Antifeminismus reloaded
Antifeminismus reloaded
Fließende Übergänge von der extremen Rechte in die bürgerliche "Mitte"
Dipl. Soz. Päd. Isolde Aigner
Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus, Fachhochschule Düsseldorf
Januar 2012
http://soz-kult.fh-duesseldorf.de/members/ruthenggruber/Antifeminismusreloaded
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Antifeminismus reloaded
Antifeminismus reloaded
Fließende Übergänge von der extremen Rechte in die bürgerliche "Mitte"
Wiederum keine Diskussion über die gesellschaftliche Faktenlage, lediglich ein Diskurs über den Diskurs.
"Maskulinistische" Bewegung - die Tuss hat keine Ahnung von uns ... (kT)
- kein Text -
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Seminarmaterial, Fachhochschule Düsseldorf
Das dient als Seminarmaterial für Gender Studies-Studiengänge.
Da gibt es also extra Seminare, wo das Feindbild antrainiert wird.
Seminare zur kritischen Selbstreflektion hingegen gibt es nicht.
HerausgeberIn:
Dipl. Soz. Päd. Isolde Aigner
Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus
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Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Antifeminismus reloaded
Fließende Übergänge von der extremen Rechte in die bürgerliche
"Mitte"
Dipl. Soz. Päd. Isolde Aigner
Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus, Fachhochschule
Düsseldorf
Januar 2012
http://soz-kult.fh-duesseldorf.de/members/ruthenggruber/Antifeminismusreloaded
Link führt nun in's Leere!
Offenbar hat man reagiert und die Folien vom Netz genommen.
So sind sie, unsere demokratisch besorgten Top-Down-FeministInnen.
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Bei Google ist der Link noch gelistet, aber nichts mehr dahinter.
http://www.google.de/#sclient=psy-ab&hl=de&safe=off&site=&source=hp&q=http:%2F%2Fsoz-kult.fh-dues...
Gegen 11:00 konnte ich Frau Aigners steuerfinnazierte Diffamierungsarbeit noch lesen, nun nicht mehr.
Gibt's irgendein Cache/Internetarchiv, wo man das noch nachlesen kann?
Niveau der FH Düsseldorf, Dipl. Soz. Päd. Isolde Aigner
Besonders erwähnenswert sind die "Eckfeiler" auf Seite 7.
Die Ecken wurden also eckig gefeilt. Oder müssen sie erst noch eckig gefeilt werden?
Insgesamt handelt es sich wohl um eine Sammlung von Folien, die Frau Aigner zusammengebastelt hat, um einen Faden für zu haltende Vorträge zu haben. Ansonsten eine völlig wirre, beliebig zusammengesuchte Sammlung von Stichworten, die keinerlei Sinn ergeben.
Lesenswert ist die Seite 46. In einer "Demokratie-Werkstatt" hat ein Schüler gelernt:
"Aber ich glaube, am interessantesten fand ich, wo sie uns ein Interview gezeigt hat von einem jungen Mann, der hat einen Vater und der ist aber Hausmann und die Frau geht arbeiten. Also, das war für mich interessant zu hören, dass es auch Männer gibt, die zu Hause sind und sich um die Kinder kümmern."
In einer Agitationsveranstaltung hat Frau Aigner vermutlich bei einem einzelnen Schüler Aufmerksamkeit geweckt und darauf ist sie so stolz, dass sie das nun verbreiten muss.
Veröffentlicht wird das alles von Prof. Dr. Ruth Enggruber, Fachgebiet: Erziehungswissenschaft,
als "Seminamaterial Gender Studies" Antifeminismus reloaded
Wird hier unter dem Deckmäntelchen der Erziehungswissenschaft Gender-Agitation betrieben?
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Gegen 11:00 konnte ich Frau Aigners steuerfinnazierte Diffamierungsarbeit
noch lesen, nun nicht mehr.
