Fragen an die Politik: Warum fördert die Politik die Väterentsorgung?
Liebe Mitstreiter,
ich möchte Eure Aufmerksamkeit auf folgende Fragen an die Politik lenken und würde mich auf Unterstützung durch Mitzeichnung freuen:
Frage an Müller (CSU)
http://www.abgeordnetenwatch.de/stefan_mueller-575-37829--f327162.html#q327162
"Steht die CSU tatsächlich für die klassische Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind ein? Was tun Sie, was tut die CSU, um die Leichtigkeit mit der heutzutage die Väter entsorgt werden, einzudämmen? "
Frage an Steinmeier:
http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_frank_walter_steinmeier-575-37983.html
"Wieso akzeptiert die MENSCHLICHE Gesellschaft - siehe Hamburger SPD-Programm - die permanente Verletzung des Art. 3, II, Satz 1 GG, "M und F sind gleichberechtigt.", wenn Väter NUR arbeiten müssen und dadurch von der gleichberechtigten Betreuung ihrer Kinder ab- und ferngehalten werden?"
Frage an Kauder:
http://www.abgeordnetenwatch.de/siegfried_kauder-575-37692.html
"Da Sie so schnell sind in der Überprüfung unnötiger Sachen, meinen Sie nicht, dass es Zeit ist zu überprüfen, ob das geltende Unterhaltsrecht, Familienrecht, Kindschaftsrecht, usw. nicht der Hemmschuh beim Kindersegen ist?"
Gruß
Michael
Antwort vom Volk
Der Staat, die politische Klasse frisst sich besinnungslos am Tisch des Familienrechts am Kinderelend den fetten Wanst voll. Denen sind die Kinder scheißegal, Hauptsache die Kanzlei läuft und der Euro rollt!
Richtige Antwort vom Volk
Der Staat, die politische Klasse frisst sich besinnungslos am Tisch des
Familienrechts am Kinderelend den fetten Wanst voll. Denen sind die Kinder
scheißegal, Hauptsache die Kanzlei läuft und der Euro rollt!
Wir sollten nicht aufhören es ihnen immer und immer wieder zu sagen, dass wir das System durchschaut haben: "Dann kippt das System!"
Was danach für sie kommt ...
Gruß
Michael
Vom Begreifen bis zum Handeln ist es ein sehr langer Weg
Mus Lim 
, Friday, 24.02.2012, 12:55 (vor 5051 Tagen) @ Michael Baleanu
Wir sollten nicht aufhören es ihnen immer und immer wieder zu sagen, dass wir das System durchschaut haben:
"Dann kippt das System!"
1. Vom Begreifen bis zum Handeln ist es ein sehr langer Weg
2. Die Systemagenten werden den Status quo erbittert verteidigen und jeden Reformversuch zum Scheitern bringen.
"Als schließlich Bundesjustizministerin Brigitte Zypries noch sagte, gegen den Widerstand der Anwälte gehe das aber ganz schlecht, war dieser Punkt schon mal erledigt."
Immerhin ernährt das bestehene Justizsystem über 150.000 Juristen als Parasiten. Es wäre naiv zu glauben, dass diese Parasiten sich ihre Pründe wegnehmen ließen.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Das ist das Kernproblem dieses Landes!
Immerhin ernährt das bestehene Justizsystem über 150.000 Juristen als
Parasiten. Es wäre naiv zu glauben, dass diese Parasiten sich ihre Pründe
wegnehmen ließen.
Juristen meinen von allem Ahnung zu haben und alles zu können. Nichts können sie, außer vom Papier abzulesen, aber nicht einmal das können sie richtig. Dieses Land, die Wirtschaft, die Familien sind im Würgegriff dieser Voll-Honks und es ist nur der enormen Wirtschaftskraft dieses Landes geschuldet, dass sowas ausgehalten wird und die Industrie nicht in die Knie geht. Bei den Familien sieht es genau anders aus, denn sind schon in die Knie gegangen und dies wird verheerende Folgen für die gesamte Gesellschaft haben.
Die Justiz ist nicht reformierbar. Dort etwas ändern zu wollen würde bedeuten, Feuer mit Feuer zu löschen. Es geht nicht, zumal das Grundvertrauen der Bürger in die Justiz nicht mehr vorhanden ist. Außerdem müsste die Anzahl der Anwälte konsequent dezimiert werden. Deutschland hat weltweit die 7.-größte Anwaltsdichte. Wenn man sieht, was hier vor allem im Familienrecht abgeht, dann kann man sich getrost von 80% der Anwälte rückstandslos trennen.
An Juristen krankt dieses Land und wer dies einmal studiert hat, der hat es schwer, den Weg ins normale Leben zurückzufinden.
Bürokratie mit Bürokratie bekämpfen
Mus Lim , Friday, 24.02.2012, 13:57 (vor 5051 Tagen) @ K22
Die Justiz ist nicht reformierbar. Dort etwas ändern zu wollen würde bedeuten, Feuer mit Feuer zu löschen.
Oder Bürokratie mit Bürokratie bekämpfen!
Wenn man sieht, was hier vor allem im Familienrecht abgeht, dann kann man sich getrost von 80% der Anwälte rückstandslos trennen.
Wir sind mal mit 15.000 Juristen ausgekommen.
Ich denke auch, dass wir rund 130.000 Juristen umgehend nach Hause, beziehungsweise zur Arbeitsagentur schicken.
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Anwälte ohne Ende
Rainer , Friday, 24.02.2012, 20:03 (vor 5050 Tagen) @ Mus Lim
Immerhin ernährt das bestehene Justizsystem über 150.000 Juristen als
Parasiten. Es wäre naiv zu glauben, dass diese Parasiten sich ihre Pründe
wegnehmen ließen.
Und es wird versucht das rasante Anwachsen der Anwälte zu vertuschen:
http://www.wgvdl.com/manipulation-einer-statistik
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo