Aber HRB weiß es ja besser! Sowas gibts ja alles garnicht!
Lest mal die Kommentare zu dem "Dialog" unter https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.h...
Thema: "Aufnahme von Eltern-Kind-Entfremdung in das SGB VIII und FGG"
Kommentare ......
Ich habe meinen Sohn Philipp mit Hilfe des Jugendamt's Recklinghausen seit fast fünf Jahren nicht mehr bei mir haben können.Als das Gericht am 22.12.2010 endlich wieder Umgang Anordnen wollte, hat die Mutter meinen Sohn soweit gebracht,dass er der Richterin am bei seiner Anhörung am 21.12.2010 gesagt hat, dass er mich wohl selber töten wolle, wenn ich mit dem Klagen auf Umgang nicht aufhören werde. Da war er zehn Jahre alt.Die Richterin erklärte mir, dass sie hätte Umgang anordnen wollen, ab sie kein Kind zum Vater geben kann, wenn das Kind den Vater töten wolle.Zu diesem Zeitpunkt hätte er sofort in Obhut genommen werden müssen, um es vor der Mutter zu schützen.Er lebt weiter bei der Mutter und ist in psychologischer Behandlung, die vom Gericht angeordnet wurde.Diverse Anzeigen gegen mich durch die Mutter habe zu nichts geführt. Immer belegte sie die Anzeigen mit falschen eidesstattlichen Versicherungen. Meine Anzeigen gegen diese wurden von der SA Bochum eingestellt.Kein ÖFFENTLICHES Interesse! So SA Herr Klein. Die Mutter hatte mich am 02.07.2009 auch ganz offen im JA bedroht in Anwesenheit zweier Mitarbeiter.Im Schreiben an das Gericht las man dann. Die Eltern streiten,für Umgang ist die Zeit noch nicht gekommen.Schon 2008 hatte das OLG Hamm begleiteten Umgang angeordnet, um einer Entfremdung vorzubeugen.Auch dieses wurde von der Mutter vereitelt. Dafür gibt es mehrere Zeugen bei der Elternberatungsstelle Recklinghauen,wo der Umgang hätte stattfinden sollen.
am 12.02.2012 um 10:49 Uhr von Heinz Hövelmann Recklinghausen (Gast) kommentiert
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Was nützen Gerichtsurteile wenn sie nicht umgesetzt werden. Ich als Vater versuche seit fast 2,5 Jahren Umgang mit Tochter zu bekommen mit der ich fast 10 Jahre zusammen gelebt habe. Die Kindesmutter trennte sich mit den Worten "du siehst dein Kind niemals wieder". Dank der Richter und Jugendamtsmitarbeiter setzt sie dies nun auch seit der Trennung durch. Sie macht keinerlei Anstalten den Kontakt zuzulassen. Auch wenn sie dies verbal äußert, setzt sie nichts in die Tat um und alle schauen dabei zu wie sie unsere Tochter psychisch kaputt macht, Jeder sieht es, aber keiner tut etwas, weil niemand Verantwortung übernehmen will. Vom Jugendamt will ich erst gar nicht reden, denn dort ist man ohnehin nur eine Nummer, die schnell weg muss und das geht am besten wenn ein Elternteil, zumeist der Vater, ausgeblendet wird. Wir haben 6 Gerichtsferfahren hinter uns und es passiert nichts.
(Link gemäß der Netiquette entfernt)
am 08.02.2012 um 20:00 Uhr von papa steffen (Gast) kommentiert
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Da ich selber betroffen bin muss ich sagen das es eigentlich ganz einfach wäre wenn nicht jedesmal gegen den Vater gesprochen wird.
Wie schon im Focus veröffentlicht sprechen Richter und Richterinnen grundsätzlich gegen Väter auch wenn die Fakten anders sind.
Beispiel ?
Meine Ex entscheidet alles alleine bei gemeinsamen Sorgerecht "Müssen Sie verstehen war die Aussage eines Richters in Düsseldorf"
am 08.02.2012 um 18:49 Uhr von Thomas (Gast) kommentiert
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Mein Sohn ist fast 12 Jahre alt. Seit fast 4 Jahren war er nicht bei mir. Er war erst 13 Monaten alt, als er von der Kindesmutter entführt wurde. Das Amtsgericht hat damals die elterliche Sorge mir zugesprochen mit der Begründung, daß die Kindesmutter alles unternehmen wird, um das Kind zu entfremden. Das Oberlandesgericht hat aber beschlossen, daß die Kindesmutter sich ändern wird und daß die elterliche Sorge auf sie übertragen wird, weil sie in Deutschland kein Bleiberecht besitzt, aber Deutschland nicht verlassen will, und weil ich, ein deutscher Staatsbürger sehr gut verdiene und alles bezahlen kann. Das Kind wurde von der Kindesmutter massiv manipuliert. Das Amtsgericht hat mir verboten meinen Sohn aus der schule abzuholen, weil die Lehrer mit mir sprachen und ihre Sorge über die Entwicklung des Kindes geäußert haben. Und so kam es mal dazu, daß das 8-jährige Kind mal sagte, es will nicht zu Papa. Das Gericht hat dann den Umgang ausgesetzt und das Kind war seit fast 4 Jahren nicht mehr bei seiner Vatersfamilie. Ich habe aber meinen Sohn regelmäßig nach der Schule gesehen – wofür ich für 30 Tagen ins Kittchen muß – und weiß, daß er zu mir will. Aber das Kind ist so eingeschüchtert, daß es– mit fast 12 Jahren - nicht mal das Telefon benutzt.
Der AG-Richter hat mir am 8.06.2007 seine Rache geschworen und er hat diese auf den Rücken des Kindes umgesetzt. Die Jugendamtsmitarbeiter haben keine Fachkenntnisse und verstehen nicht, wie die manipulierte Kinder sich fühlen.
am 08.02.2012 um 09:58 Uhr von Grigori Gurewitsch (Gast) kommentiert
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PAS in Deutschland anerkennen?
Wo kämen wir da hin?
Zuletzt in Brasilien wurde ein Gesetz hierzu verabschiedet, aber Brasilien ist weit und rückständig.
In Deutschland sieht es aktuell so aus, dass eine Familienrichterin einer Gutachterin folgte, die kurzerhand das eigene familienpsychologische Gutachten komplett umwarf und die vollendeten Tatsachen die der betreuende Elternteil (Mutter) schuf, dazu nutzte dem Gericht mitzuteilen, dass neueste Studien ergeben hätten, dass die Bedeutung der Väter für deren Kinder nicht nennenswert sei.
Nach einem Jahr kompletter Umgangsaussetzung wurde die Akte nun somit geschlossen.
Der im Gutachten noch in höchsten Tönen gelobte Vater hat nach nunmehr acht harten Jahren des Kampfes und der fortgesetzten erfahrenen Demütigungen aufgegeben.
Aber klar, ich stimme für Ihren Themenvorschlag, denn Kinder sollen ein Recht auf beide (biologischen) Elternteile haben, egal ob diese sicht getrennt haben oder nicht.
am 07.02.2012 um 14:47 Uhr von Ralph Steinfeldt (Gast) kommentiert
Hinweis: HRB = Hinr**** Rosenb*ock
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