männliche nicht-behinderte weiße Akademiker,
Studiengebühren-Urteil in England
9000 Pfund Campusmaut sind vertretbar
Wer von Studenten 9000 Pfund pro Studienjahr verlangt, verstößt gegen die Menschenrechte, fanden zwei junge Briten und klagten vor dem höchsten britischen Gericht. Obwohl sie nicht erfolgreich waren, freut die Kläger der Richterspruch - denn der kritisierte die britische Regierung.
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Die beiden Jugendlichen begründeten ihre Klage zum einen durch den "Human Rights Act" von 1998, mit dem die Grundrechte der Europäischen Menschenrechtskonvention im britischen Recht verankert sind und zum anderen mit dem britischen "Equality Act". Demnach darf keiner Person das Recht auf Bildung verweigert werden. Das Gesetz garantiere zwar keine kostenlose Bildung, räumte auch der Klägeranwalt ein. Allerdings bedeute das im "Human Rights Act" verankerte Recht auf Bildung, dass diese niemandem verwehrt werden dürfe. Die gestiegenen Studiengebühren seien aber diskriminierend für Frauen, Behinderte und ethnische Minderheiten, weil diese in ihrem Leben meist weniger verdienten als männliche nicht-behinderte weiße Akademiker, so das Argument der Kläger. ...
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,druck-815948,00.html
männliche nicht-behinderte weiße Akademiker,
absurd, vor dem Studium haben Frauen wie Männer noch gar nichts verdient, hier werden proaktiv Frauen schon vor dem "Rennen" als benachteiligt definiert.
männliche nicht-behinderte weiße Akademiker,
absurd, vor dem Studium haben Frauen wie Männer noch gar nichts verdient,
hier werden proaktiv Frauen schon vor dem "Rennen" als benachteiligt
definiert.
Nur die absolute Arschkarte ziehen dabei Männer wie Callum Hurley.
Callum Hurley stammt aus Peterborough, etwa 160 Kilometer nördlich von London, weder seine Mutter noch sein Vater haben studiert. Er repräsentiere Tausende Studenten aus einfachen Verhältnissen, sagte der junge Kläger dem "Guardian".
Sie ist natürlich froh.
Aber auch Klägerin Katy Moore zieht noch etwas Positives aus der Niederlage: