Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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was will die Mutter wohl damit erreichen ?? ..

Robert ⌂, München, Thursday, 23.02.2012, 09:55 (vor 5052 Tagen) @ Krankenschwester

Dass das Kind einen Vater hat?
Was gibt es jetzt schon wieder auszusetzen?

"Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube ..." (wer kennt sich mit Zitaten aus? Woher stammt der Spruch?)

Dich wundert echt, daß in einem Forum wie hier, wo ein grosser Teil der Schreiber schlechte Erfahrungen mit Unterhaltsabzocke und Vater-Kind-Entfremdung gemacht haben, und wo wir ständig irgendwelche Fälle lesen, wo ein Naivling gnadenlos ausgenutzt wird, erst mal vom schlechtesten Fall ausgegangen wird?

Das Vertrauen hat sich die Frauenwelt hier halt verspielt.

Ist es nicht so, dass die Kinder ihre Väter, und Väter ihre Kinder
brauchen?

Ja, das ist so.
Trotzdem ist es immer noch Dummheit, sich ohne Recht auf Gegenleistung ausnutzen zu lassen. Und ein solches Recht hat ein Mann hier nicht. Es hilft nur Vertrauen auf die Vernunft der Frau. Und das ist ganz offenbar nicht gegeben, warum wäre der Mann denn auch sonst abgehauen?

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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