Feministmus und Beiträge. Einige Beispiele
1) Je weniger Mütter, desto höher die Beiträge
Wenn man von hohen von der Verzichertenzahl unabhängigen Kosten ausgeht, was sich aber wohl in engen Grenzen halten wird. Ansonsten spiegeln die Beiträge das Risiko wieder.
2) Je mehr Feminismus, desto mehr Kaiserschnitte.
Weniger Geburten, weniger "Training", schlechtere "Perfocmance", mehr "Hilfsangebote".
3) Je mehr Geld in andere lesbo-feministische Träumereien gesteckt wird
(z.B. Kinderkrippen) desto weniger Geld bleibt für Geburten übrig.
Da ist ja wirklich kaum ein Zusammenhang. Es ging ja um private Haftplfichtversicherungen für Hebammen.
Doch kann man festhalten:
Zunehmende "Verstaatlichung" des Kindes ab Geburt und damit einhergehend Ineffektivierung also Steigerung Arbeitsaufwand pro Kind.
Frauen sind ja jetzt nicht die Menschen die auch mal was "einfach so" machen, die brauchen für alles ne Anleitung, einen Mentor und Ratgeber. Viele zum ficken und noch mehr zum Laufen mit Stöcken über asphaltierte Wege.
Und auf jeden fall für so etwas unglaublich schwieriges wie eine Geburt was der Mensch ja erst milliardenfach geschafft hat.
Auch da hilft natürlich der Staat.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
gesamter Thread:
- taz : 45 Minuten Entbindungsklinik..... -
FurzDerGeschichte,
15.02.2012, 11:09
- Schon seltsam .... - K22, 15.02.2012, 11:30
- taz : 45 Minuten Entbindungsklinik..... -
12,
15.02.2012, 12:12
- taz : 45 Minuten Entbindungsklinik..... - Borat Sagdijev, 15.02.2012, 13:17
- Feministmus und Beiträge. Einige Beispiele -
knn,
15.02.2012, 14:00
- Feministmus und Beiträge. Einige Beispiele - Borat Sagdijev, 15.02.2012, 14:43