Berührend ist es, wie sie in "Glück" als vergewaltigter und vertriebener Teenager Irina in Berlin ihr Schicksal erst als Prostituierte selbst in die Hand nimmt, und dann dem Taugenichts Kalle (Vinzenz Kiefer), in den sie sich verliebt, die Flausen aus dem Kopf treibt. Man möchte Frau Rohrwacher jetzt bitte öfter in deutschen Produktionen sehen.

Mehr abgedroschene Klischees konnte man in dem Frauen-sind-bessere-Menschen-Film wohl nicht unterbringen.

Männerfiguren sind wohl gerade langweilig, darüber sollten wir mal nachdenken.

Was ein Zufall! Das hat natuerlich nichts mit der jahrzehntenlangen feministischen Medienpropaganda und auch nichts mit der stark einseitigen "Bericht"erstattung zu tun...