Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Global denken

Borat Sagdijev, Friday, 17.02.2012, 02:28 (vor 5058 Tagen) @ vonStadt

Damit wollt ihr aber, dass Deutschland kinderarm wird. Und damit tappt ihr
in die selbe Falle wie so viele Menschen hier nämlich auch.

Ich denke nicht.

Die Geschichte der Frau ist dass diese zum Mann zieht, in die Lebensgemeinschaft des Mannes. Das ist wohl biologisch schon so angelegt.
Witzig zu beobachten dass Frauen wenn eine Beziehung nicht klappt oft auch umziehen.

Doch unserer besteingebildeten vom Wohlstand verwöhnten Frauengeneration nützt das nichts weil sie nirgendwo hinziehen kann wo ein Mann sie wollte (zur Reproduktion), außer vielleicht ein Schnorrer ihr Geld, das aber bei Frauen viel eher an ihrer deutschen Staatsbürgerschaft hängt als an ihren Fähigkeiten und ihrer Motivation etwas anzupacken.
Und wie man weiss fließt das Geld vom Mann zur Frau.
Als nächstes kommt der Zeitfaktor.
Eine deutsche Frau ab 30 Jahren ist schon wegen Ihrem Alter ziemlich uninteressant auf dem internationalen Reproduktionsmarkt. Ihre Ausbildung ist kontraproduktiv, hat nur Geld und ihre besten reproduktiven Jahre gekostet und dann ja doch nur "23% weniger" und Vorstand nur mit Zwangsquote.
Für einen Mann ist das zeitlich wesentlich entspannter und seine Ausbildung, Berufserfahrung und Status erhöhen seinen Wert auf dem internationalen Reproduktionsmarkt vor allem bei jungen, fruchtbaren reproduktionsbereiten Frauen.

Der von unserer todgeweihten Frauengeneration geplagte Mann kann leichter in ein Land ziehen in dem er eine zur Reproduktion brauchbare Frau bekommt, denn seine Fähigkeiten und damit sein Geld hängen zudem weniger an der deutschen Staatsbürgerschaft. Er brauchte keine Frauenförderung und hat seine Ausbildung eher auf etwas international begehrtes als auf Selbstverwirklichung oder ein Verlegenheitsstudium ausgerichtet.

Glaubt man genetischen Analysen haben sich nur halb so viele Männer fortgepflanzt wie Frauen, also wohl die meisten Frauen aber nur die Hälfte der Männer.
Eine Gesellschaft in der sich wie bei uns einheimische Frauen nur 1.2 mal fortpflanzt und 20-30% kinderlos bleibt kann damit nur eine sterbende sein.
Ich denke dass dieses 2:1 Verhältnis aktuell leicht verschoben ist so dass sich im Vergleich zu unserer Geschichte deutlich mehr Männer fortpflanzen, also nicht mehr dieses 2:1 Verhältnis.
Daran gemessen stirbt die Frau aus, vor allem die feministische.

Fazit:
Der Mann hat die Zeit, seinen international höheren Wert auf dem Reproduktionsmarkt auf seiner Seite und dadurch einen Vorteil seine Gene weiterzugeben als unsere besteingebildete Frauengeneration mit beinahe Ladenhüterstatus auf dem internationalen Reproduktionsmarkt die sich unterhalb ihres Geschichtlichen Potentials reproduziert.

Aber schön dass du gefragt hast.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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