Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Blick hinter die Kulissen des Frauenhaus-Finanzmanagements!

Oggy, Wednesday, 15.02.2012, 17:18 (vor 5060 Tagen)

Eine mafiöse Frauenhaustruktur verkündet öffentlich auf Seite 33 des Flyers:

"Wir sind eine von Frauen geführte Organisation
mit transparenten Strukturen. Das solidarische Miteinander sowie die solide Personalplanung führen zu einer hohen Kontinuität und Verlässlichkeit nach innen und außen.

Im Rahmen unseres verantwortlichen und innovativen Finanzmanagements nimmt der Bereich des Fundraising einen hohen Stellenwert ein. Das finanzielle Engagement von Kommune und Land bei der Absicherung unserer Angebote ist jedoch auch zukünftig als Beitrag gesellschaftlicher Verantwortung ohne Alternative."

http://anonym.to?http://www.bagejsa.de/fileadmin/user_upload/dokumente/pdf/EJSAMaterialheft-Stalking_web.pdf

Transparente Organisation .... und warum ist dann die Frauenhausadresse anonym?

Einen kleinen Blick hinter die Kulissen des feministischen Fördertopfausfressens erlaubt uns der Begriff "Fundraising".

Fundraising (engl.), Mittelakquisition bzw. Mittelbeschaffung ist nach Urselmann die systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten einer steuerbegünstigten Organisation, die darauf abzielen, alle für die Erfüllung des Satzungszwecks benötigten Ressourcen (Geld-, Sach- und Dienstleistungen) durch eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Ressourcenbereitsteller (Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen und öffentliche Institutionen) zu möglichst geringen Kosten zu beschaffen.[1] Anders als Urselmann ordnen andere, Haibach,[2] Luthe,[3] Fabisch[4] und das Lehrmaterial der Fundraising-Akademie in Frankfurt am Main[5], dem Fundraising alle Aktivitäten der Mittelbeschaffung für gemeinnützige Organisationen zu, also auch die Akquisition staatlicher Zuwendungen und von Leistungen mit marktadäquaten Gegenleistungen wie Sponsoring, Merchandising und Einnahmen aus Vermögensverwaltung.

Die FEM-Industrie ist also gut aufgestellt und weiß in Manier rumänischer Straßenbettler sich öffentliche Fördertöpfe, trotz Verfassung/Grundgesetz und einhergehenden weiblichen Sexualrassismus zu erschließen. Die Methode zur Beschaffung von solchen Geldern "mit geringsten Kosten" ist scheinbar bis zum heutigen Tage die Kriminalisierung von Männern! Das funktioniert offensichtlich immer noch ohne jegliche Probleme.

Bisher hat es noch keine Einrichtung geschafft, Fördermittel oder Zuschüsse zum Aufbau von Gewaltschutzeinrichtungen für Männer u. Kinder zu erschließen! Das ist sehr bezeichnend!


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