Feminismus: Alles schon erreicht?

Geballte Frauenpower gibt es in der heutigen 28’-Sendung. Elisabeth Quin begrüßt die Schriftstellerin Camille de Peretti, die sich zum modernen Feminismus äußert.

Magali de Haas, Sprecherin des Vereins „Osez le féminisme!“, erläutert die aktuellen Rechte für Frauen und präzisiert, welche Erwartungen Feministen an den nächsten französischen Präsidenten haben.

Eva Bester hat für uns die Literatur-und Filmwelt nach einigen Beispielen zur Beziehung Mann-Frau durchforstet, und Cécile Debray führt uns in die Kunstwelt.

Der einzige männliche Studiogast der heutigen Sendung, der Cineast Patric Jean, stellt die These auf, dass die Gleichheit der Geschlechter eine Illusion ist und beruft sich auf seinen Film „La domination masculine“.

http://www.arte.tv/de/6409074,CmC=6409072.html

Einen schönen Satz aus dem Video, ganz am Anfang bei der Vorstellung:
" Die FRAU ist die Zukunft des Mannes. Nicht seine Gegenwart!"

Ein sinnfreier Schwachsinns-Text, den wohl nur feministisch-grüne-Khmer verstehen können?

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Liebe Grüße
Oliver

Meinten eh nur Pudeln damit.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

- kein Text -

Das kommt dabei heraus, wenn man die Kultur akademisiert. Männer machen derweil Erfindungen und bringen die Welt voran.

Einen schönen Satz aus dem Video, ganz am Anfang bei der Vorstellung:
" Die FRAU ist die Zukunft des Mannes. Nicht seine Gegenwart!"
Ein sinnfreier Schwachsinns-Text, den wohl nur feministisch-grüne-Khmer
verstehen können?

Den Satz kannst du auch verstehen:
Die Frau bestimmt die Zukunft des Mannes (z.B. mittels Unterhaltsabzocke, Falschbeschuldigung, Gewaltschutzgesetz. Aber auch, wenn sie schlicht und einfach normal und liebenswert ist) ;)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Denn der Mann macht die Erfindungen und die Kultur, also unsere Zukunft.
Das zeigt sich schon genetisch.

Das exclusiv männliche Erbgut isoliert betrachtet unterscheidet sich erheblich von männlichem Erbgut genetisch naher Verwandter wie Affen, das restliche menschliche Erbgut was die Frau ausmacht unterscheidet sich sehr wenig.

Der Mann ist die Zukunft der Frau, dass unsere unbegehrten krankhaften Narzisstinnen etwas anderes glauben wollen ist Verständlich, den sie haben keine Zukunft mit 1.3 Kindern.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

- kein Text -