Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
Oliver, Friday, 17.02.2012, 12:59 (vor 5058 Tagen)
![[image]](http://www.annabelle.ch/files/u3682/Eva_Illouz.jpg)
Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
Und echte Frauen sind Opfer?
http://www.fr-online.de/panorama/liebesforschung-echte-maenner-opfern-sich-,1472782,11642892.html
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Einfach mal die Kresse halten!
Jürgen, Berlin, Friday, 17.02.2012, 13:10 (vor 5058 Tagen) @ Oliver
Das Weibergeschrei geht schon wieder los. Schon wieder wird gejammert. Wenn den Frauen hier etwas nicht passt, wofür sie zweifelsfrei nach 40 Jahren Feminismus selbst verantwortlich sind, dann sollen sie doch auswandern und hier verschwinden. Für die verzogene deutsche Schlampe ist hier sowieso kein Platz mehr.
Ich würde mich für keine Frau opfern. Was soll so ein Quatsch überhaupt? Es ist schon dämlich genug, sowas in den Medien zu betröten.
Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
Kurti, Wien, Friday, 17.02.2012, 15:17 (vor 5058 Tagen) @ Oliver
Ein Weichei ist ein unmännlicher Mann, ein Softie. Über dieses Phänomen beschweren sich derzeit einige deutsche Frauen. Denn statt mit ihnen zu schlafen, will dieser Mann lieber reden und dabei einen Kinderwagen herumschieben.
Widerspricht es den Forenregeln, oder ist es sonst wie in irgendeiner Form unangemessen, wenn ich sage, DASS ICH SOLCHEN DEGENERIERTEN WOHLSTANDSWEIBERN AM LIEBSTEN LINKS UND RECHTS IN IHRE DÄMLICHEN HACKFRESSEN HAUEN WÜRDE, DASS IHNEN DIE ZÄHNE RAUSFLIEGEN???????????????
Also ist die Moderne schuld daran, dass der deutsche Mann so weich und weiblich geworden ist.
Behandlungsbedürftige Wahnvorstellungen.
Oh ja. Sehr echte Männer sogar. In Israel herrscht ein hypermaskulines Konzept von Männlichkeit.
Hypermaskuline Männlichkeit?
Ein Mann zu sein, heißt für sie, nicht viele Worte zu machen. Solche Männer reden nicht. Auch nicht über Probleme. Probleme verlangen nach Lösungen, nicht nach Diskussionen.
Shalom Israel!
Weil die israelische Gesellschaft die einzige Gesellschaft in der Moderne ist, die sich in Richtung Vergangenheit entwickelt hat. Ihre Grundlagen sind die Armee und die Skepsis allem Intellektuellen gegenüber.
Soso, Skepsis allem Intellektuellen gegenüber.
Wie verträgt sich dieses weibliche Bauchgefühl eigentlich mit der nachfolgenden Liste:
Jüdische Nobelpreisträger
Literatur
1910 - Paul Heyse
1927 - Henri Bergson
1958 - Boris Pasternak
1966 - Shmuel Yosef Agnon
1966 - Nelly Sachs
1976 - Saul Bellow
1978 - Isaac Bashevis Singer
1981 - Elias Canetti
1987 - Joseph Brodsky
1991 - Nadine Gordimer
2002 - Imre Kertesz
2004 - Elfriede Jelinek
2005 - Harold Pinter
Frieden
1911 - Alfred Fried
1911 - Tobias Asser
1968 - Rene Cassin
1973 - Henry Kissinger
1978 - Menachem Begin
1986 - Elie Wiesel
1994 - Shimon Peres
1994 - Yitzhak Rabin
1995 - Joseph Rotblat
Chemie
1905 - Adolph von Baeyer
1906 - Henri Moissan
1910 - Otto Wallach
1915 - Richard Willstaetter
1918 - Fritz Haber
1943 - George Charles de Hevesy
1961 - Melvin Calvin
1962 - Max Ferdinand Perutz
1972 - William Howard Stein
1972 - C.B. Anfinsen
1977 - Ilya Prigogine
1979 - Herbert Charles Brown
1980 - Paul Berg
1980 - Walter Gilbert
1981 - Ronald Hoffmann
1982 - Aaron Klug
1985 - Herbert A. Hauptman
1985 - Jerome Karle
1986 - Dudley R. Herschbach
1988 - Robert Huber
1989 - Sidney Altman
1992 - Rudolph Marcus
1998 - Walter Kohn
2000 - Alan J. Heeger
2004 - Irwin Rose
2004 - Avram Hershko
2004 - Aaron Ciechanover
2006 - Roger D. Kornberg
2008 - Martin Chalfie
2009 - Ada Yonath
2011 - Daniel Shechtman
Wirtschaft
1970 - Paul Anthony Samuelson
1971 - Simon Kuznets
1972 - Kenneth Joseph Arrow
1973 - Wassily Leontief
1975 - Leonid Kantorovich
1976 - Milton Friedman
1978 - Herbert A. Simon
1980 - Lawrence Robert Klein
1985 - Franco Modigliani
1987 - Robert M. Solow
1990 - Harry Markowitz
1990 - Merton Miller
1992 - Gary Becker
1993 - Rober Fogel
1994 - John Harsanyi
1997 - Robert Merton
1997 - Myron Scholes
2001 - George Akerlof
2001 - Joseph Stiglitz
2002 - Daniel Kahneman
2005 - Robert J. Aumann
2007 - Leonid Hurwicz
2007 - Eric Maskin
2007 - Roger Myerson
2008 - Paul Krugman
2009 - Elinor Ostrom
2010 - Peter Diamond
Medizin
1908 - Elie Metchnikoff
1908 - Paul Erlich
1914 - Robert Barany
1922 - Otto Meyerhof
1930 - Karl Landsteiner
1931 - Otto Warburg
1936 - Otto Loewi
1944 - Joseph Erlanger
1944 - Herbert Spencer Gasser
1945 - Ernst Boris Chain
1946 - Hermann Joseph Muller
1947 - Gerty Cori
1950 - Tadeus Reichstein
1952 - Selman Abraham Waksman
1953 - Hans Krebs
1953 - Fritz Albert Lipmann
1958 - Joshua Lederberg
1959 - Arthur Kornberg
1964 - Konrad Bloch
1965 - Francois Jacob
1965 - Andre Lwoff
1967 - George Wald
1968 - Marshall W. Nirenberg
1969 - Salvador Luria
1970 - Julius Axelrod
1970 - Sir Bernard Katz
1972 - Gerald Maurice Edelman
1975 - David Baltimore
1975 - Howard Martin Temin
1976 - Baruch S. Blumberg
1977 - Rosalyn Sussman Yalow
1977 - Andrew V. Schally
1978 - Daniel Nathans
1980 - Baruj Benacerraf
1984 - Cesar Milstein
1985 - Michael Stuart Brown
1985 - Joseph L. Goldstein
1986 - Stanley Cohen
1986 - Rita Levi-Montalcini
1988 - Gertrude Elion
1989 - Harold Varmus
1992 - Edmond H. Fischer
1994 - Alfred Gilman
1994 - Martin Rodbell
1995 - Edward B. Lewis
1997 - Stanley B. Prusiner
1998 - Robert F. Furchgott
2000 - Eric R. Kandel
2002 - Sydney Brenner
2002 - Robert H. Horvitz
2004 - Richard Axel
2006 - Andrew Z. Fire
2011 - Bruce Beutler
2011 - Ralph M. Steinman
Physik
1907 - Albert Abraham Michelson
1908 - Gabriel Lippmann
1921 - Albert Einstein
1922 - Niels Bohr
1925 - James Franck
1925 - Gustav Hertz
1943 - Gustav Stern
1944 - Isidor Issac Rabi
1945 - Wolfgang Pauli
1952 - Felix Bloch
1954 - Max Born
1958 - Igor Tamm
1958 - Ilya Frank
1958 - Igor Yevgenyevich Tamm
1959 - Emilio Segre
1960 - Donald A. Glaser
1961 - Robert Hofstadter
1962 - Lev Davidovich Landau
1963 - Eugene P. Wigner
1965 - Richard Phillips Feynman
1965 - Julian Schwinger
1967 - Hans Albrecht Bethe
1969 - Murray Gell-Mann
1971 - Dennis Gabor
1972 - Leon N. Cooper
1973 - Brian David Josephson
1975 - Benjamin Mottleson
1976 - Burton Richter
1978 - Arno Allan Penzias
1978 - Peter L Kapitza
1979 - Stephen Weinberg
1979 - Sheldon Glashow
1988 - Leon Lederman
1988 - Melvin Schwartz
1988 - Jack Steinberger
1990 - Jerome Friedman
1992 - Georges Charpak
1995 - Martin Perl
1995 - Frederick Reines
1996 - David M. Lee
1996 - Douglas D. Osheroff
1997 - Claude Cohen-Tannoudji
2000 - Zhores I. Alferov
2003 - Vitaly Ginsburg
2003 - Alexei Abrikosov
2004 - David Gross
2004 - H. David Politzer
2005 - Roy Glauber
2010 - Andre Geim
2011 - Saul Perlmutter
2011 - Adam Riess
http://www.israelnet.de/nobelpreis.htm
Ich hatte auch selber schon Kontakte ins traditionelle jüdische Milieu hier in der Stadt. Da gibt die ganze Familie und Verwandtschaft ein Schweinegeld, wirklich ein Schweinegeld dafür aus, um den Kindern eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen.
