Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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eh, Thursday, 23.02.2012, 10:26 (vor 5052 Tagen) @ Manifold

Das Neue, was Frau Ebeling tat und zum Jobverlust führte, war doch aber:

Sie machte ihre Arbeit so, wie es ihre "Position" eigentlich erforderte.
Richtig, eigentlich nix Besonderes.

Aber, entlarvte sehr öffentlich wirksam, das die "Gleichstellungsbeauftragte" eben NICHT für die "Gleichstellung" tätig werden solle und nicht dafür tätig sein darf.
Diese Tätigkeit soll einseitig Fraueninteressen verfolgen, selbst wenn diese nicht im Interesse der Frauen ist. Es darf nicht um Männer oder Kinder gehen.

Dieses Bekannte so schön zu beweisen, das ist das, was vom "Fall Ebeling" bleibt.

Es geht doch nur darum, dies anzuerkennen.


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