Strauss-Kahn: Feministische Verfolgung in Frankreich
Red Snapper, Thursday, 23.02.2012, 07:11 (vor 5052 Tagen)
Nicht nur Schweden ist feministisch-nazistisch, auch Frankreich verfolgt Männer allein aus einem Grund: weil sie Mann sind und weil sie Sex wollen.
Prominentes Opfer wieder mal Strauss-Kahn:
Nach 48 Stunden Verhör ist Dominique Strauss-Kahn auf freiem Fuß. Dennoch drohen dem 62-Jährigen in der "Affäre Carlton" ein Ermittlungsverfahren und bis zu sieben Jahre Haft. Es geht um Sex-Partys und die Frage, ob Strauss-Kahn wusste, dass er es mit Prostituierten zu tun hatte.
Man beachte: es geht nicht um angebliche Vergewaltigung, nicht mal darum, dass irgendeine Tussi fett Geld machen will.
Es geht nur um die Frage, ob Kahn wusste, dass auf den Sex-Parties Nutten mit dabei waren.
Dieses Wissen oder Nichtwissen, zusammen mit dem Tatbestand "Ficken", könnte ihn für Jahre in den Knast bringen.
Strauss-Kahn: Feministische Verfolgung in Frankreich
Henri IV, Thursday, 23.02.2012, 10:57 (vor 5052 Tagen) @ Red Snapper
Man soll auch gleich das verrueckte Pferd, die rote Muehle und das Lido schliessen. Dann koennen alle Politisch-Korrekten nach Paris reisen, ohne um ihr Seelenheil zu bangen.
DSK: Die restlos verkommene politische Klasse
Manhie, Thursday, 23.02.2012, 13:14 (vor 5052 Tagen) @ Red Snapper
Während sich der politisch korrekte Sozialist DSK mit Nutten, Champagner und Kaviarhäppchen vergnügt, will er den gemeinen Pöbel dafür bestrafen lassen:
Frankreich will Freier von Prostituierten bestrafen
Freiwillige Prostitution gibt es nicht, sagt die französische Sozialministerin Bachelot und fordert die Bestrafung von Freiern. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf soll das Parlament bald abstimmen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754113,00.html
Grüsse
Manhood
Strauss-Kahn: Feministische Verfolgung in Frankreich
satt, Thursday, 23.02.2012, 14:07 (vor 5052 Tagen) @ Red Snapper
Und Christen sind sexualfeindlich.
Sagen die Linken als Chefankläger in ihren Sex-Tribunalen.
Das linke Märchen von der 'Sexuellen Befreiung'
Holger, Thursday, 23.02.2012, 15:15 (vor 5051 Tagen) @ satt
Und Christen sind sexualfeindlich.
Sagen die Linken als Chefankläger in ihren Sex-Tribunalen.
Sehr gut beobachtet!
"Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment" intonierten unsere 68er- Marxisten und ihr Guru Marcuse forderte die 'polymorphe Perversion' als Standard für den 'Neuen Menschen' und vergessen werden sollte auch nicht, daß unsere grünen Revoluzzer in den 80ern den Straftatbestand sexuellen Kindesmißbrauchs abschaffen wollten.
Dies erwies sich besonders hilfreich im Kampf gegen die christliche Religion, deren Moralvorschriften als rettungslos rückständig angeprangert werden konnte, die 'sexuelle Befreiung' war Schlagwort bis weit in bürgerliche Schichten hinein und verschafften unseren Kulturmarxisten, die sich fortan 'sozialdemokratisch' und 'grün' gaben, viel Zulauf.
Mit dem Motto 'freies Ficken für alle' konnte eine gigantische Mogelpackung den Leuten angedreht werden, die Bösartigkeiten wie Männerdiskriminierung und Bevölkerungsaustausch waren gut versteckt.
Nachdem nun der Kulturmarxismus siegreich durchmarschiert ist, ist es an der Zeit, Sexualmoral wieder zu dem zu machen, was man ironischerweise den Feinden vorgeworfen hat: zum Herrschaftsinstrument.
Getreu der neomarxistischen Lehre wird natürlich etwas modifiziert: der weiße Hetero ist der böse Patriarch, ihn will man treffen! Freies Rumvögeln für unsere Damen ist weiterhin geradezu gewünscht und mit Abtreibungs-,Unterhalts- und Kuckucksgesetzen gut abgesichert.
