Tausende behinderte Frauen in Heimen missbraucht
Neue Studie
Tausende behinderte Frauen in Heimen missbraucht
Eine Studie im Auftrag des Bundesfamilienministerums weist auf einen schrecklichen Misstand hin: Tausende geistig-behinderte Frauen sollen in Heimen und Werkstätten in Deutschland Opfer sexueller Gewalt geworden sein.
Mainz - Eine Studie der Universität Bielefeld enthüllt eine schreckliche Statistik: Tausende behinderte Frauen sind demzufolge in deutschen Einrichtungen und Heimen sexuell missbraucht worden. Dies berichtete am Dienstag das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" (14.2., 21.45 Uhr) vorab unter Berufung auf eine repräsentative Untersuchung der Universität Bielefeld im Auftrag des Bundesfamilienministeriums.
Die Studie namens "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" zeigt, dass sechs Prozent der Frauen mit geistiger Behinderung in Heimen und Werkstätten sexuelle Gewalt erlitten haben.
Die Projektleiterin Monika Schröttle sagte dem Politikmagazin, dass "auf jeden Fall mehrere tausend Frauen" in deutschen Behindertenheimen und -einrichtungen sexuell missbraucht worden seien. Im Interview mit "Report Mainz" erklärte Monika Schröttle von der Universität Bielefeld: "Das Gravierende ist, dass die Frauen in den Einrichtungen nicht einfach raus können und dass es viel schwerer ist, Zugang zu Hilfe und Unterstützung zu bekommen und dass die Einrichtung eigentlich dafür verantwortlich ist, dass sie keine Übergriffe erleben."
Georg Ehrmann, Vorsitzender der Deutschen Kinderhilfe sagte "Report Mainz": "Der tägliche Missbrauch von Jungen und Mädchen in deutschen Behinderteneinrichtungen ist ein großes Tabu und unter dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, machen die Verantwortlichen in der Politik, in den Verbänden und in den Kommunen die Augen zu und deswegen sprechen Betroffene auch von dem größten Skandal in der Jugendhilfe seit dem zweiten Weltkrieg."
Täter sind der Studie zufolge meist Bewohner, aber auch Personal.
nga/dapd
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,815214,00.html
Im welchem Zeitraum wurde diese Studie überhaupt erstellt? 1, 5 oder 10 Jahre?
Vermutlich wurden nur männliche Täter in diese Studie gezählt.
Wenigstens wird in diesem Artikel erwähnt, dass auch Jungen in Behinderteneinrichtungen missbraucht werden.
Dünnschiss!
Die Projektleiterin Monika Schröttle sagte dem Politikmagazin,
Gewalt gegen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland
Dr. Monika Schröttle,Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld
Das ist doch die staatlich beauftragte OpferFinderIn!
Die wird ausschließlich dafür bezahlt, den VerwalterInnen der Fördermitteltöpfe ständig neue OpferInnen-Gruppen zu präsentieren. Die Heidi Klum sucht ständig neue Topmodells, Bohlen sucht seit Jahren den Superstar und genauso sucht Schröttle seit Jahren eben OpferInnen. Das ist ihr Job, mehr kann sie nicht. Weil es seit Jahren keine gibt, da sind eben jetzt die behinderten Frauen dran. Wenn du so eine Behinderte mit 2 Tagen Unterschied die gleiche Frage stellst, wirst du 2 unterschiedliche Antworten bekommen. Denen ist das egal, was ihre Antwort für Folgen hat, die freuen sich einfach mal über den Besuch. Die "Pflegezeiten" wurden ja seit Jahren gestrafft, menschliche Nähe ist da kostbar geworden. Dann kommt da plötzlich so eine nette Tante, fragt viel und hat Kekse mit. Die Behinderten geniesen verständlicherweise diese Aufmerksamkeit, denn viel Zeit hat das Pflegepersonal ja nicht.
Ich seh das ganz locker, zumal das Pflegepersonal in solchen Heimen ja fast zu 100% von Frauen gestellt wird. Ach ja, da gibts den großen schwarzen Mann, der sich im Besenschrank versteckt .......
Tausende behinderte Frauen in Heimen missbraucht
Einrichtungen und Heimen sexuell missbraucht worden. Dies berichtete am
Dienstag das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" (14.2., 21.45 Uhr) vorab
unter Berufung auf eine repräsentative Untersuchung der Universität
Bielefeld im Auftrag des Bundesfamilienministeriums.
Wie lief denn die Untersuchung ab, warum haben sich die Opfer nicht zuvor gesetzlichen/sozialen Betreuen von außen offenbart, nicht den betreuern in ihren Arbeitsstätten, warum nicht Angehörigen, der Leitung der sozialen Einrichtung und anderen Mitarbeiteren gegenüber, die in der Mehrzhal ja weiblich sind.
Wie lief diese Studie ab.
Warum haben sie sich erst in dieser Studie offenbart, seltsam.
Die Studie namens "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit
Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" zeigt, dass sechs
Prozent der Frauen mit geistiger Behinderung in Heimen und Werkstätten
sexuelle Gewalt erlitten haben.
Wie soll sexueller Missbrauch in einer Lebenssitution passieren, die jede Intimität vermissen läßt, in Heimen kann das doch allenfalls in der Nachtschicht passieren, die ist manchmal nur mit einer Person besetzt, aber auch da sind das in der Mehrzahl Frauen.