Es wäre zu wünschen, dass die irreführende Kopfzeile auf Folie 35, die über dem wgvdl-Portal diverse andere Inhalte auflistet, und unter Umständen deren Zugehörigkeit zu wgvdl suggeriert, entfernt wird.
Bitte also den Screenshot bearbeiten.
Niveau der FH Düsseldorf, Dipl. Soz. Päd. Isolde Aigner
Das ist keineswegs wirr, sondern der sehr konsequente Versuch, die feministische Ideologie gegen Kritik zu immunisieren, indem man ihre Kritiker als irgendwie rechtsradikal einbräunt, ALLE.
Im Stalinismus nannte man das "ein Amalgam bilden".
Man setzte einen Kinderschänder, einen Räuber und einen Regimegegner auf ein-und dieselbe Anklagebank im selben Prozess, in dem der Regimegegner abgeurteilt werden sollte und klagte alle desselben Verbrechens an: Regimekritik.
Schon sind alle Regimekritiker Kinderschänder und Räuber.
Als Beispiel für die rechtsradikale Vernetzung wurde z.B. angeführt, dass Eugen der "Jungen Freiheit" ein Interview gegeben habe.
So funktioniert das.
Ganz abgesehen davon, dass die "Junge Freiheit" konservativ und nicht extremistisch ist, wird ja schon längst der Versuch von politisch korrekter Seite aus unternommen, auch konservative Positionen aus dem "erlaubten" Diskurs -und was erlaubt ist, wird von links definiert - auszuschließen.
Dass auch Egon Bahr & Co der Jungen Freiheit Interviews gegeben haben, interessiert da weniger, ist das doch hier nicht diffamierungstauglich.
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
"
Maskulinismus ist eine Ideologie, die die männliche Vorherrschaft
rechtfertigt und als naturgegeben ansieht. Männer und Frauen
werden als grundlegend verschieden betrachtet. Die Annahme
einer sozialen Konstruktion von Geschlecht wird abgelehnt
(vgl. Brittan 1989: 4)". Dies ist das Zitat einer deutschen Übersetzung einer englischen Begriffserklärung. Dabei wird nicht beachtet, dass englische Begriffe im Deutschen eine andere Bedeutung oder zumindestens Nuancierung haben.
Die (pauschale) Überlegenheitsbehauptung ist eher im konservativen Lager zu verorten, aber selbst dort wird der Frau "Überlegenheit" in der Kindererziehung, im Haushalt und allgemein im sozialen zugeordnet.
Ansonsten wird weniger mit einer naturgegebenen Überlegenheit argumentiert, sondern ausgehend von empirischem, d.h. aus der erlebten Wirklichkeit, gewonnenen Beobachtungen auf eine Überlegenheit männlicher Personen in bestimmten Bereichen im DUrchschnitt und im Extrem geschlossen.
Das ist eine völlig andere Qualität der Aussage als die in den Folien behauptete "naturgegebene" Überlegenheit.
Es entspricht dem Verhätlnis zwischen einem Anspruch aus Leistung und Verdienst versus dem Anspruch aus Herkunft und Erbe. Ersteres ist nun mal die Grundlage einer Leistungsgesellschaft, letzteres ist das "Gottesgnadentum".
Antifeminismus reloaded: Sicherheitskopie
Diese
Sicherheitskopie
als "Antifeminismus_reloaded.html" speichern und anklicken.
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Könnt ihr denn die Folien noch lesen?
Bei mir bleibt alles weiß, sowohl über Google als auch von Prof. Enggrubers Seite aus sind sie für mich nicht mehr lesbar.
Auch Muslims Link funktioniert nicht mehr bei mir.
Um ca. 11:00 konnte ich sie darunter noch lesen, jetzt nicht mehr.
Seltsam.
Seminarmaterial, Fachhochschule Düsseldorf
Das dient als Seminarmaterial für Gender Studies-Studiengänge.