Menschen, die das Land urbar machen – das ist das Ideal. Während sich die kulturellen und politischen Zentren der europäischen Gesellschaften von den Feldern in die Städte verlagerten, erschufen die Juden, einige davon hochurbanisierte Stadtmenschen, einen Staat, der auf antimodernen Prinzipien beruhte. Nämlich auf der Landwirtschaft und auf einer starken Armee.
Die hat nicht viel Ahnung von dem Land, in dem sie lebt. Die Kibbuz-Kultur, die im Wesentlichen die Entwicklung getragen hat, die sie hier beschreibt, ist seit den Achtziger Jahren stark im Rückgang begriffen.
Außerdem hat diese Tante ein völlig überkommenes, archaisches Klischeebild von der Landwirtschaft. Die von einer, wo der Bauer noch mit der Sichel über den Acker schreitet. Und speziell von der Landwirtschaft in ihrem eigenen Land hat sie keine Ahnung. Es gibt nämlich wenige Landwirtschaften, die solche High-Tech-Labore sind wie die israelische Landwirtschaft! Richtungweisende israelische Landwirtschaftskonzepte sind dankbar in zahlreichen umliegenden arabischen Ländern übernommen worden, auch wenn sie die Juden dort ansonsten in die Hölle wünschen!
Na ja, wie schon gesagt: Diffuses weibliches Bauchwissen-Gebräu bei weitestgehender Fakten-Resistenz.
Gruß, Kurti
Nö, aber du fütterst die Pudel mit solchen Wutausbrüchen (kT)
Müller
, Friday, 17.02.2012, 15:22 (vor 5058 Tagen) @ Kurti

--
www.geloeschtekommentare.blogspot.de
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www.youtube.de/user/Maskulisten
Manchmal ist es eben einfach nur noch unerträglich ... (n. t.)
Kurti, Wien, Friday, 17.02.2012, 16:02 (vor 5058 Tagen) @ Müller
- kein Text -
Das hast du Recht, aber ...
Müller
, Friday, 17.02.2012, 16:52 (vor 5058 Tagen) @ Kurti
... wärst du ein richtiger Mann, würdest du heldenhaft über diesen Artikel hinwegsehen, cool lächeln und die "Dame" anschließend zum Abendessen einladen.
Kein Wunder, dass es hier keine richtigen Kerle gibt.

--
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Das hast du Recht, aber ...
Kurti, Wien, Friday, 17.02.2012, 17:46 (vor 5057 Tagen) @ Müller
... wärst du ein richtiger Mann, würdest du heldenhaft über diesen
Artikel hinwegsehen, cool lächeln und die "Dame" anschließend zum
Abendessen einladen.
Und zum Abendessen gibt es "Rauchfleisch mit Knödel".
Das war - ist jetzt kein Scherz - in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, eine Bezeichnung für Popovoll bei ungezogenen Kindern.
Gruß, Kurti
Eva Illouz: Das Ibsenweib
roser parks, Friday, 17.02.2012, 17:28 (vor 5057 Tagen) @ Kurti
Widerspricht es den Forenregeln, oder ist es sonst wie in irgendeiner Form
unangemessen, wenn ich sage, DASS ICH SOLCHEN DEGENERIERTEN
WOHLSTANDSWEIBERN AM LIEBSTEN LINKS UND RECHTS IN IHRE DÄMLICHEN
HACKFRESSEN HAUEN WÜRDE, DASS IHNEN DIE ZÄHNE RAUSFLIEGEN???????????????
