Männer nach 40 Jahren Feminismus
Seit einigen Jahren bilden sich immer mehr Männergruppen. Im Angebot der Kirchen findet man häufig sog. "Männervesper". Männer wehren sich in Vereinen und Selbsthilfegruppen gegen diskriminierende Bestimmungen zum Umgangsrecht mit Kindern nach einer Scheidung. Immer mehr Männer fühlen sich diskriminiert.

Braucht es nun eine Emanzipation des Mannes?

Der Referent wird der Frage nachgehen, was 40 Jahre Feminismus gesellschaftlich verändert haben und was die Rolle und das Selbstverständnis des Mannes heute bestimmt.

Beginn: Mittwoch, 18. April 2012
Ende: 18. April 2012
Uhrzeit: 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Termin(e):
1 Termin
Dozent:
Jörg Seyfried
Kursnummer: 160109
Ort: Café im Spital, Bachstr. 57
Gebühr:
5,00 €
Teilnehmerzahlen:
maximal: 80

http://www.vhs-rv.de/Kurse%20Details/fachbereich-FS4f0c4d1a0a95a/semester-somm-12/autowert-160109

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Liebe Grüße
Oliver

Ich bin schwer beeindruckt!

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- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Immer mehr Männer fühlen sich diskriminiert.

Schon der Ansatz ist eine Lüge! ".... fühlen sich diskriminiert."

Denen muss man mal zeigen, was eine Dachlatte alles kann. Vielleicht "fühlen" sie ja etwas ....

Die typische Nummer.Kommt immer wieder. Trotz ganz eindeutiger staatlicher Verfolgung für die zig Millionen ausgegeben werden und einseitiger Gesetzgebung bleibt es angeblich nur ein Gefühl.