Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus ist rechts - und sozialistisch

BHamilton, Wednesday, 15.02.2012, 10:38 (vor 5060 Tagen) @ Detektor

Dafür brauchst du keinen Sozialismus. Neoliberale handeln bezüglich
ihrer Portemonnaies ganz genauso: Welche Haushaltseinkommen wuchsen nochmal
in den letzten Jahren am stärksten? Genau. Aber ob das jetzt ein
sozialistischer Einschlag ist? Na ich weiß nicht.

Die Beeinträchtigung der Rechte (der Väter) an den gemeinsamen Kindern, die Zerstörung der Familien, die Dominanz von durchfeminisierten Bürokratien, Gerichten und Schulen - die die bestehenden Verhältnisse politisch überlagern - so etwas kann man nur als "neoliberal" bezeichnen [Vorsicht: Sarkasmus].

Der rechte Sozialismus hat die besondere Behandlung von Frauen der linken Sozialisten ebenso propagiert wie der Links-Sozialismus. Schließlich machte das allgemeine Wahlrecht beide Geschlechter zu gleich attraktiven Zielen für Propagandalügen.
Und so wurden Frauen geködert - über das "Argument", dass sie besonders (zu schützen/ unterstützen) seien und ihnen von Sonder-Rechte zustünden.
Und was haben wir heute?
- Umverteilung von Mitteln über Staatshaushalte und "Sozial"-Versicherungen an Frauen.
- Entrechtungen von Männern durch Behörden/ Jugendämter etc.
- Juristische Diskriminierungen durch Gesetze und Gerichte.
Was soll denn sonst Sozialismus sein?
Alles das Unkraut, gegen das wir heute ankämpfen, in Form feministisch- einseitiger Gesetze, Behörden, Gerichte, Schulen - ist auf dem ideologischen Acker der Rechts- und Links-Sozialisten gewachsen.


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