Da gibt es also extra Seminare, wo das Feindbild antrainiert wird.
Seminare zur kritischen Selbstreflektion hingegen gibt es nicht.
Arier müssen sowas nicht tun.
Wo wären wir denn auch hingekommen, damals ab 1933, wenn sich die Guten kritisch Selbstreflektiert hätten?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Könnt ihr denn die Folien noch lesen?
Wenn ich auf "Seite neu laden" klicke, erscheinen sie bei mir wieder, direkt unter dem Link ohne "neu laden" nicht, da bleibt alles weiß.
Muss also an meinem Reader liegen.
Antifeminismus reloaded/Ergänzugen
Am Lehrstuhl treib auch ein gewisser Christian Dornbusch sein Unwesen, der besonders dadurch bekannt ist, dass er seine Abneigung gegen bestimmte Musikrichtungen in ein linkes Mäntelchen hüllt. Leider besticht Herr Dornbusch durch seinen Mangel an Szene-, Musik- und Sachkenntnis.
Dies belegt auch folgende amazon-Buchkritik:
Tja... es hätte so schön sein können. Aber mal von Anfang an. Das Buch enthält von der Grundidee ein paar sehr gute Grundsätze. Es ist nicht weg zu diskutieren das es eine Nationalsozialistische Black Metal Szene gibt und das einige faschistische Wirrköpfe dort ihr unwesen treiben. Das sich mit solchen Bands (Absurd, Patheon, Nokturnal Mortum, Totenburg) beschäftigt wird geht durchaus inordnung. Leider machen die Autoren den ganz großen Fehler zu viel zuverallgemeinern. Nur weil Musiker XY bei der Pand IJ, die als rechtsradikal eingestuft wird, mal gespielt hat wird der Musiker gleich ebenfalls als rechts hingestellt und sämtliche Musiker die mit ihm in Kontakt stehen. Das hat dann nichts mehr mit Sachlichkeit zutun. Stellenweise ließt sich das Buch wie ein linkes Propagandabuch gegen die Black Metal Szene. Dazu kommen dann noch zuhauf Rechtschreibfehler, Wortdreher und Recherchefehler wie z.B. das sich der Musiker Demonaz (Immortal) zu dem Lied "Pure Holocaust" 1992 folgend geäußert hat.... was gar nicht sein kann da das Lied und das gleichnamige Album erst Ende 1993 auf den Markt gekommen ist. Die Autoren hätten sich mal ein Beispiel an dem Kollegen A. Diesel nehmen sollen der mit einem ähnlich brisanten Thema (Neofolk) ein Buch veröffentlicht hat welches jetzt bereits den Status als vorbildlich und gut recherchiert hat."
feministische Ideologie gegen Kritik zu immunisieren
Das ist keineswegs wirr, sondern der sehr konsequente Versuch, die feministische Ideologie gegen Kritik zu immunisieren, indem man ihre Kritiker als irgendwie rechtsradikal einbräunt, ALLE.
Ich finde es auch fahrlässig, das einfach als "wirr" abzutun, das hat nämlich Methode.
So funktioniert das.
Ganz abgesehen davon, dass die "Junge Freiheit" konservativ und nicht extremistisch ist ...
Dass auch Egon Bahr & Co der Jungen Freiheit Interviews gegeben haben, interessiert da weniger, ist das doch hier nicht diffamierungstauglich.
Das habe ich seit dem Kerner-"Zwischenfall" mit Eva Herman gelernt, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, was wirklich gesagt wurde.
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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Antifeminismus reloaded - Download der Sicherung
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Wenn ich auf "Seite neu laden" klicke, erscheinen sie bei mir wieder,
direkt unter dem Link ohne "neu laden" nicht, da bleibt alles weiß.
Muss also an meinem Reader liegen.
Ich kann das Pamphlet problemlos lesen.