„Jetzt aber taucht das Ibsenweib auf, die Kameradin, die Heldin einer ganzen weltstädtischen Literatur vom nordischen Drama bis zum Pariser Roman. Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunstgewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, „sich gegenseitig zu verstehen“. Es ist ganz gleichgültig, ob eine amerikanische Dame für ihre Kinder keinen zureichenden Grund findet, weil sie keine season versäumen will, eine Pariserin, weil sie fürchtet, dass ihr Liebhaber davongehe, oder eine Ibsenheldin, weil sie „sich selbst gehört“. Sie gehören alle sich selbst und sie sind alle unfruchtbar. (...)“
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=213113
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=91690
Soziologin Eva Illouz: eben eine Frau
Narrowitsch, Berlin, Friday, 17.02.2012, 18:18 (vor 5057 Tagen) @ Kurti
Widerspricht es den Forenregeln, oder ist es sonst wie in irgendeiner Form
unangemessen, wenn ich sage, DASS ICH SOLCHEN DEGENERIERTEN
WOHLSTANDSWEIBERN AM LIEBSTEN LINKS UND RECHTS IN IHRE DÄMLICHEN
HACKFRESSEN HAUEN WÜRDE, DASS IHNEN DIE ZÄHNE RAUSFLIEGEN???????????????
Äh, würdest Du mich sehen können, sähest Du mich ratlos. Du analysierst doch sonst prächtig.
Was bringt Dich bei der Beschreibung des "Weicheis" so in Rage? Ich finde, der Novotny bringt es auf den Punkt.
Also ist die Moderne schuld daran, dass der deutsche Mann so weich und
weiblich geworden ist.
Behandlungsbedürftige Wahnvorstellungen.
Behandlungsbedürftig, ja. Wahnvorstellung...-nein. Die Morderne bringt den weibischen Mann hervor, ja.
Ein Mann zu sein, heißt für sie, nicht viele Worte zu machen. Solche
Männer reden nicht. Auch nicht über Probleme. Probleme verlangen nach
Lösungen, nicht nach Diskussionen.[/i]
So ist das. Felix Israel.
Soso, Skepsis allem Intellektuellen gegenüber.
Vielleicht drückte es Frau Soziologin nicht präzise genug aus: Skepsis nicht gegen die Schicht "Intelligenz", aber Zurückhaltung gegenüber Spinnern, die den Westen in Massen bevölkern und sich selbst gern als Intellektuelle sehen und so gesehen werden wollen und die (fast) selbstverständlich jeden, der nicht zu ihrer Kaste gehört, für tiefsinnige Gedanken ungeeignet halten. Leute wie das Rosenröckchen beispielsweise.
Der erste Teil des obigen Zitats birgt hingegen etwas, was im politisch korrektem Deutschland nicht gedacht werden soll: Das harmonische Zusammengehen von Traditionellem, welche sich seit einigen tausend Jahren entwickelt, und der Moderne. Gerade die Geschichte des jüdisches Volkes beweist nicht nur den Wert des einen, wie des anderen, sondern beider Notwendigkeit. Ohne diese Ambivalenz gäbe es heute vermutlich keinen Staat Israel und der jüdische Glaube wäre längst über den Jordan.
Ich nehme der Illouz das Besondere israelicher Zusqammenleben, auch der Geschlechter, sofort ab, selbst wenn sie Beobachtetes mit ihrem Wunschzettel vermengt. Geschwubel gehört zum soziologischen Kerngeschäft.
Wie verträgt sich dieses weibliche Bauchgefühl eigentlich mit der
nachfolgenden Liste:
...
Seiten, wie die verlinkte, halte ich, ganz nebenbei gesagt, für problematisch; sie stinkt nach auserwähltem Volk. Sie ließe sich freilich auch mit anderen Berufsfeldern fortsetzen und Fragen aufwerfen, die hier nicht hin gehören.
Was das Bauchgefühl der Autorin betrifft, so geht es mir Dir ähnlich. Dein vermutlich (unausgesprochenes) Bauchgefühl ginge mit meinem konform, wenn es signalisierte,dass das Gros der Frauen, zumal solchen aus der Irrenanstalt "Soziologie" sich immer wieder unfähig zeigen, aus beobachteten Fakten vernünftige Erkenntnisse zu ziehen. Ihre Träumereien von der Vergemeinschaftung familiärer Aufgaben, träumten bereits Marx und Lenin und die Kibbuzbewegung- und überall sind sie als Wegweiser zu gangbaren Wegen für Gesellschaften gescheitert.Mag sein, bei einzelnen Traum-Gruppen funzen sie. Deshalb Kommunen-Romatik anhand homosexuller WG´s als zukunftsweisend zu reanimieren - weist Illouz als wahrhaft modern aus.
