der Stress rührt doch nur von den täglichen sexuellen Anfeindungen durch die männlichen Kommilitonen und den Diskriminierungen durch die männlichen Profs. her.

Dem kann man eigentlich nur entgegenwirken, indem man den Frauen Freiräume durch "Frauen-only" Vorlessungen bereit stellt. Auch sollte die Benotung frauengerechter gestaltet werden, und mehr auf die soziale Komponente eingegangen werden.
Kann doch nicht sein das Frauen den gleichen harschen Männer-typischen Selektionsmechanismen unterworfen werden.

/Ironie off

Einer Befragung zufolge lassen sich vor allem Männer weniger helfen.
[...]
Nach Auffassung der meisten Berater weisen männliche Studenten Hilfe ab. Ihre Probleme äußerten sich besonders in Lern- und Arbeitsstörungen.

O-Ton Spiegel: Maenner sind selbst Schuld...

Mehr Anstrengung statt Titten- und Lieb-Lächeln-Bonus?

Interessant. Mir fällt auf, dass Frauen scheinbar öfters an dem Stress zerbrechen, denn sie sich selber aufhalsen.
Ich beobachte das zur Zeit an meiner Schwester die Umzieht. Schlecht organisiert und kein Überblick. Die ganze Familie muss anpacken, damit rechtzeitig alles fertig ist.

Demgegenüber litten Studentinnen verstärkt an Stress und
Überforderung, verbunden mit psychosomatischen Beschwerden oder
depressiven Verstimmungen.

Das kann ja gar nicht sein, meinte der Richter der mich zu 1,8 Jahren auf Bewährung verknackt hat, das die Studentin, die meinte mich wegen Kindesmissbrauchs in Ihrer Jugendzeit anzeigen zu müssen, irgendwelche Psycho Beschwerden hätte. Aus diesem Grunde wäre auch ein psychologisches Gutachten überhaupt nicht notwendig. Sie war absolut Glaubwürdig, trotz der vielen Gegenbeweise und Ihrer nachgewiesenen Lügen.

LOL

Wahrscheinlich waren der Stress und die Überforderung beim Studium (Doktorarbeit) doch mit ein Auslöser für Ihren Rache-Lügen-Feldzug.

Mein Leben wurde dadurch zerstört. Aber ich bin ja auch nur ein Mann.