Wenn ich an die wilden 60er zurückdenke, überkommt mich das Gruseln: linke Prüderie und Doppelmoral, wohin das Auge reicht.
Wer noch mehr wissen will, lese weiter bei fjordman:
https://fjordman.wordpress.com/2006/06/14/political-correctness-die-rache-des-marxismus/
Das linke Märchen von der 'Sexuellen Befreiung'
Royal Bavarian, St. Dalirümpeltupfing, Thursday, 23.02.2012, 23:47 (vor 5051 Tagen) @ Holger
Wer noch mehr wissen will, lese weiter bei fjordman:
https://fjordman.wordpress.com/2006/06/14/political-correctness-die-rache-des-marxismus/
... brillant! Hervorragend herausgearbeitet. Man ...
Folge dem Link - Royal Bavarian
Die linken Märchen
satt, Friday, 24.02.2012, 04:41 (vor 5051 Tagen) @ Holger
Du meinst sicher Herbert Marcuse, dieser öffentlich bekennende und von McCarthy's Kommunistenverfolgung unangetastet gebliebene Marxist, der
"durch die ökonomische Situation des Instituts und das Drängen Max Horkheimers dazu genötigt [war], 1942 eine neue Stellung in Washington, D.C. beim Office of Strategic Services (OSS) anzunehmen. Hier war er in einer Gruppe tätig, zu der unter anderem auch die Intellektuellen H. Stuart Hughes und Franz Neumann gehörten. Für eine OSS-Nachfolgeorganisation arbeitete er nach dem Krieg bis 1951 auch zeitweise als Europasektions-Leiter [beim CIA]. 1951 bis 1954 arbeitete er an den Russian Institutes der New Yorker Columbia University und in Harvard an Studien über den Sowjet-Marxismus."
(man beachte die absichtliche Weglassung in der Formulierung bei Wikipedia. Es gab nur eine Nachfolge-Organsisation des OSS mit einem "Sektionsleiter für Europa", das war der CIA. Nach den vorherigen Erfahrungen mit Wikipedia und mit deren linken Kader ist hier bewiesen: Wikipedia = Marxismus = CIA.)
Und du meinst bestimmt den Marcuse, der
"seine Philosophiestudien bei Edmund Husserl und Martin Heidegger fort[setzte]. Einerseits bewunderte er Heideggers „Konkrete Philosophie“, kritisierte aber zugleich dessen Individualismus und unhistorische Herangehensweise. Seine Absicht, sich bei Heidegger in Freiburg über Hegels Ontologie und die Theorie der Geschichtlichkeit zu habilitieren, scheiterte wohl hauptsächlich an dessen damaliger Begeisterung für den Nationalsozialismus."
(die Begeisterung seines Lehrers war auch 1947 noch nicht erloschen)
Also der Marxist/Soziologe/Philosoph Marcuse, der bei einem über den Krieg hinaus bekennenden Nazi Philosophie studierte (und mit ihm trotz der unschönen Gesinnung später sogar noch zusammengearbeitet hätte), später während der Kommunisten-Verfolgung in den USA beim CIA bis zum "Sektionsleiter für Europa" die Karrieretreppe hinaufstolperte und bei linken Studenten-Dumpfbacken feurig als Vorbild angesehen wurde, während sie die linke "Revolution" auf Kuba bejubelten. Den linken Marcuse wohlgemerkt, der als Entscheider mit den Leuten in einem Boot saß, die später einen linken Massenmörder wie Ernesto Guevara und (viel später) grüne Parteimitglieder wie Petra Kelly ermorden ließen aber als kalte Krieger gegen die russisch-kommunistische Aggression kein Problem in Marcuses Gesinnung sahen.
Immerhin:
![[image]](http://1.bp.blogspot.com/-jI-M1QAl_9Q/TbTbESYVvKI/AAAAAAAAKps/wArEyoQNsHo/s400/dead-che.gif)
Man lernt nie aus: Anderer Erdteil, andere Ebene, anderes Doppelspiel. Marxisten sind sehr flexibel.
So auch die TAZ in einem aktuellen (Propaganda-)Artikel, die eine Verbindung Marcuses zum CIA am liebsten leugnen möchte und die uns die Geschichte ganu gerne einfach noch einmal "neu und anders" erzählen will:
(linke TAZ = CIA, so lesen sich solche Artikel doch gleich ganz anders, von den Kommentaren ganz zu schweigen)
Was für ein delekates Spiel hier doch abgezogen wird. Ob da wohl noch mehr Marxisten beim CIA waren/sind?