Ich hatte auch selber schon Kontakte ins traditionelle jüdische Milieu
hier in der Stadt. Da gibt die ganze Familie und Verwandtschaft ein
Schweinegeld, wirklich ein Schweinegeld dafür aus, um den
Kindern eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen.
Kein typisch jüdisches Phänomen. Bis zum 2. Weltkrieg handelte das deutsche Bürgertum nicht anders.Selbst Kleinbürger und Teile der Arbeiterschaft.
Allerdings vermochte die Nach68er- Holocaust - Aufarbeitung auch diese rückwärtsgewandten Traditionen zu erheblichen Teilen auszurotten.Seither erfreut sich Deutschland zunehmend des Rufes einer modernen Zivilisation.
Die hat nicht viel Ahnung von dem Land, in dem sie lebt.
Nicht nur davon keine Ahnung.Gewollt oder ungewollt.
Na ja, wie schon gesagt: Diffuses weibliches Bauchwissen-Gebräu bei
weitestgehender Fakten-Resistenz.
Nicht ganz. Sie nimmt wenigstens ein paar Fakten zur Kenntnis. Was das Wesen von Männern und Weicheiern ausmacht. Beispielsweise.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Sprengstoffpreis
DvB, Friday, 17.02.2012, 18:20 (vor 5057 Tagen) @ Kurti
Soso, Skepsis allem Intellektuellen gegenüber.
Wie verträgt sich dieses weibliche Bauchgefühl eigentlich mit der
nachfolgenden Liste:
Jüdische Nobelpreisträger
Indem er eine jüdische Stiftung ist, der von Juden vergeben wird.
--
![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Kurz vor dem Durchbruch
bberlin, Friday, 17.02.2012, 18:33 (vor 5057 Tagen) @ Kurti
Danke für die Liste.
Richtig: ich glaube auch, dass sie mit dem "Bauern" zunächst mal die Siedler idealisiert.
Aber: Ihr Text ist nicht so schlecht wie die Überschrift. Und an zwei Stellen steht sie kurz vor dem Durchbruch zu einer großen Erkenntnis: Es geht um die selbst organisierte Kinderbetreuung unter Freunden und um die Haushälterin.
Darin liegen die Chancen der Familie - und das sind auch die Fallgruben, in die sie heute stürzen. Es lässt sich so zusammenfassen: Frauen können nicht loslassen und nicht abgeben. Sie hintertreiben die geteilte Fürsorge für Kind und Haushalt. Es muss zu ihren Bedingen stattfinden oder gar nicht.
Symbolisch gesprochen ist es die Unfähigkeit, die Nabelschnur zu durchtrennen: Alles meins, alles ich. Das zeigt sich sogar in der Unfähigkeit, solche Begriffe wie "Gleichberechtigung" und "Gleichstellung" zu unterscheiden. Manche können es nicht, weil sie zu blöd sind. Manche tuen es nicht, weil sie verschlagen sind und ein falsches Spiel treiben. Und manche können es einfach nicht. Für die ist alles eins. Deshalb ist auch Diskriminierung so etwas Böses. Es heißt ja unterscheiden.
Kurz vor dem Durchbruch
roser parks, Friday, 17.02.2012, 19:43 (vor 5057 Tagen) @ bberlin
Darin liegen die Chancen der Familie - und das sind auch die Fallgruben,
in die sie heute stürzen. Es lässt sich so zusammenfassen: Frauen können
nicht loslassen und nicht abgeben. Sie hintertreiben die geteilte Fürsorge
für Kind und Haushalt. Es muss zu ihren Bedingen stattfinden oder gar nicht.
"In den ersten Jahrzehnten des [2o.] Jahrhunderts begann mit der Kibbuzbewegung in Israel der umfassende Versuch, die traditionelle Gesellschaftsordnung umzustülpen. Im Bestreben, sozialistische Ideale zu verwirklichen, wollte eine Gruppe von Einwanderern die absolute Egalität in allen Bereichen des Daseins durchsetzen. Es sollte kein persönliches Eigentum mehr geben, jede Beschäftigung sollte gleichermaßen für alle zugänglich sein, also auch für die Frauen. Ein weiteres Hauptanliegen sah die Bewegung in deren totaler Emanzipation, die man durch eine Gleichverteilung der geschlechtsspezifischen Aufgaben zu erreichen hoffte. Die Frauen sollten "vom Joch der Kindererziehung befreit" werden und wie die Männer beruflichen Tätigkeiten nachgehen können, um so von der Versorgung durch den Ehemann unabhängig zu sein."
