Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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taz : 45 Minuten Entbindungsklinik.....

FurzDerGeschichte, Wednesday, 15.02.2012, 11:09 (vor 5060 Tagen)

http://www.taz.de/Entbindung/!87739/

Nun kommen auch die Frauen in den Genuß der Wohltaten des Feminismus : Nach Geburtenrückgang und Schliessund der Kliniken dürfen sie 45 Minuten bis zur Entbindung fahren.....

Wenn die Bälger Sauerstoffmangel haben, dürfen sich die Weiber ihr Leben lang an einem blöden Lallen erfreuen. Hurra, der Feminismus hat gesiegt...

Tja, glücklich wer eine nicht-degenerierte Frau aus der Dritten Welt hat, die kann ohne High Tech werfen.....

Schon seltsam ....

K22, Wednesday, 15.02.2012, 11:30 (vor 5060 Tagen) @ FurzDerGeschichte

Das sind ja Erscheinungen, die in einer Phase auftreten, in der die CDU schon seit Jahren an der Macht ist. Sicher haben auch Einflüsse von rot-grünen Länderregierungen da einen erheblichen Einfluss. Ich würde das Problem einfach mal allen Parteien als Verursacher zuordnen, denn es lassen ja letztlich auch alle Parteien zu, dass so etwas passiert.

Für die Frauen tut es mir allerdings echt leid. Ganz sicher merken sie jetzt auch am eigenen Leib, dass sie Opfer dieses Systems (des Feminismus) geworden sind, indem der Mann, respektive nunmehr der Mensch, nicht mehr viel zählen.

Wie derartige Kinderfreundlichkeit in das Konzept dieses CDU-Mannes passen, der die Bürger mit einer Zwangsabgabe bei Kinderlosigkeit unterjochen will, verstehe ich nicht: http://anonym.to?http://www.wanderwitz.de/index.php?id=100do1006

Als Mann muss man dann sicher mal irgendwann abwägen, was einem teurer kommt:

a) Kindlosigkeit oder
b) Ehe und Kinder

Sicher gibts dazu bald die ersten Programme im Internet zu finden.

Hurra Deutschland und dann wagt es diese Bundeskanzlerin noch, uns öffentlich zu fragen, wie wir leben wollen! Na so jedenfalls nicht!

taz : 45 Minuten Entbindungsklinik.....

12, Wednesday, 15.02.2012, 12:12 (vor 5060 Tagen) @ FurzDerGeschichte

http://www.taz.de/Entbindung/!87739/
Nun kommen auch die Frauen in den Genuß der Wohltaten des Feminismus :
Nach Geburtenrückgang und Schliessund der Kliniken dürfen sie 45 Minuten
bis zur Entbindung fahren.....

Der Zusammenhang zwischen Feminismus und hohen Haftpflichtprämien erschließt sich mir momentan gerade nicht

taz : 45 Minuten Entbindungsklinik.....

Borat Sagdijev, Wednesday, 15.02.2012, 13:17 (vor 5060 Tagen) @ 12

Der Zusammenhang zwischen Feminismus und hohen Haftpflichtprämien
erschließt sich mir momentan gerade nicht

"Eigentlich wollte ich dort gebären", sagt die 37-Jährige.

Risikoschwangerschaften und Erstgebärende in fortgeschrittenem Alter sind eine Erscheinung des Feminismus.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Feministmus und Beiträge. Einige Beispiele

knn, Wednesday, 15.02.2012, 14:00 (vor 5060 Tagen) @ 12

Der Zusammenhang zwischen Feminismus und hohen Haftpflichtprämien
erschließt sich mir momentan gerade nicht

1) Je weniger Mütter, desto höher die Beiträge
2) Je mehr Feminismus, desto mehr Kaiserschnitte.
3) Je mehr Geld in andere lesbo-feministische Träumereien gesteckt wird (z.B. Kinderkrippen) desto weniger Geld bleibt für Geburten übrig.
4) ...

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Feministmus und Beiträge. Einige Beispiele

Borat Sagdijev, Wednesday, 15.02.2012, 14:43 (vor 5060 Tagen) @ knn

1) Je weniger Mütter, desto höher die Beiträge

Wenn man von hohen von der Verzichertenzahl unabhängigen Kosten ausgeht, was sich aber wohl in engen Grenzen halten wird. Ansonsten spiegeln die Beiträge das Risiko wieder.

2) Je mehr Feminismus, desto mehr Kaiserschnitte.

Weniger Geburten, weniger "Training", schlechtere "Perfocmance", mehr "Hilfsangebote".

3) Je mehr Geld in andere lesbo-feministische Träumereien gesteckt wird
(z.B. Kinderkrippen) desto weniger Geld bleibt für Geburten übrig.

Da ist ja wirklich kaum ein Zusammenhang. Es ging ja um private Haftplfichtversicherungen für Hebammen.

Doch kann man festhalten:

Zunehmende "Verstaatlichung" des Kindes ab Geburt und damit einhergehend Ineffektivierung also Steigerung Arbeitsaufwand pro Kind.
Frauen sind ja jetzt nicht die Menschen die auch mal was "einfach so" machen, die brauchen für alles ne Anleitung, einen Mentor und Ratgeber. Viele zum ficken und noch mehr zum Laufen mit Stöcken über asphaltierte Wege.
Und auf jeden fall für so etwas unglaublich schwieriges wie eine Geburt was der Mensch ja erst milliardenfach geschafft hat.

Auch da hilft natürlich der Staat.

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Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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