Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unschuldiger Lehrer kommt nicht automatisch in Job zurück

Morb, Wednesday, 22.02.2012, 17:03 (vor 5053 Tagen)

Hier

Eigentlich klar, es muss halt alles seinen geregelten, feministischen Gang nehmen.
Stelle ich mir so vor: Bewerbungsverfahren, Vorstellungsgespräch mit Personalchef und Gleichstellungsbeauftragter mit dem Ergebnis, geeignet aber leider - bei gleicher Qualifikation müssen wir eine Frau einstellen.

Unschuldiger Lehrer kommt nicht automatisch in Job zurück

Oliver, Wednesday, 22.02.2012, 17:38 (vor 5053 Tagen) @ Morb

aber leider - bei gleicher Qualifikation müssen wir eine Frau einstellen.

Und das in Hessen, wo sicher schon ein Frauenüberhang von ca. 70:30 im Schuldienst existiert

In den neuen BundesländerINNEN sogar noch höher!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Fatcat, Wednesday, 22.02.2012, 18:27 (vor 5053 Tagen) @ Morb

Da werden die "Leidensgefährtinnen" der Falschbeschuldigerin sicherlich ein Wörtchen mitzureden zu haben und ihre alte Genossin "nicht hängen" lassen. Im Prinzip wird der Mann da wieder der 2. Sieger sein.

Was ist eigentlich mit dem falschurteilenden Richter und den Staatsanwälten? Können die einfach so straffrei spazierengehen und die Nächsten unschuldigen Männer verknacken? Alle reden über die FalschbeschuldigerIn, aber deren verpudelten Helfer entkommen unerkannt!

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Holger, Wednesday, 22.02.2012, 22:16 (vor 5052 Tagen) @ Fatcat

die einzig logische Konsequenz aus derart perversen Verhältnissen der Judikative hatte ich hier gepostet und es ist gelöscht worden. Die Gründe liegen schon auf der Hand und zu Recht muß der Forenbetreiber fürchten, daß er für die Nennung geeigneter Maßnahmen belangt werden könnte.
Indes steht es ihm offen, es darauf ankommen zu lassen, eine Alternative wäre das möglichst lange stehen lassen und dann wegnehmen mit einem für jeden erkenntlichen Hinweis darauf, daß eine solche, explizite Formulierung wie das und das vielleicht Probleme bereiten könnte.

Sang- und klanglose Löschungen machen allerdings Gesinnungsdiktatorisches zum Thema.

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Holger, Wednesday, 22.02.2012, 22:36 (vor 5052 Tagen) @ Holger

Das Schmierenblatt hat anscheinend mehr Arsch in der Hose als die versammelten 'Antifeministen' hier:

Kommentare lesen

http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/unschuldiger-lehrer-kommt-nicht-automatisch-in-job-zurueck_rmn01.c.9622657.de.html

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dentix07, Thursday, 23.02.2012, 22:13 (vor 5051 Tagen) @ Holger

Das Schmierenblatt hat anscheinend mehr Arsch in der Hose als die
versammelten 'Antifeministen' hier:

Ich glaube Du irrst! Das hat mit "Arsch in der Hose" nichts zu tun, sondern eher damit zu zeigen wie "Antifeministen" ticken!

Ich danke Dir für den Link beim Thread "Für unsere Kulturmarxisten"!
Habe den Artikel/das Buch durchgelesen und verstehe nun wo der Ursprung für Nadine Lantzschs "weiße europäische Männer" liegt!

Dein Kommentar hier, wie auf fnp, bestätigt mit seinem Gewaltaufruf leider nur die dargestellte (falsche) Meinung des Gegners! Er ist ein gefundenes Fressen für Rosenbrock, Gersterkamp, Kemper, Schwarzer und Co. und ist genau die Munition um alle Antifeministen, Maskulisten und Männerrechtler als gewaltbereit, böse und als rechts darzustellen!

Die Wut, der Zorn und Empörung die aus deinem Kommentar spricht, ist, angesichts derartiger Ungerechtigkeit wie sie dem Lehrer widerfahren ist, menschlich nur zu verständlich, aber darf dennoch nicht zu Gewaltaufrufen führen, bzw. zur Ingangsetzung einer Rachespirale, in der Art, wenn Du mir was Schlimmes tust, tu ich Dir was noch Schlimmeres an, denn genau dagegen wendet sich ursprünglich "Auge um Auge, Zahn um Zahn"!

Diese Regel sollte die Rache- und Blutrachespirale beenden, in dem festgelegt wurde, daß ein Geschädigter maximal Anspruch auf gleichwertigen Schadensersatz hat, aber keinesfalls darüber hinaus.
Etwas was im Christentum sehr lange, und im Islam noch immer, mißverstanden wurde/wird!
Es heißt nicht, wenn Dir jemand ein Auge nimmt, darfst Du ihm auch ein Auge nehmen, sondern, wenn Dir jemand ein Auge nimmt, hast Du Anspruch auf dem Auge entsprechenden Schadensersatz (vorzugsweise in Geld, Land, Rechten, etc.)!
Es garantierte jedem einen Schadensersatzanspruch für erlittenen Schaden und verhinderte gleichzeitig, daß ein Schädiger maßlos für den verursachten Schaden in Anspruch genommen wurde!
Eigentlich sehr modern, oder!
Und nu kommst Du mit dem - sei Dir wohlwollend unterstellt - Wutausbruch, mit Aufforderung zu Kidnapping, grausamst zu Tode foltern und Leichenfledderei, und zitierst ausgerechnet "Auge um Auge, ...."!
Etwas seltsam, findest Du nicht?

--
Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich erweitere: Ob rot, grün (oder grün), lila oder braun angepinselt, unter der Farbe tobt der alte böse Geist!

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Royal Bavarian, St. Hitlingtupfing, Friday, 24.02.2012, 00:05 (vor 5051 Tagen) @ dentix07

Dein Kommentar hier, wie auf fnp, bestätigt mit seinem Gewaltaufruf
leider nur die dargestellte (falsche) Meinung des Gegners! Er ist ein
gefundenes Fressen für Rosenbrock, Gersterkamp, Kemper, Schwarzer und Co.
und ist genau die Munition um alle Antifeministen, Maskulisten und
Männerrechtler als gewaltbereit, böse und als rechts darzustellen!

... wahrlich, ich sage dir: Es ist scheißegal, ob die genannten Kretins ihr Fressen finden müssen, oder ob sie eines erfinden müssen.

Sogar, wenn keiner von uns jemals was von Hanfaktien und Laternenmasten geschrieben hätte - , sogar, wenn keiner von uns jemals in die Fäkalsprache verfallen wäre, - das Verdikt obiger Kretins stünde auch so fest:

"In formvollendeten Texten und unter Aufbietung sämtlicher Höflichkeitsfloskeln vertritt die reaktionäre Männerrechtsbewegung rückwärtsgewandte, anti-geschlechterdemokratische, chauvinistische, nationalistische, klerikalfaschistische, genderfeindliche, rassistische und antifeministische Thesen. Lassen wir uns von ihren feinen Manieren nicht hinters Licht führen! Sie sind Rechte!"

Merke: Für die Kretins sind wir unter keinen Umständen die, die wir sind. Für die Kretins sind wir so lange das, was wir für sie sein sollen, bis wir uns zu Kretins verbiegen, die so sind wie sie selbst. Anders ausgedrückt: Hat die Linke erst mal die Diskurshoheit, ist die Meinung des Anderen gleichzeitig sein Steckbrief.

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