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=30908
Der Kibbuz: Erwachen von Utopia
Die Hälfte der Kibbuzmitglieder sind Frauen. Und die Idee war, dass sie befreit würden. Befreite von-nicht Kinderhaltung, natürlich das ist unmöglich, aber, befreit, befreit davon, ihre Kinder aufzuziehen, befreit von Wäsche, die davon befreit ist, zu kochen, befreit von all den Sorgen, die Frauen normalerweise haben. Also entschieden sie, dass sehr früh darauf es Aufgabe des Kollektivs war, die Kinder aufzuziehen, die Kinder zu uns zu allen gehörten, und wir alle dafür verantwortlich sind, uns um sie zu kümmern. Sie wären nicht unter der Tyrannei von einer spießigen Mutter und Vater. Sie wären freie Mitglieder von der Gesellschaft der Kinder, die mit ihrer eigenen Altersgruppe lebt.
Revolutionen: Der Kibbuz Teil II
Die Änderungen erstreckten sich über Familien auch. Die Kibbuzkinder hatten in einem Haus der Gemeindekinder gelebt und geschlafen. Aber bis zu den frühen 1970ern begannen einige Eltern, zweite Gedanken zu haben.
DANIEL GAVRON
Autor, der Kibbuz: Erwachen von Utopia
Sehr nett geklungenes Gemeindeschlafen. Aber es frustrierte enorm für Eltern, besonders für Mütter, wer wirklich meinte, dass sie genug ihrer Kinder nicht bekamen. Sie waren nicht genug mit ihnen. Sie sahen nicht das genug. Sie waren nicht in der Lage, ihnen genug Liebe zu geben.
Erzähler: Die Häuser der Kinder begannen langsam, sich zu leeren. Viele der Kibbuzim nahmen Darlehen heraus, um für das Anbauen von den Zimmern der Kinder den Häusern ihrer Eltern zu zahlen.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=4345
aus:
Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
Sebastian2000, Friday, 17.02.2012, 19:13 (vor 5057 Tagen) @ Kurti
Soso, Skepsis allem Intellektuellen gegenüber.
Wie verträgt sich dieses weibliche Bauchgefühl eigentlich mit der
nachfolgenden Liste:
Jüdische Nobelpreisträger
Naja ich sage mal so. Vor dem 2. Weltkrieg waren deutsche Forscher das Maß aller Dinge.
Nachdem man viele Patente Muster und Ideen von uns gestohlen (auch schon nach dem WK1) hat war klar das die Diebe damit Kariere machen.
Der Friedendsnobelpreis an Kissinger, diesem widerlichen ekelhaften Verbrecher- Juden zu geben sagt auch einges aus was diese Preise heute noch wert sind.
Dreck.
Müller: "Echte Frauen bekochen ihren Mann, versorgen Kinder, sehen dabei verdammt sexy aus und wollen ständig Sex"
Müller
, Friday, 17.02.2012, 15:20 (vor 5058 Tagen) @ Oliver
... nur, um wie Illouz, ebenfalls in die dumpfe Klischeekiste zu greifen.
--
www.geloeschtekommentare.blogspot.de
www.twitter.com/Maskulisten
www.facebook.com/Maskulisten
www.youtube.de/user/Maskulisten
Träum weiter Schätzchen ... :-)) ... (nT)
Swen, Friday, 17.02.2012, 16:18 (vor 5058 Tagen) @ Oliver
- kein Text -
Leck mich am Arsch
Max Aram, Friday, 17.02.2012, 16:51 (vor 5058 Tagen) @ Oliver
Sorry, ist sonst nicht mein Stil, aber wenn ich die Bratze schon sehe, kommt mir nichts anderes in den Sinn. [/Dampf ablassen aus]
Ansonsten: Tja, selbst schuld. Der weibliche Umerziehungsprozess trägt Früchte, die den ProtagonistInnen missfallen, etwas Besseres konnte gar nicht passieren. Wenn es die trifft, die den ganzen Mist mit verursacht oder zumindest unterstützt haben (ob sie das einsehen oder nicht). Bleibt für die Männer (also solche, die diese Bezeichnung noch verdienen) nur weiterhin sich selbst treu zu bleiben. Kostet noch nicht mal Geld 
So gehört sich das
Israeli im Geiste, Friday, 17.02.2012, 17:05 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
Sind israelische Männer denn echte Männer?
