Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Zeichen und Wunder in Berliner Gericht

Beelzebub, Wednesday, 15.02.2012, 01:11 (vor 5061 Tagen)

In Berlin ist für den 15.02.2012 ein Prozess wegen Nötigung und Körperverletzung anberaumt. Hintergrund ist eine Zwangsheirat, bei der dem nichtvorhandenen Heiratswillen mit Schlägen und Tritten abgeholfen worden sein soll.

Das Bemerkenswerte: es war ein junger Mann, der nicht wollte, wie er sollte - und nicht nur die Familie der Braut findet sich auf der Anklagebank wieder, sondern auch die Braut höchstderoselbst.

Quelle

Sieht fast so aus, als sei es uns vergönnt, den Beginn einer Zeit erleben zu dürfen, in der Justitia tatsächlich ohne Ansehen der Person richtet - auch in Bezug auf die Genitalien der Beteiligten?

Angenehm überrascht

Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Frauen wollen eben Männer zum Glück zwingen!

Tetzel, Wednesday, 15.02.2012, 09:20 (vor 5060 Tagen) @ Beelzebub

Scheinbar sind Frauen zu der Überzeugung gekommen, dass man die Männer wider ihrem Willen eben zum Glück zwingen muss.

Die Frau wollte doch nur diesen Mann vor der geplanten "Kinderlosenabgabe" bewahren. Kann das denn schlecht sein?

Kein Zeichen und kein Wunder

RBB Zuschauer, Wednesday, 15.02.2012, 20:54 (vor 5060 Tagen) @ Beelzebub

Freispruch für Madame. Der Ex darf jetzt die Schulden, die er für die Hochzeit gemacht hat abarbeiten.

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