Dann muß man sich nicht wundern, wenn man sich am Schluß mit solchen Leuten in einem Boot wiederfindet, die auf allen Hochzeiten tanzen können und auf allen Bühnen zu Hause sind.
Die linken Märchen
Holger, Friday, 24.02.2012, 09:05 (vor 5051 Tagen) @ satt
Genau den!
Und die Affinität des 'Sozialisten' Marcuse zum 'Nationalsozialisten' Heidegger erklärt sich allein schon aus der Namensbezeichnung, die ich gewählt habe.
Warum man nicht zur Kopulation schritt, lag nur am Judenhaß der nationalsozialistischen Ideologie, die meisten der 'Frankfurter' waren nämlich Juden.
Auch die enge und herzliche Beziehung von Adorno, Horxheimer, Marcuse et al. zur CIA und den Mächtigen in den USA muß kein Widerspruch sein: auch heute hat unsere SED kein Problem damit, mit den Bilderbergern des Finanzkapitalismus in ein Bett zu steigen.
Zum Wirken unserer Neomarxisten in den USA sei auf Lind verwiesen:
http://wikimannia.org/images/Die_Geschichte_der_Political_Correctness.pdf
Und daß die Geschichte von vorneherein subversiv angelegt war, belegt schon die Namensgebung: Der Gründer Weil wollte die Chose 'Institut für Marxismus' nennen, heraus kam schließlich das unverfängliche 'Institut für Sozialforschung' und die Nazis brauchten ziemlich lange, um die verquasten Texte zu durchschauen.
Sie emmigrierten (selbstverständlich unter Mitnahme des Stiftungsvermögens) zunächst in die Schweiz und von da aus in die USA- über die Gründe darf spekuliert werden!
Die Aufgabe dieser antikulturellen Verschwörung hat am besten der italienische Kommunist Gramsci beschrieben: wie befreien wir uns von der westlichen Zivilisation?
Beim Subversiven ist es auch geblieben: seit den 80ern wird intensiv daran gearbeitet, die marxistischen Kampfbegriffe auszumerzen und durch den Neusprech zu ersetzen, mit dem wir es heute zu tun haben: Tarnen und Täuschen war immer oberste Devise.
Des Pudels Kern ist aber derselbe geblieben: Kulturmarxismus, später nur noch angereichert durch die Ideologie des Dekonstruktivismus.
Wird Zeit, daß wir mal ein Wörterbuch neomarxistisch - Neusprech anlegen!
Ein Treppenwitz der Geschichte
Holger, Friday, 24.02.2012, 10:44 (vor 5051 Tagen) @ satt
ist die Anfeindung Marcuses durch die stalinistische Betonkopffraktion der deutschen Kommunisten 68, der in der TAZ- Verlinkung angesprochen wird. Diese ökonomisch orientierten Marxisten konnten mit der 'Kritischen Theorie' (alles soll durch unablässiges Kritisieren zerstört werden) nicht viel anfangen, vor allem waren ihnen die sektiererischen Ausflüge der Neomarxisten in die Psychoanalyse suspekt.
Ansonsten ist der ganze Artikel ein Meisterstück an Desinformation! Kein Wort von der eminenten Bedeutung Marcuses für den Genderfeminismus!
Strauss-Kahn: Feministische Verfolgung in Frankreich
adler, Kurpfalz, Thursday, 23.02.2012, 15:34 (vor 5051 Tagen) @ Red Snapper
Man beachte: es geht nicht um angebliche Vergewaltigung, nicht mal darum,
dass irgendeine Tussi fett Geld machen will.
Es geht nur um die Frage, ob Kahn wusste, dass auf den Sex-Parties Nutten
mit dabei waren.
Ich verstehe das nicht. Aus dem kurzen Textausschnitt läßt sich, da Verkehr mit Prostituierten in Frankreich immer noch straffrei ist, eigentlich nur ableiten, dass man ihn unbedingt einknasten will.
Hat er eine Prostituierte genudelt, ohne zu wissen, dass es eine Prostituierte war, dann ist das Vergewaltigung ...oder so. War es keine Prostituierten, dann sowieso, vielleicht weil sie es hinterher so empfand und er auf die versuchte Erpressung nicht eingegangen ist.
Gruß
adler
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