Oh ja. Sehr echte Männer sogar. In Israel herrscht ein hypermaskulines Konzept von Männlichkeit.
Hypermaskuline Männlichkeit?
Ein Mann zu sein, heißt für sie, nicht viele Worte zu machen. Solche Männer reden nicht. Auch nicht über Probleme. Probleme verlangen nach Lösungen, nicht nach Diskussionen. Zudem sind echte Männer nicht auf andere Menschen angewiesen. Wer andere um Hilfe bittet, ist schwach. Stattdessen macht man die Dinge mit sich selbst aus. Überhaupt: Der private Bereich ist sehr groß. Es gibt viele Themen, über die man nicht spricht. Mit niemandem. Außer vielleicht mal mit der Ehefrau. Aber die eigenen Emotionen mitzuteilen, das macht ein solcher Mann nicht. Das würde ja mit dem Selbstbild des autarken Mannes kollidieren.
Mein Lebensgefühl und meine Praxis perfekt beschrieben.
So gehört sich das
roser parks, Friday, 17.02.2012, 17:31 (vor 5057 Tagen) @ Israeli im Geiste
... Überhaupt: Der private Bereich ist sehr groß. Es gibt viele Themen, über die man nicht
spricht. Mit niemandem. Außer vielleicht mal mit der Ehefrau.
Wurde dort das Politische aus dem Privaten rausgeschmissen?
Echte Männer lassen sich nicht ausgerechnet von Frauen definieren was männlich ist. (k/T)
Hirni Rosebud, Friday, 17.02.2012, 18:42 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
- kein Text -
Nein! Sie hat man wirklich was von Männer gelernt!!!
Torsten, Friday, 17.02.2012, 19:06 (vor 5057 Tagen) @ Hirni Rosebud
Das hier ist tatsächlich mal eine ordentliche Beschreibung, was einen Mann zu einen Mann macht. Zugleich auch schwer vorstellbar, dass eine Frau alleine auf sowas kommt und sich das eher sagen lassen ließ und dabei mal lernfähig war:
Oh ja. Sehr echte Männer sogar. In Israel herrscht ein hypermaskulines Konzept von Männlichkeit.
Hypermaskuline Männlichkeit?
Ein Mann zu sein, heißt für sie, nicht viele Worte zu machen. Solche Männer reden nicht. Auch nicht über Probleme. Probleme verlangen nach Lösungen, nicht nach Diskussionen. Zudem sind echte Männer nicht auf andere Menschen angewiesen. Wer andere um Hilfe bittet, ist schwach. Stattdessen macht man die Dinge mit sich selbst aus. Überhaupt: Der private Bereich ist sehr groß. Es gibt viele Themen, über die man nicht spricht. Mit niemandem. Außer vielleicht mal mit der Ehefrau. Aber die eigenen Emotionen mitzuteilen, das macht ein solcher Mann nicht. Das würde ja mit dem Selbstbild des autarken Mannes kollidieren.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Weichei
Torsten, Friday, 17.02.2012, 19:29 (vor 5057 Tagen) @ Hirni Rosebud
Ich habe sowieso immer gedacht als das Weichei von den Feministen glorifiziert wurde: Tja, liebe Damen, man sollte aufpassen was man sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.
Als ich noch als Macho die Straßen unsicher machte, waren alle Frauen von meiner "Selbstbewusstheit" angetan. Dass ich nicht da herumheulte , wie ein Weib nach Hilfe suchte, sondern prompt immer eine schnelle Lösung für ein Problem(chen) fand.
Das ist im Prinzip ein Luxusgut jemanden bei sich zu haben, der Probleme lösen kann. Eine unglaubliche Lebenserleichterung, wenn nicht sogar die Lebenserleichterung. Da muss man manchmal hart wie Stahl und zäh wie Gummi sein und manchmal auch Schmerzen aushalten können. Das können Frauen – trotz medialer Verdummungsmaschinerie – nie sein wie ein Mann.
Man stellt sich mal vor, man baute einen Unfall und geht in die Werkstatt und anstatt die Handwerker anfangen anzupacken, den Schaden zu beheben, fangen die an wie Weiber zu weinen , bedauern einen stundelang und suchen letzten Endes sogar selber noch Rat bei jemanden anderen wegen dem Sachschaden! Oder das gleiche Spiel mal bei einem Arzt…Oder bei einem Poizisten: Wie? Sie sind überfallen worden? Och, nöööööö *heul* Ist ja voll gemein *snüff* Ja? Was machen wir denn jetzt da?...
Die Tante da oben hat einfach keine Ahnung... Alle gesunde Frauen lieben es auch im Bett richtig genommen zu werden, dazu überzeugt zu werden, dazu verführt zu werden... Das liebe Weichei war immer die Niete für ne Frau.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die Nachfolgegenereation der Weicheier wird erst spektakulär!
K22, Friday, 17.02.2012, 19:43 (vor 5057 Tagen) @ Torsten
Die haben ja dann überhaupt kein Leitbild mehr! Könnt ihr euch vorstellen, was hier abgeht, wenn weiblicher Zickenkrieg und Intrige losbricht? Das Problem kommt erst noch, das sind nur die ersten Anzeichen jetzt.
Weibliche Wünsche gehen in Erfüllung, ohne das man das Rad zurückdrehen kann!
Ick lach mir scheckig!
Die Nachfolgegenereation der Weicheier wird erst spektakulär!
Torsten, Friday, 17.02.2012, 19:49 (vor 5057 Tagen) @ K22
bearbeitet von Torsten, Friday, 17.02.2012, 19:58
Ick lach mir scheckig!
Kenn ich. Dachte da auch oft an Schwulewitze bis zu Szenen vom Großmeister Monty Python
http://www.youtube.com/watch?v=GryQiamGxpY
Btw. ist das liebe Weichei im Bett nicht nur megaschüchtern, sonder auch bei seinem Handeln im Bett nicht wirklich ideen- und einfallsreich.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
der_quixote, Absurdistan, Friday, 17.02.2012, 20:32 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
Und echte Frauen sind Opfer?
http://www.fr-online.de/panorama/liebesforschung-echte-maenner-opfern-sich-,1472782,11642892.html
Ich habe mich geopfert. Damit muss genug sein.
Alles andere muss woanders her kommen,
Ich rechne allerdingens eher mit Geldforderungen von meinem Nachwuchs..
;_()
Aaaber ich kann aUCH KOMISCH SEIN:
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Soziologin Eva Illouz: "Echte Männer opfern sich"
Gismatis, Basel, Friday, 17.02.2012, 20:44 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
«Nehmen Sie zum Beispiel Galanterie, also wenn der Mann ein Gentleman war. Er öffnete die Tür, half ihr in den Mantel. Nur jemand, der Macht hat, kann solche Gesten der Ehrerbietung zeigen – gegenüber Schwächeren. Denn auch wenn Macht durch ein solches Verhalten betont wird, wird sie auf diese Weise doch auch versteckt und angenehm gestaltet.>
Ich habe das nie so empfunden, sondern sehe in dieser Interpretation eher den Versuch einer Verschleierung der wahren Verhältnisse. Männer sollen nicht merken, dass sie für Frauen den Diener spielen dürfen. Vielleicht ist es auch etwas von beidem.
Soziologin Eva Illouz: "Überlegene Opferbereitschaft echter Männer"
500g Gehirn, Saturday, 18.02.2012, 13:18 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
Heinrich Himmler wusste dazu auch was zu sagen.
Soziologinnen für mehr Verkehr im Alter: "Echte Männer opfern sich mit KO-Tropfen" n/T
500g Gehirn, Saturday, 18.02.2012, 14:04 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
- kein Text -
Damit hat sie ja auch recht
jens_, Saturday, 18.02.2012, 14:45 (vor 5057 Tagen) @ Oliver
Echte Männern opfern sich für ihr Frauchen, während Frau gar nichts machen muss (außer Frau zu sein) und dabei alle Vorteile abschöpfen kann: Vollzeitverdiener, Samenspender, Unterhalts-/Alimentezahler, Beschützer, etc. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass sie mit so viel Häme und Beleidigungen über "Softies" schreibt (also jene Männer, die die Gleichberechtigung versehentlich wörtlich nehmen), denn bei solchen Männern braucht sich Frauchen nicht ins gemachte Nest zu legen. Letztlich geht es Frauen also nur um Vorteile, nicht um Liebe!