Thema? An welchen Stellen in der Gesellschaft arbeiten Frauen heute schon für morgen? Welche Erwartungen haben sie an den Staat? Was kann die Politik regeln und wo sind eigene Initiativen gefordert?

Diese und andere Fragen diskutieren die Thüringer Ministerin in der Staatskanzlei Marion Walsmann, die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte von Goslar Monika Ebeling, die Unternehmerin Jana Glaser und die Regelschulleiterin Monika Dölz.
http://anonym.to/?http://www.mdr.de/tv/programm/sendung94594.html

Gruß, Kurti

"Welche Erwartungen haben Frauen an den Staat?" ... wenn ich sowas schon lese.

Fragt uns auch mal einer? Sicher nicht.

Wenn Frauen vom Staat etwas erwarten, dann sollen sie ihren eigenen Staat gründen und uns Männer aus dessen Finanzierung heraushalten. Wenn es heißt "Erwartungen an den Staat", dann meint man doch wieder nur, wie hoch die Latte für uns Männer gelegt werden soll, um solch ein faules Pack zu finanzieren.

Ich hab da keinen Bock mehr drauf, solche faulen Soz.-Päd.- oder Juristen-Tussies durchzufüttern. Sollen sie ihre Akten fressen, dass macht schlank und uns frei.

Warum müssen wir für solch eine "Völkischen Beobachter 2.0" auch noch GEZ bezahlen?

"Welche Erwartungen haben Frauen an den Staat?" ... wenn ich sowas schon
lese.

Stimmt. Jegliches "Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, ..."-Denken ist denen fremd.
Wobei ich allerdings zugeben muss, dass auch mein diesbezüglicher Idealismus bei DIESEN Staaten, die wir im Moment in Europa haben, irgendwo zwischen Null und Zero liegt ...

Gruß, Kurti

Sie ergänzt, dass Frauen in Führungspositionen eine Rundumbetreuung für
ihre Kinder brauchen, da reichten Kinderkrippen und -gärten nicht aus. Sie
gibt zu, dass sie selbst als Jungunternehmerin mit kleinen Kindern ihre
härteste Zeit erlebte.

Man sollte mit einer Leihmutter beginnen!