Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mädchenspiele können Gesundheit gefährden

Piefke, Thursday, 23.02.2012, 17:41 (vor 5051 Tagen)

Wenn Buben mit Puppen und Mädchen Indianer spielen, dann drehen sie nicht nur geläufige Stereotype um, sondern setzen damit auch ihre Gesundheit aufs Spiel. Denn sie bekommen von ihrer Umgebung so viel negatives Feedback, dass sich das massiv auf ihr Selbstbewusstsein auswirken kann.

Hier

Mädchenspiele können Gesundheit gefährden

Kurti, Wien, Thursday, 23.02.2012, 18:35 (vor 5051 Tagen) @ Piefke

Zitat:

Potenzielle Missbraucher wiederum hätten ein Gespür für unsichere Kinder, weshalb sie häufiger zu Opfern würden.

Ich denke, Männer sind alle Holzklötze, was das Wahrnehmen von Gefühlen anderer betrifft? Was denn nun?

Gruß, Kurti

Politiker haben vermutlich ganz klare Ziele

Fatcat, Thursday, 23.02.2012, 18:41 (vor 5051 Tagen) @ Kurti

Dieser ganze sexuelle Enthemmungswahn hat doch nur einen einzigen Hintergrund: Die politische Klasse will das Kinderf****n zu seinen Gunsten legitimieren. Wenn es gesellschaftlich anerkannt ist, wenn "man liebt wie man will", dann ist der Schritt zur Legalisierung von Unzucht mit Minderjährigen das letzte Etappenziel.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist ja mit ihrem Flyer (Küssen u. Liebkosen von Kindergeschlechtsteilen) sicher nur etwas zu stürmisch vorgeprescht. Das ist eine belegbare Tatsache.

Dazu passend: Die heutige Barbara-Karlich-Show

Kurti, Wien, Thursday, 23.02.2012, 23:23 (vor 5051 Tagen) @ Piefke

DIE BARBARA KARLICH SHOW
HIMMELBLAU STATT ROSAROT – MEIN SOHN DARF NICHT MIT PUPPEN SPIELEN

Klaus, 51, Diplomkrankenpfleger aus Wien, hat eine 18-jährige Tochter und einen 1½-jährigen Sohn. Er ist der Meinung, dass Kinder klare Vorbilder brauchen und es Aufgabe der Eltern ist, diese vorzuleben. „Ein Bub muss sich an männlichen Vorbildern orientieren, sonst wird er kein richtiger Mann!“ , sagt er. „Sollte jemand meinem Sohn eine Puppe schenken wollen, dann verbrenne ich sie!“

Michael, 35, Zauberkünstler aus Wien, ist Vater von zwei Söhnen und einer Tochter, und ein Freund von Klaus – jedoch gegenteiliger Meinung. Er stellt fest: „Ich spielte als Kind gern mit Puppen, schminkte mich und trug Frauenkleider - deswegen bin ich aber nicht schwul.“ Er ist überzeugt: „Nur derjenige, der neugierig durchs Leben geht und alles probiert, hat eine Ahnung von den Dingen und darf mitreden.“

Wiederholung am 24.02.2012, 03:20

http://tv.orf.at/program/orf2/20120223/573086501/330768/

Gruß, Kurti

Dazu passend: Die heutige Barbara-Karlich-Show

Montana, Friday, 24.02.2012, 00:11 (vor 5051 Tagen) @ Kurti

Das nennt man dann eine Transe!

Und. Transvestitismus ist eine psychische Störung!

Und, das Verkaufen eine Störung, für Normal zu betrachten, nenne ich mal schlicht Betrug.

So etwas nennt sich dann Transgender.

Mädchenspiele können Gesundheit gefährden

Borat Sagdijev, Friday, 24.02.2012, 11:33 (vor 5051 Tagen) @ Kurti

Ich denke, Männer sind alle Holzklötze, was das Wahrnehmen von Gefühlen
anderer betrifft? Was denn nun?

Jede Frau weiss doch dass der Mann keinesfalls besser als sie selbst ist.
Und sie hat ein übermenschliches Gespür für Angriffspunte bei Ihrem Opfer und ist total emanzipiert von den Gefühlen des Täters.
Weiss doch jeder wenn sein Nachbar ein dickers Auto hat ist der auch nur ein größerer Betrüger und Angeber.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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