Ist das DDR- oder weibliche Logik eine Handlung mit "Es ist gut" zu
begründen?

Worauf willst Du hinaus, haste mal ein Beispiel?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Moin Lude,

da empfehle ich Dir "Jenseits von gut und böse" von Nietzsche.

In a nut shell:
Die Moral von "gut und böse" ist ein sublimierter Versagensneid derjenigen, die zum aufrechten Leben zu schlecht sind. Die schlechten definieren sich als "gut" und die, die stark/gut, sind erscheinen ihnen als "böse".

Dagegen wendet sich Nietzsche. Deshalb der Titel "jenseits von gut und böse", "diesseits von gut und schlecht". Er will die Versagermoral, als deren Ausdruck er vor allem das Christentum erkennt, durch eine Moral der Starken ersetzen.

Das Denken erklärt gewisse Grundzüge der feministischen Moral. Das degenerierte Weib erkennt sich als schlecht, die Männer und die Vollweiber als gut, deutelt sich aus diese schmerzliche Selbsterkenntnis jedoch um. Die Männer definiert sie als böse, und auch die lebensstarken Frauen. Diese unterdrückten sie, deshalb sei sie unten, die anderen oben. Damit ist sie vor sich selbst entschuldet, nicht mithalten zu können. Nun ist sie, das schwache Weib, "gut" und die Starken sind "böse".

Voilà. Das ist Schwarzer.

Gruß

Zeitgenosse

Ist das DDR- oder weibliche Logik eine Handlung mit "Es ist gut" zu
begründen?

Vor allem ist es Merkel. Merkel vermeidet größere Sätze, weil sie ihr entgleiten könnten. Sie zerhackt daher alles Verbale in kleinsten semantischen Einheiten. Die Frau ist rhetorisch eine Zumutung.

Daß sie sich so leicht auch gegenüber einem so wortgewandten Friedrich Merz durchsetzte, spricht von einer Geisteskrise innerhalb der Konservativen schon damals.