Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jutta Limbach als Wulff-Nachfolge?

Roslin, Friday, 17.02.2012, 14:13 (vor 5058 Tagen) @ Wulffi

Laut taz ist sie im Gespraech.
Sammelt Belastungsmaterial!

Ist doch wurscht, wer dieses niedergehende, femizentrische Gemeinwesen repräsentiert, für Männer doppelt wurscht.

Die müssen sich darum kümmern, ihr eigenes Leben so weit wie möglich vor dem Zugriff dieses Gemeinwesens zu sichern, indem sie sich so weit wie möglich vom Femizentrismus emanzipieren, so weit wie möglich ihrer gegenleistungslosen Ausbeutung durch Frauen/ein frauendienliches, frauenprivilegierendes System entziehen.

Wer dieses System dann repräsentiert, ist zweitrangig, reformierbar ist es eh nicht, denn es ist überlebensnotwendig darauf angewiesen, dass Männer sich NICHT emanzipieren, sondern weiter treu und brav ihre Rollen als Frauenversorger und -beschützer erfüllen, nur diesmal als Kollktiv gegenüber DENfrauen im Rahmen des Sozialstaates, der vor allem Frauen dient und vor allem von Männern finanziert wird. Und das auch noch weitgehend gegenleistungslos von Seiten der Frauen.

Wenn man die Verhöhnung des männlichen Nutzviehs durch eine misandrische Kulturindustrie, die die Hauptkonsumentengruppe - Frauen! - bedient, nicht als Gegenleistung werten will.


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