Wie krank ist diese "Mutter" eigentlich ????

Das ist es ja...
Solche und ähnliche fragen stellen sich auch gutmenschliche RichterInnen und schicken solche Mörderinnen nicht in den Knast lebenslänglich, sondern in die Therapie und 2 Jahren Bewährung.

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Tränen überströmt sagte Karin J. vor Gericht: „Es war so
furchtbar zu sehen, wie die Augen meines Kleinen hervor quollen, wie er um
sein Leben kämpfte und sein Gesicht ganz blau wurde."

Also wollte die Mutter dem Kind bei der Tat sinngemäß sagen: Du, das tut mir jetzt mehr weh als dir, du.

Aber andererseits...hm, Bild. Die wollen womöglich auch die Empörung auslösen, die wir hier gerade empfinden. Also gut möglich, dass die wahre Aussage nicht ganz so dummdreist war.

So würde schließlich jede sorgende Mutter handeln. Ich bin höchstens
für "Bewährung". Auf jeden Fall sollte die sorgenden Mutter sich von
dieser Gewalt erholen können.

Dafür hat sie ja schon die bewährt erfolgreiche Verteidungsstrategie eingeschlagen: Sie weinte vor Gericht.

"Tränen überströmt sagte Karin J. vor Gericht"

Liest mann immer wieder nach solchen Verbrechen. Das Verbrechen selber ist ja nicht so schlimm. Da kann frau schon mal ein Kind 30 Minuten lang würgen, auch wenn ihm die Augen dabei herausquellen.

Schlimm ist nur, dabei erwischt zu werden. Nun soll frau sich rechtfertigen, vor all den Leuten! Scham bricht sich Bahn. Es geht in Wahrheit um etwas, was sie nicht lernen müssen, nicht lernen konnten, weil es ihnen immer mehr abgenommen wird: Es geht um Verantwortung! Sie könne es rational nicht bewältigen, weil sie es niemals anschauen mussten. Wenn aber etwas rational nicht bewältigt werden kann, dann brechen die Gefühle durch. Tränen, Weinen sind da ein probater Weg.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar