Das Märchen der "gläsernen Decke" - die Fakten

Manifold , Monday, 20.02.2012, 11:33 (vor 5055 Tagen) @ Oliver

Die “gläserne Decke” ist ein nicht bewiesenes, feministisches Märchen – denn aus einer Ungleichverteilung der Geschlechter allein kann man keine Diskriminierung ableiten. Erst recht nicht in der Wirtschaft, denn dort werden die Frauen bis zum Umfallen gefördert auf Kosten der Männer:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2009/11/weltwoche-frauen-werden-in-der.html

http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/911870.html (“Es hilft eine Frau zu sein”)

Dass Frauen seltener Karriere machen und somit deiner Meinung nach “am weiterkommen gehindert” werden, liegt primär an ihnen selber. Denn sie sind weniger ambitiös:

http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/frauen/tid-9748/geschlechter-sie-koennten-doch-sie-wollen-nicht_ai...

Weniger gut qualifiziert, da sie häufiger karrieretechnisch sinnlose Fächer wie Geistes- oder Kulturwissenschaften studieren:

http://www.studienwahl.de/orientieren/frau-im-studium.htm?print=true&

http://www.n24.de/news/newsitem_4874639.html

http://www.wzb.eu/de/content/karriere-bleibt-maennersache

Und arbeiten freiwillig lieber Teilzeit:

http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.387388.de/11-42.pdf (S. 11)

Frauen werden also nicht durch eine gläserne Decke am weiterkommen gehindert, sondern wegen sich selber – denn sie wollen nicht aus der warmen Badewanne steigen und lassen sich deshalb lieber von Männern durchfüttern, als selber Karriere zu machen.

Feministische Lügen rund um Frauen in der Wirtschaft habe ich hier ausführlich und faktenbasiert widerlegt:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2012/02/argumente-gegen-den-antifeminismus-ein.html

So etwas wie die “gläserne Decke” gibt also nicht – die Schuld liegt in erster Linie bei Frauen, wenn sie mit Männern im Beruf nicht mithalten können. Doch mit Eigenverantwortung hatten Frauen schon immer Mühe, so dass sie nahezu immer zuerst die Schuld bei anderen suchen, statt bei sich selber …

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis