Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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KO-Tropfen = Metapher für Phobien?

Borat Sagdijev, Friday, 17.02.2012, 12:57 (vor 5058 Tagen) @ Holger

By the way:
bei den bislang publik gewordenen Fällen sind weder vaginale Verletzungen
gefunden worden (unvermeidbar bei gewaltsamer Penetration der Wüste Gobi),
noch sind je Abbauprodukte nachgewiesen worden (ca 9 h lang möglich).

Könnte es dann sein dass "KO-Tropfen" eine Weiberphantasie sind?

Jegliche Verantwortung abgeben und sich komplett "ausliefern"?
Weiber müssen sich "ausliefern" um sich fortzupflanzen. Dem Mann, dem Kind.
Und damit haben viele, vor allem Feministinnen, große Probleme, sie haben große Angst davor sich "auszuliefern" und sich einzulassen. Oder einen (akzeptablen) Mann zu finden der bereit ist sich mit denen einzulassen.
Doch dann kommt der Vergewaltiger (in der Phantasie) und es passiert endlich!

Aber wie wir wissen haben Frauen keine Fehler, Schwächen oder Probleme also werden diese nach außen auf den bösen Mann Projiziert. Sie wollen vor lauter Angst den Mann versklaven.

Ich denke das KO-Tropfen Spiel könnte ein schönes Rollenspiel für Paare sein.
Erst essen sie etwas und trinken natürlich auch. Dann sagt der Mann: Übrigens, ich hab dir KO-Tropfen in den Wein getan.
Allein schon der Placebo-Effekt dieser Aussage könnte einer Frau die Probleme hat sich richtig einzulassen und Phobien hat helfen...
Sie hat eine Ausrede sich gehenzulassen, und das brauchen sehr viele Frauen. Gerade in den närrischen Tagen kann auch nicht alles mit Alkohol erklärt werden.

...Sexualtherapeutische Ideen aller Art...

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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