Und in einer Werkstatt, wie soll das da passieren, mal eben auf dem Klo von einem Erzieher befummelt, huch die gibt es dort so gut wie gar nicht, fast nur Frauen und die paar Männer die da handwerklich technisch anleiten, die haben mit der Pflege nichts zu tun, seltsam seltsam.
Die Projektleiterin Monika Schröttle sagte dem Politikmagazin, dass "auf
jeden Fall mehrere tausend Frauen" in deutschen Behindertenheimen und
-einrichtungen sexuell missbraucht worden seien.
Aber dann in der Mehrheit wohl von Frauen.
Männer werden dort von Frauen auch geschädigt, denen werden nämlich oft die Pimmel nicht richtig gewaschen vom weiblichen Personal, als Folge gibt es oft Infektionen und andere Probleme, die dann z.T. chirugisch versorgt werden müssen, gibt es darüber auch Statistiken.
nicht sein kann, was nicht sein darf, machen die Verantwortlichen in der
Politik, in den Verbänden und in den Kommunen die Augen zu und deswegen
sprechen Betroffene auch von dem größten Skandal in der Jugendhilfe seit
dem zweiten Weltkrieg."
Die große Mehrzahl aller behinderten Kinder lebt zu Hause und nicht in Heimen, sie besuchen spezielle Schulen an denen auch fast nur Frauen arbeiten.
Sie haben aber auch z.T. Betreung an allg. Schulen durch i.d.R. unausgebildete Laienhelfer die die Arge gerne an über unseriöse Firmen vermittelt, aber auch das sind meist Frauen.
Vermutlich wurden nur männliche Täter in diese Studie gezählt.
Wenigstens wird in diesem Artikel erwähnt, dass auch Jungen in
Behinderteneinrichtungen missbraucht werden.
Vermutlich wurden auch Phantasien von Opfern gegenüber männlichen Pflegern gezählt und Dinge die zur Körperpflege hinzu gehören, evtl. wurde auch vieles einfach nur erfunden.
Männer sind schuldig, das ist das Dogma des Feminismus.
Tausende behinderte Frauen in Heimen missbraucht
Vermutlich wurden nur männliche Täter in diese Studie gezählt.
Selbstverständlich.
Allein deine Formulierung "männliche Täter" ist ein Pleonasmus.
Haben Frauen eine, sagen wir einmal nicht ganz so gesetzeskonforme "Beziehung", so ist diese trotzdem romantisch und voller Liebe.
Dünnschiss! Noch dünner!
1. Uni Bielefeld! Aha! (Fällt einem sofort Heitmeyer ein!) Weiterer Kommentar überflüssig!
2. Wie wurde die "Studie" erstellt? (Anonyme) Befragung von Bewohnern und Bewohnerinnen, oder des Personals bezüglich Verdachtsfällen? Etwa so wie vor kurzem die "Studie" an Schulen, wo man Verdachtsfälle auch als begangenen Mißbrauch wertete?
3. Frau Schröttle (nomen est omen?) redet ausschließlich von betroffenen Frauen, nur ein Mann, Herr Ehrmann, bezieht auch Jungen/Männer mit ein!
4. Täter sind der Studie zufolge meist Bewohner, aber auch Personal.
Aus unmittelbarer Erfahrung (ein Nachbarsjunge ist schwer hörgeschädigt und daraus resultierend auch sprach- und geistig behindert; arbeitet in einer Behindertenwerkstatt) trauen Pflegepersonal und Angehörige "Behinderten" sexuelle Bedürfnisse häufig garnicht zu!
(Obiger Nachbarsjunge hatte lange eine taube und sprachbehinderte Freundin. Als die Eltern des Mädchen herausfanden, daß zwischen den beiden mehr lief als Händchenhalten, wurde die Beziehung von Elternseite beendet! [Da spielte allerdings auch die Befürchtung erbgeschädigter Kinder eine Rolle!])
Da wird aus einvernehmlicher Körperlichkeit in den Augen des Personals und der Angehörigen sehr schnell versuchter oder begangener Mißbrauch, einfach weil sie solche Bedürfnisse bei ihren "Schützlingen" nicht erwarten, bzw. sie "abartig" finden! (Wie lange wurde Sex im Alter totgeschwiegen und für "unnormal" gehalten!?)
Wurde das berücksichtigt? Wahrscheinlich nicht, denn sonst käme man ja nicht zum erwünschten Ergebnis des massenhaften Mißbrauchs!
Zehntausende alter Männer in Altenheimen auch
Also von wegen "sexuellem Mißbrauch von behinderten Frauen".
Ich kenne das von Jemandem der in einem Caritas-Heim gearbeitet hat etwas anders.
Auch wenn oder gerade weil die geistig Behindert waren wollten Frauen dort ficken. Und die haben es getan, mit Mitinsassen. Manche haben aber auch denen die dort Arbeiteten nachgestellt und sich offensiv angeboten, was kaum von Erfolg gekrönt war.
Geistig behinderte Frauen sind das perfekte Opfer der feministischen Macht-Durch-Hilfe Industrie.
Denen steht man auf gar keinen Fall zu dass die ficken wollen, jegliche sexuelle Aktivität von denen kann nur "Mißbrauch" sein, differnzierte Darstellung politisch unkorrekt.
Und manche von den Weibern mit nicht mehr allen Tassen im Kopf wollen halt nicht nur mit dem Mongo ficken.
Nymphomanie ist auch eine geistige Behinderung oder Krankheit, liebe sexuell behinderten Feministinnen.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.