Sexistischer Staatsfeminismus!

Gegen Frauen trauen sie sich nicht mehr, diese Feiglinge habe eine sehr große Angst gegen Frauen vorzugehen! Männer lassen sich alles gefallen, da haben sie keine Angst davor.

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Nein, nein... das ist alles vollkommen falsch! Der Feminismus ist am Ende und bricht an allen Ecken zusammen. Sieht man doch überall. Und der kommende megawitschaftsfinanzcrash fegt das feministische Kartenhaus dann endgültig davon...

Aber jetzt mal ernsthaft. Das was da in Frankreich passiert ist nach wie vor erst der Anfang eines weltweiten, feministischen Konsenses. Der Feminismus ist ein kulturelles Phänomen, und in seiner Dynamik mächtiger als sich das viele offenbar vorstellen können. Er ist die enkonsequente Steigerungsform einer sozialisischer Denke, die jeden Leistungsträger haftbar machen will (aka ´zur Verantwortung ziehen´)...

...und sie zerstört die traditionellste, eigenverantwortlichste und innigste Beziehung unter den Menschen auf effizienteste Weise im Kern. Wenn Frauen und Männer einander nicht mehr Vertrauen können da sie in Opfer und Täter gespalten werden, dann haben wir die Hölle auf Erden.

Wehret den Anfängen!

rexxer

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Ansonsten denke ich wird Deutschland auch bald umfallen. Was den Pussy Preis mal wieder in die Höhe treiben würde, künstlich eben. Das wär echt scheisse.

Wißt ihr, was wirklich der Witz an der Sache ist? Wenn alle betroffenen Männer (die bisher aus welchen Gründen auch immer ihren Sexualtrieb mit Paysex befriedigten) wirklich auf 5-Finger-Betrieb umstellen würden (und ihre Kohle bunkern würden), wißt Ihr, was es dann für einen wirtschaftlichen Einbruch gäbe? Also in Deutschland kann man dann durchaus von erdrutschartigen Verwerfungen sprechen. Ich rede hier nicht nur von den Gewerbesteuern der bisherigen Betriebe, sondern auch von Verfall des Mietzinses diverser Gegenden um -90% und von den sekundären Steuereinnahmen durch die (nun nicht mehr vorhandenen) konsumierenden Mädchen. Dazu von einem Anschwellen weiblicher Hartz4-Bezieherinnen.
Um sowas gegenfinanzieren zu können, müßte der lesbo-femi-faschistische Staat offen in Richtung rassistischer Männersteuern gehen. Das wiederum würde ihn deutlich instabiler machen, wodurch er seine Diktatur, seine Überwachung und seine Mediengleichschaltung deutlich verschärfen würde, ein Teufelskreis.

Aber das passiert nicht, es ist auch nicht in Schweden passiert. Das einzige was passiert, daß die Sexualmoral wieder verlogener, verklemmter, spießiger, denunziatorischer wird. Denn Mann bucht nun eine Abendbegleitung. (genauso wie die Hausfrau früher im Hausfrauenkatalog einen Gesichts-Massagestab (sic!) bestellen konnte.) Oder er bucht gleich einen Flug diverser Reiseveranstalter Richtung Asien.

Danke, Alt68er, für diese Verlogenheit und Sexualfeindlichkeit und Weltfremdheit im 21. Jhd. Der alte Willi Zwo würde euch auf die Schulter klopfen.

Also ich Stimme der Politik und der Justiz zu, dass man Frauen keine Verantwortung zutrauen kann und weniger eine Münndigkeit zusprechen kann als einem Mann.

Es ist nicht sexistisch was bei diesen Rechtsansichten passiert, sondern real sehr gut durchdachter....also so:

Übertragen auf den Drogenhandel: [/b]
Der Dealer, der also Drogen anbietet nahezu straffrei, der Kunde wird
verurteilt!
Sexistischer Staatsfeminismus!

Übertragen auf den Drogenhandel:
Ein Großdealer stellt Kinder für seinen Handel ein und sorgt dafür, dass ein mündiger Bürger verbotene Mitteln kaufen kann.

Klar ist das Kind, oder hier die Frau, nicht voll zurechnungsfähig zu betrachten. Leider erlaubt das politische korrekte Weltbild nicht, es offiziell zuzugeben, dass man die Zurechnungsfähigkeit der Frauen nicht wie bei einem Mann gleichhoch ansetzen kann: was dann selbstverständlich ein sexistisches Weltbild abgibt.

Sorry, aber es ist so. Ich kenne keinen reifen Mann, der das Wort einer Frau ernst nimmt. Nicht aus sexistischen Gründen, sondern schlicht aus Erfahrung, dass man die Frau nicht voll nehmen kann. Eine ständige schleifende Erfahrung mit gewollten und ungewollten Probandinnen des Lebens. Ja! Auch aus der Erfahrung der eigenen Mutter, Tochter und Schwester!