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Das ist eine völlig andere Qualität der Aussage als die in den Folien
behauptete "naturgegebene" Überlegenheit.
Der Unterschied ist nicht sehr groß.
Der Fehler ist, dass von der Leistung einiger weniger seltener Ausnahmen auf die große Masse geschlossen wird.
Männer SIND NICHT besser - wenige Männer sind besser als wenige Frauen
Und: wenige Männer sind schlechter als wenige Frauen
Der Unterschied spielt sich nur in der Elite - und am anderen Ende - ab. Die Masse (wir) sind davon unberührt
Antifeminismus reloaded: Link führt nun in's Leere! Man liest mit.
Der Unterschied ist nicht sehr groß.
Gross genug um nicht als Zufall durchzugehen. Drauf kommt es an - wie gross der absolute Unterschied ist, ist nahezu irrelevant. Und das nahezu bezieht sich darauf, dass manche Unterschiede praktisch bedeutungslos sind.
Der Fehler ist, dass von der Leistung einiger weniger seltener Ausnahmen
auf die große Masse geschlossen wird.
Man kann auch extreme Werte miteinander vergleichen - und im Schach ist nun mal des verhältnis von Männern zu Frauen bei den Grossmeistern 42:1. Also darf man sagen, dass auch im Extremfall - dem der Top-Schachspieler - Männer besser als Frauen sind.
Männer SIND NICHT besser - wenige Männer sind besser als wenige Frauen
Und: wenige Männer sind schlechter als wenige Frauen
Was heißt besser? Im Mittel besser heißt ja nicht, dass jeder mann jeder Frau in jedem Fall "überlegen" ist.
Man kann bestimmte Sachen messen und der Durchschnittsmann rennt nun mal die 100 Meter und die 42,... Km schneller als die Durchschnittsfrau.
Der Unterschied spielt sich nur in der Elite - und am anderen Ende - ab.
Die Masse (wir) sind davon unberührt.
Dazu kann ich nichts sagen - Aussagen "im Mittel" oder "im Extrem" gelten eben nur in den entsprechenden Umgebungen. Es sind Aussagen über alle, nicht aber über jeden.
Was mir aber total an Deinem Post gegen den Strich geht, ist die Behauptung, dass es keine Unterschiede zwischen Männern als Population und Frauen als Population gibt. Die gibt es. Wer das Gegenteil behauptet ist - mit Verlaub - ein Leugner der Wirklichkeit.
Man kann sich dann gern unterhalten, wieso warum oder weshalb dies so ist, und ob daraus gesellschaftliche Folgerungen zu ziehen sind.
Aber die Fakten an sich - die sollte man schon in gut begründeter Weise verneinen, nicht jedoch deren Nichtexistenz behaupten. Das ist einfach nur ignorant. Und bei Ignoranz ist jedes Argument vergebens.
Zuviel Gender gehabt?
Männer SIND NICHT besser - wenige Männer sind besser als wenige Frauen
Und: wenige Männer sind schlechter als wenige Frauen
Feministischer Denkfehler und Wunschdenken.
Sonst werden Frauen doch auch als unterdrückte, benachteiligte und ausgebeutete Gruppe gesehen.
Warum nicht bei ihrer statistisch offensichtlichen Minderleistung in vielen Bereichen?
Der Unterschied spielt sich nur in der Elite - und am anderen Ende - ab.
Die Masse (wir) sind davon unberührt
Gerade die Masse der Frauen scheint sehr berührt davon zu sein, dass Frauen "besser" sind. So berührt dass Mütter es ihren Töchtern vermitteln, dass Weiber es in Zeitungen gerne lesen und im Fernsehen und Werbung gerne anschauen.
Der Unterschied zwischen den Geschlechtern spielt sich gerade im Durchschnitt ab, sonst bräuchte die Natur keine Geschlechter und vor allem keine statistisch schlechteren Frauen - es würde die Streuung innerhalb einer Art genügen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
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