Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zitat von Josef Pulitzer

Rainer ⌂, Monday, 20.02.2012, 19:09 (vor 5055 Tagen)

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Zitat von Josef Pulitzer

Holger, Monday, 20.02.2012, 23:20 (vor 5054 Tagen) @ Rainer

Nach einem leidvollen, durch viele Geschlitzte behinderten Berufsleben
kann ich davor nur warnen:

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article13877497/Frauen-und-Maenner-verstehen-sich-im-Beruf-oft-nicht.html

Man beachte insbesondere die erniedrigende Geste der Hupfdole Bruni, ich würde ihr eine in die Fresse hauen. Dieser erbärmliche kleine lila Pudel gehört lebendigen Leibes verbrannt für seine Devotheit.

Ich danke dem Herrgott, daß er mir seinerzeit genügend Durchsetzungskraft gegeben und mir eine Geschlitzte als Zwangsmitarbeiterin erspart hat.
So durfte ich mit einem handverlesenen Kerl klarkommen und es hat all die letzten 15 Jahre gut geklappt, der Laden lief bestens und strittige Fragen waren in einer halben Stunde zu klären, lag geldermäßig immer im Plus.
Mit tiefer Befriedigung nehme ich zur Kenntnis, daß noch nicht überall der nackte Irrsinn regiert:
Hochoffiziell, aber mit einer nicht zu übersehenden Entschuldigung wurde er heute zu meinem Nachfolger gemacht. So nach der Devise 'Psst, sagt es nicht weiter, er ist zwar optimal, hat aber das falsche Geschlecht'.
Derartige Devotheit vor dem kommunistischen, kulturmarxistischen Zeitgeist ist mir wohl vertraut: in dieser Arschkriecherrepublik gibt es nämlich niemand, der sich hinstellen würde vor die Geschlitzte vom Staatsfunk mit dem Mikrophondildo und einem klaren 'kriminelle Kuffnucken raus' oder 'weg mit dem Staatsfeminismus'!
Dereinst hat der Alte Fritz 'Staatsdiener' erfunden und ihnen vorgelebt, wie sie zu sein haben und mit strenger Knute insisitiert, wenn sie es nicht so wie er waren.
Fritz ist so tot wie die Loyalität.
Im Amt sind heute die Revolutionäre der 68er, Kuba irgendwie.

Es reut mich zutiefst, nicht kriminelle Vorteilsnahme wie der Bundespräser betrieben zu haben und nicht noch den schäbigsten 50- Euro- Schein im Paß eines potentiellen 'Neubürgers' zwecks 'gnädiger Beurteilung' angenommen, keine betrügerische Abrechnung mit dem Dienstherrn inszeniert zu haben, unvoreingenommen, freundlich, belastbar und ehrlich gewesen zu sein, obwohl es mir ein Leichtes gewesen wäre, mit an sich erwünschtem Opportunismus dem Steuerzahler Millionenschäden via Faulheit zuzufügen.
Mit Ingrimm habe ich den versteckten Vorwurf zur Kenntnis nehmen müssen, warum ich es nicht tue, alldieweil es politisch völlig korrekt sei.
Dieser heutige Haufen Scheißdreck von 'Dienstherrn' verdient Leute wie mich nicht.
Was sie verdienen, ist ihresgleichen und sie werden es bekommen.
Wenn klandestine Durchtriebenheit Maß der Dinge geworden ist, steht es schlecht um die Zukunft eines Staates.

Zitat von Josef Pulitzer

Kurti, Wien, Tuesday, 21.02.2012, 16:10 (vor 5054 Tagen) @ Holger

Zitat:

„Viele Frauen kommen kaum zu Wort, weil sie immer alle ausreden lassen“, erklärt Knaths.

Zunächst einmal musste ich Tränen lachen, als ich diesen absolut realitätsfremden Blödsinn las.
Dann dachte ich daran, wie es in anderen Schänder-Artikeln immer hieß, dass, wenn Frauen einen Redefluss unterbrechen, das ein Zeichen dafür wäre, dass sie Interesse zeigen an dem, was ihr Gegenüber sagt. Was Männer nicht begreifen würden.
Habe ich schon mehrfach irgendwo gelesen.

Esoterik ist etwas Hochempirisches dagegen ...

Gruß, Kurti

Zitat von Friedrich Nietzsche

DvB, Wednesday, 22.02.2012, 00:47 (vor 5053 Tagen) @ Rainer

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel,
kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten
ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und
früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen.
Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige
Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Der Pulitzer ist wohl ein Säulenheiliger des VS?

So ein bis in den Grund hinein verlogener Dünnschiß. Es gibt kaum ein Verbrechen, kaum einen Kniff, kaum einen Trick, kaum einen Schwindel, den "die Öffentlichkeit" überhaupt begreift! Was in ihren Augen lächerlich gemacht werden kann, ist das Edelste, das sie nicht begreifen kann.

"Wo der Pöbel trinkt, sind alle Brunnen vergiftet." - Nietzsche

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