Das aktuell politische Weltbild führt zu vielen Tragödien. Ich bin mir sicher, dass die Gesellschaft aus diesem Dornröschenschlaf, der Frau sogar mehr Rechte zugeben, erst erwachen wird, wenn ich schon lange Tod bin und die Gesellschaft fast irreversibel emotional ruiniert ist. Ich meine, der Trend ist schon lange da. Immer mehr Großstädte werden zu Singlestädte. Immer mehr wollen sich nicht mehr binden, mit jemanden zusammen sein. Und wenn sie auf die Idee doch kommen, braucht man ja fast nur noch auf die Uhr zu gucken, bis sie wieder auseinander gehen. Die Frage der Trennung ist doch nicht mehr eine Frage des Obs, sondern dem Wann. Eine deutsche Frau bekommt in der Geburtsrate auch nicht mal durchschnittlich ein Kind hin! Die emotionale Verkrüpplung ist also seit 1968 voll in Fahrt.

Das gleiche würde geschehen, wenn man Kinder auch mehr Rechte als ihre Eltern zusprechen würde und diese fiktive Art der Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kinder via Sozialamt stützen würde. Das für jeden als stabilste empfundene Beziehung würde auch auseinanderbrechen, wenn man den unzurechnungsfähigeren Kindern mehr Rechte zusprechen würde als den Eltern.
Unsere Ahnen und der Rest der Welt wissen es eben besser als wir, dass eben Frauen zu ihrem Glück geführt werden müssen. Ich weiß nicht wie viele Frauen ich, bildlich gesprochen, an ihre Haare ziehe musste, damit sie dann gegen ihre Willen und Ängsten zu ihrem Glück fanden.

Lustig finde ich immer die jungen Männer, die voll von der Gleichberechtigung indoktriniert eine gleichberechtigte und gleichgestellte Beziehung mit einer Frau eingehen. Und die Frau will das natürlich auch.

Klar, Kinder würden auch gleich hier schreien, wenn man ihnen Privilegien zusprechen würde. Dass damit Verpflichtungen, Verantwortung und somit Arbeit verbunden ist, ist den Kindern genauso wenig klar wie einer Frau.

Mal ein kleines Beispiel:
Wenn Kinder über das Geld der Eltern selbstständig mitbestimmen dürften, würden die meiste Kinder viele Haustiere sich wohl kaufen. Eine Katze, ein Hund, ein Pferd, ein Hamster etc. pp. So viel…ja fast ohne Ende, weil ihnen eben der verbundene Aufwand nicht bewusst ist. So! Und welches Geschlecht kauft sich in einem eigentlich reifen Alter, sofern sie genug verdienen, Haustiere ohne Ende, bis sie letztlich sich mehr als überlastet haben? Eben, die Frau! Dutzende Katzen. Oder mehrere Pferden… Eben wie Kinder. Und dann schreien sie nach Hilfe, weil sie damit nicht mehr klar kommen und verzichten sogar auf viele Annehmlichkeiten des Lebens, was sie aber in ihrem Wahn nicht wahrhaben wollen, dass es an ihr unüberlegtes Ausleben ihrer Träume zu tun hat.

Übrigens, auch inzwischen ein Standardsatz von mir, wenn ich mit Frauen über was diskutiere: Vorsicht, was Du Dir wünscht, es könnte wahr werden!

Mein Gott, ich kenne sogar viele Kinder, die wegen solchen Mütter, ruckzuck in ihrer jungen Vollmündigkeit in die Schuldenfalle geraten sind.
Dieses unkontrollierte Ausleben der Frauen widerspeigelt sich ja auch im Feminismus wieder.
- Sie meinen sie können alles was ein Mann kann, obwohl es im durchforsten der Berufe es gleich auffällt, dass dem nicht so ist.
- Sie meinen, dass es kein Problem ist, einem vollzeitberuf nachzugehen und gleichzeitig Vollzeitmutter sein kann. Das Paradoxon besteht eben darin, eine Flasche zweimal zu füllen. Fällt aber den Frauen nicht auf. Die können das.

Die jungen Männer bemühen sich also die Frau als gleichgestellten Partner anzusehen und zu behandeln. Das geht aber einfach nicht, was sie dann am Ende der Beziehung immer wieder erleben, geht natürlich dadurch in die Brüche, aber selten, eben durch falsche gesellschaftliche und mediale Prämissen, selbst erkennen können.

Im Grunde hat Gleichstellung eben das Prädikat: "Gut gemeint"

Ich gebe auch zu, dass meine Ansichten nicht zeitgemäß sind. Aber irgendwann wird der Fehler eben korrigiert und wird wieder zeitgemäß sein.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern