MACHT MIT! .... bei der Flyer-Aktion Frühjahr 2012
Karin Jäckel bei Kopp-Online:
"Blinde Solidarität und Familienfeindlichkeit
Zur Elternausgrenzung kommt es m. E. durch politisch motovierte und inszenierte Familienfeindlichkeit, die auf Männerfeindlichkeit basiert und durch blinde Solidarität mit denjenigen, die aus der traditionellen Familie ausbrechen (wollen). Die heute Regierenden stammen ganz überwiegend aus dem westlichen Kommunismus der 68er Bewegung, aus dem DDR-Kommunismus, sind entwder linksradikale Frauenbewegtge, Kinderlose und/oder gleichgeschlechtlich Orientierte. Ihr gemeinsamer Klassenfeind ist die traditionelle Familie, die als patriarchales Systems verpönt ist und unter den Generalverdacht des Versagens gestellt wird. Elternentziehung, Kinder als Staatssache und Kinderfremdbetreuung als Erziehungsersatz sind Teil der Ideologie einer "industriellen Familie", die Friedrich Engels als Heilsversprechen der hemmungslosen Selbstverwirklichung proklamierte und deren Faktoren in der Gesetzgebung bereits vollständig unmgesetzt wurden.
Die jahrzehntelange politische Berieselung mit Parolen wie "Väter sind Täter" hat zu einer flächendeckenden Misstrauenshaltung gegenüber Vätern geführt, die wiederum darin mündet, dass Mütter als die grundsätzlich bessere Hälfte der Eltern angesehen und in blinder Solidarität unterstützt und in ihrem Bestreben nach dem "Erfolgsmodell Alleinerziehendsein" (Edith Schwab, Rechtsanwältin und VAMV-Vorsitzende) gefördert werden.
Das sogenannte "Kindeswohl" wird in diesem Klima der politisch gewollten Familienzerstörung als Alibi dafür genutzt, ihre Erziehung durch beide Eltern zu verhindern. Kinder, die von Mutter und Vater großgezogen und erzogen werden, werden durch das Vorbild dieser Familien geprägt und streben daher dieses Vorbild auch für die eigene Lebensplanung an. Da diese politisch nicht korrekt ist, wird politisch alles getan, um Kinder und Eltern zu trennen und die Erziehung von Kindern zur Staatssache zu machen bzw. in fremde Hände zu legen. Nur so kann der uniforme "neue Mensch" nach den politisch verbindlich vereinbarten "Gender"-Leitsätzen herangebildet werden.
Eltern und Kinder bleiben dabei auf der Strecke, wie man schon heute an der rasant wachsenden Zahl der seelisch Kranken erkennt, die durch den Verlust von Mutter und/oder Vater, von Sohn und/oder Tochter, von Enkeln und Großeltern an einem Loch in der Seele leiden, das lebenslang nicht aufzufüllen ist.
Wenn tatsächlich mal ein Politiker wie aktuell N. Geis bei der Debatte über die Einführung von Kinderrechten ins Grundgesetz zutreffend sagt, dass Kinderrechte bereits im Grundgesetz verankert sind und alle Kinder ein garantiertes Recht darauf haben, von ihren eigenen Eltern erzogen zu werden und in ihren eigenen Familien zu leben - siehe UN-Kinderrechtskonvention und Bundesverfassungsgerichtsbeschluss - und dass deshalb die Familien gestärkt und Kinder in ihrer Bindungsfähigkeit an die Eltern gefördert werden müssen, anstatt die Fremdbetreuung für Kleinstkinder massiv auszubauen, geht eine Woge der Empörung durch das Plenum. Verweist er auf entsprechende Forschungen und Studien, stören die Feministinnen im Plenum durch laute Zwischenrufe und Gelächter.
Niemand darf sich angesichts solcher Ziele (Handlungen) noch darüber wundern, dass Kindeswohl immer öfter in einem elternfernen oder elterlosen Leben angenommen und behördlich angeordnet wird."
Diesen Text werden wir (Ortsgruppe Antifeminismus) als Flyer drucken und in großen Einkaufzentren und öffentlichen Verkehrsmitteln auslegen. In großen Wohnanlagen sind Wurfsendungen in die Briefkästen geplant. Dazu suchen wir uns gezielt Ballungszentren und soziale Brennpunkte aus. Nur so kann man das Wahlverhalten der Bürger lenken.
MACHT MIT! DER BÜRGER HAT EIN RECHT AUF INFORMATION!
MACHT MIT! .... bei der Flyer-Aktion Frühjahr 2012
Link wäre schön.
Wer ist wir? (Ortsgruppe Antifeminismus (Hinter- oder Vordertupfing?))
Copyrigt?
MACHT MIT! .... bei der Flyer-Aktion Frühjahr 2012
MACHT MIT! DER BÜRGER HAT EIN RECHT AUF INFORMATION!
1. der (schon angesrprochene) Link wäre wichtig
2. kann man sich Flyer runterladen/bestellen?
A.