Christian Pfeiffer: Ostdeutsche Babys werden deutlich öfter zu Opfern
Christian, Thursday, 16.02.2012, 06:36 (vor 5059 Tagen)
Babys werden in Ostdeutschland statistisch doppelt so häufig Opfer von Kindstötung wie im Westen. Insgesamt bringen aber weniger Eltern ihre Kinder um.
Wer Babys oder Kinder ermordet ist grundsätzlich immer ein Mörder bzw. Mörderin. Christian Peiffer hat es auch vermieden, dass zu 97% die Mütter die Mörderinnen sind! Für Baby oder Kindermord gibt es keine Entschuldigung, denn die Frauen hätten es vorher abtreiben lassen können und es gibt unzählige Hilfsangebote nur für Frauen, also was wollen die eigentlich noch mehr?
Stichworte: Kleinstkinderkrippen, Wochenkrippen und Krippen nT
Kugellager, Thursday, 16.02.2012, 08:53 (vor 5059 Tagen) @ Christian
- kein Text -
Abtreibung ist auch Mord
Kruzi, Thursday, 16.02.2012, 10:34 (vor 5059 Tagen) @ Christian
Auch Abtreibung ist Mord. Mütter können inner- u. außerhalb ihres Bauches unbehelligt morden. Manche Mütter lassen ihre Kinder physisch leben, aber morden sie über Jahre seelisch.
Der feministische Mainstream hat die Frauen zum Morden noch beflügelt. Eine hat es getan, jetzt können es alle!
Der Mann lügt doch!
Yussuf K
, Ankara, Thursday, 16.02.2012, 11:05 (vor 5059 Tagen) @ Christian
"Trotz des jüngsten Falls von Kindstötung in Brandenburg sei die Zahl der Kinder, die von ihren Eltern getötet werden, „stark rückläufig“, sagte der Kriminologe. Sie sei bundesweit von 112 getöteten unter Sechsjährigen im Jahr 1994 auf 54 im Jahr 2010 gesunken. Das sei der bislang niedrigste Stand. 2010 seien in Ostdeutschland 14 Kinder von ihren Eltern getötet worden – 2006 noch 34."
Der "Experte" argumentiert mit 18 Jahre alten Zahlen! Das Zahlenmaterial von 2011 enthält man uns ganz vor. Dann wird plötzlich zwischen Ost- und Westdeutschland unterschieden, obwohl die deutsche Teilung vor fast einen Vietrtel Jahrhundert überwunden wurde!
Da stimmt etwas nicht, denn eine Statistik, die hier letztens jemand verlinkt hatte besagt, dass jeden 2. Tag bundesweit ein Kind stirbt. Das ist ein furchtbarer Zustand und ich verstehe nicht, warum diese schrecklichen Verbrechen durch Mütter auf diese Weise in ihrer Brutalität regelrecht "entschärft" werden.
Wir haben keinen "niedrigsten Stand", sondern wir haben alle 48 h eine Kindstötung durch die eigene Mutter! Da habe ich noch nicht einmal die grausamen Tötungshandlungen der Mütter beschrieben! Tiefkühltruhe, Rucksack u. kaltes Auto, Koffer unterm Bett, durch´s Klo, erstochen, lebendig im Gasofen verbrannt, Blumenkasten, Garten der Eltern, fahrender Zug, Fenster 5. Stock u einfach am See liegen gelassen.
Das sind auch deutsche Mütter! ...... und man fragt sich noch immer: Warum tut diese Regierung nichts?
Im Gegenteil, jetzt nehmen wir in den Medien ergänzend zur Untätigkeit zur Kenntnis, dass ja alles gaaaaanz harmlos ist!
Die aktuellen Kindsmorde unter: www.frauengewalt.de.vu
Wann bringt das Frauenministerium denn endlich das "Handbuch für Mütter zur Kindstötung" heraus? Wann wird mit den öffentlichen Entsorgern die Bereitstellung von öffentlichen Kinderentsorgungstonnen verbindlich vereinbart? Das ist doch letztlich die logische Konsequenz ...... nach dem jahrzehntelangen Zusehen der "staatlichen Wächterinnen"!
Kindeswohl!
Irre!
K22, Thursday, 16.02.2012, 13:13 (vor 5059 Tagen) @ Christian
Jetzt hat die Welle auch T-Online erreicht:
"Mütter im psychischen Ausnahmezustand
Dass es immer wieder zu Kindstötungen komme, liege auch daran, dass Frauen die eigene Schwangerschaft nicht akzeptieren und verdrängen. Zur Adoption entschließen sich laut Pfeiffer viele deshalb nicht, "weil alles geheim bleiben soll". Nach der Geburt seien die Mütter in einem "psychischen Ausnahmezustand". Pfeiffer erläuterte das so: "Aus Panik beseitigt man dann dieses Kind, weil es nicht zum eigenen Lebensentwurf passt."
Wieso ist evolutionäres Verhalten für Mütter ein "Ausnahmezustand"? Kinderkriegen ist doch seit Jahrtausenden etwas völlig normales. Wieso soll es gerade jetzt, wo der Feminismus auf seinem Zenit ist, ein "Ausnahmezustand" sein.
Es scheint wohl eher so zu sein, dass dies nicht in den "Lebensentwurf" vieler Frauen passt, denn der Feminismus gibt ihnen ja etwas gänzlich anderes vor!
Schuld an den Kindstötungen ist aus meiner Sich mit der Feminismus! Er schafft die äußeren Rahmenbedingungen, auch die derzeit einhergehende fast völlige Straffreiheit. Während international Männer selbst nach 31 Jahren Knast hingerichtet werden, kann ein deutsches "Mordsweib" sich weiter auf Straffreiheit verlassen.
gerade im FEM-Medium
K22, Thursday, 16.02.2012, 13:59 (vor 5059 Tagen) @ K22
Harry007 schrieb: am 16. Februar 2012 um 12:41:32
(4) (2) An die Redaktion!, Teil 1
Offensichtlich haben Sie es immer noch nicht begriffen! Ich habe meine Statements gesichert u. muss feststellen, dass Sie sie aus dem Forum gelöscht haben, mitunter das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt haben. Ich kann es nur noch einmal wiederholen. Die Arbeitsgruppe im Deutschen Bundestag, die für Neue Medien zuständig ist, hat mir den Auftrag erteilt, über eine gewisse Zeit Beobachtungen über die Handhabung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung hier zu sammeln.