Praktische Umsetzung? Verhütungsmittelsteuer!

Borat Sagdijev, Thursday, 16.02.2012, 15:13 (vor 5059 Tagen) @ Kugellager
bearbeitet von Borat Sagdijev, Thursday, 16.02.2012, 15:18

Es müssten ja Ausnahmeregelungen für Menschen geschaffen werden die keine Kinder zeugen lönnen oder dass nur mit erheblichem Aufwand an Zeit/Geld schaffen.
Also eine spermizide Behandlung machen, mangel an Zeugungsfähigkeit attestieren lassen und von der Kinderlosensteuer befreien lassen.
Oder man hat das Glück dass bei einer genetischen Untersuchung eine ungünstige Eigenschaft rauskommt und man sich besser nicht vermehren sollte.

Und mit welchem Alter können Männern und Frauen wie viele Kinder zugemutet werden? Ist man ab 40 (als Frau) verjährt?

Ich werde mich weil ich so ein hässliches frauenfeindliches Machoschwein bin und praktisch keiner Frau zumutbar auch von der Steuer freiklagen.

Das gleiche können Karrierefrauen bestimmt auch leicht erreichen.

Viel zu schwierig, Verwaltungsaufwand frisst die Einnahmen.

Steuer auf Verhütungsmittel, Abtreibung verbieten!

Ist wie die gut bewährten Genuss-Steuern auf Alkohol, Zigaretten u.s.w.
Logisch, wer Geschlechtsverkehr genießen will ohne Kinder der muss teuer zahlen für Verhütung!

Nur Pillenpackungen mit Steuermarke, liebe Frauen!

Und die Zigarettenmafia kann neue Kunden gewinnen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.