Solch eine Ausrede für sexuelle Verfehlungen von Weibern ist emotional Kompetenter.
So wird zumindest kein Mann direkt Falschbeschuldigt, sondern nur ein Kollektiv an Männern, Ermittlungen verlaufen meist im Sande und das wichtigste: Die Aurede ist nicht Gefährdet durch die Wahrheit wie es bei Falschbeschuldigungen manchmal passiert.

KO Tropfen sind aber von Gestern.
Ich benutze schon KO-Gas.
Einmal eingeatmet und zack kommt 9 Monate später der kleine Kevin.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Könnte mir vorstellen, dass genau die für ihre Schönheit berühmten Frauenbeauftragten jetzt reihenweise kO-Tropfen schlucken in der Hoffnung, dass sich jemand fände, diese Berge fahlen Fleisches zu begatten.

Bei den Worten schüttelts mich selber!

Ich dachte immer, die Weiber, welche man in der gleichnamigen Fastnacht in Kompaniestärke mit Kontroll-, Realitäts- und mehrstündigem totalem Erinnerungsverlust beobachten kann, seien alle sturzbesoffen.

Gott sei Dank, nur KO-Tropfen.
Mein Frauenbild hat sich wieder etwas gebessert.

Nachdem jüngst erst die ganzen Behindertinnen vergewaltigt wurden, sind jetzt die besoffenen Karnevalistinnen dran mit was janz fiesem: KO- Tropfen, der derzeitige Renner bei Lügenweibern, die Angst haben vor schlechtem Lügen.

Mal davon abgesehen, daß es Männern mit normalem Ekelempfinden nicht in den Sinn käme, sich an einer Behindertin zu vergreifen, so auch nicht mit KO- Tropfen: wer hat schon Bock, an einer schlaff gelähmten Komatösen sich zu verlustieren, zudem wirkt die Substanz stark vagolytisch, d.h. die Möse ist so trocken wie die Wüste Gobi und nur unter Schmerzen zu penetrieren.

Aber die Journaille ist bereits so verblödet, sich von den Politkommissarinnen jeden Bären aufbinden zu lassen und so denkbefreit, Männern alles zuzutrauen. Kulturmarxismus halt.