Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kamelopedia

Mus Lim ⌂, Tuesday, 14.02.2012, 05:34 (vor 5061 Tagen)

Feminist(in), "der, die, … sozial unverträglicher Mensch", der der fundamentalistischen Überzeugung anhängt, wonach an allem die Männer schuld sind (was faktisch richtig ist, aber nicht öffentlich behauptet werden darf!). In der feministischen Ideologie sind die Frauen immer die Guten, die Männer immer die Bösen, alle Frauen sind gleich - nur wenige sind gleicher, alle haben die gleichen Interessen und müssen sich alle wie überzeugte Feministinnen verhalten.

Völlig unverständlich ist, dass die überwiegende Zahl der Feministinnen weiblich ist, es gibt aber auch wenige männliche, die oft die Anführer lokaler Gruppen weiblicher Feministinnen sind. Diese Gruppenanführer nennen sich oft Lude, Loddel oder simple Zuhälter und geben stets alles für die von ihnen betreute Gruppe. Diese starke Gruppierung der Feministinnen ist auch bekannt geworden als Frauenbewegung; nicht ohne Grund, denn die Macher wussten, dass diese Bewegung nur Anklang finden wird wenn sie rhythmisch ist, was auch zweifelsfrei der Fall ist.

Dies allein zeigt schon, wie widersprüchlich das feministische Konzept an sich ist. Feministinnen treten meist im Rudel auf, sie sind aber auch allein anzutreffen, vor allem dann, wenn sie als Partisaninnen hinter der Frontlinie im Einsatz sind, z.B. in gut gelaunten Gesellschaften, auf entspannten Partys oder bei heißen Szenen im Bett. In jedem Fall und jedem Fell besteht der Einsatz der Feministinnen darin, den Spaß ihrer Mitmenschen nachhaltig zu steigern, ganz gleich, ob diese männlich oder weiblich sind. Spaß im Leben geht nach Ansicht der Feministinnen nämlich grundsätzlich zu Lasten der Frau. So ist es wenig verwunderlich, wenn sich die Feministinnen Kamel von Nazareth gleich, sehr würdig in ihre Opferrolle fügen und ihr schweres Los ertragen. Dies geschieht zwar stets unter laut hörbarem Protest, aber echte Dienstverweigerungen hat es bislang, vielleicht auch dank der guten Betreuung, wenig gegeben.

Motivation

Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, Feminist(in) zu werden:
1. Der größere Teil der Feminist(en)(innen) rekrutiert sich dank angeborener Minderwertigkeitskomplexe, welche während der Kindheit nicht überwunden werden konnten. Im Folgenden als Hobbyfeminist(en)(innen) zu vernachlässigen.
2. Die zweite Gruppe der Feminist(en)(innen) findet ihre Überzeugung nach einem oder mehreren Vorkommnissen von unbefriedigendem Sex. Dieser führt nicht direkt zum Feminismus, lässt jedoch das Gefühl aufkommen, über den Tisch gezogen worden zu sein, oder eben in diesem Fall, übers Bettlaken. Hier handelt es sich um quasi Berufsfeminist(en)(innen).

Ein solches Initialerlebnis zieht die feministische Erwartungshaltung nach sich, welche im Wesentlichen daraus besteht, dass alles künftige Zwischengeschlechtliche schlecht sein muss. In der Folge wird jeder zukünftige Sex als schlecht und daher als ausnutzend erwartet und dann auch empfunden, was in einen fatalen Teufelskreis mündet, aus dem in nur kurzer Zeit der traurige Status als Feminist(in) hervorgeht. Bei den wenigen männlichen Feministen führt ein ähnliches Initialerlebnis häufig zum militanten Ausleben des Feminismus. Insbesondere der letzt geschilderten Tendenz gilt der ganze militante Kampf der oben erwähnten männlichen Feministen, die stets wieder "schlagende Argumente" finden, dass die von ihnen betreuten weiblichen Wesen nicht zu tief in den Strudel dieser vielfach auch als Geisteskrankheit gescholtenen Bewegung abgleiten.

Behandlungsansätze

Wegen ihrer fundamentalistischen Überzeugung sind Feminist(en)(innen) gegenüber Hilfe von außen sehr skeptisch eingestellt. Die Erfolgschancen liegen daher bei enttäuschenden 10 Prozent.

Das gängigste Behandlungsmuster besteht aus einer Kombination aus Psychopharmaka und psychologischer Betreuung durch eben besagte männliche Feministen. Als Psychopharmaka kommen in der Regel und begleitend hoch dosierte Ethanolprodukte zum Einsatz (Handelsnamen: Gorbatschow, Finnlandia, Barcardi u.v.m.) sowie neuerdings auch THC-haltige Inhalationsmedikamente. Letztere sind wegen ihrer Eigenschaft vorzuziehen, passiv und gleichgültig zu machen, wodurch fundamentalistische Ansichten leichter aufgegeben werden können. Die psychoanalytische Behandlung besteht hauptsächlich aus Zuhören, wobei sich Placebo-Zuhören als mindestens genauso erfolgreich erwiesen hat (Weghören, aber so tun als ob man zuhört). In einer fortgeschrittenen Behandlungsphase kann die Therapie um sexuelle Kontakte erweitert werden, welche jedoch tunlichst als Erfolg der Frau interpretiert werden müssen. Dies gelingt den Betreuern aber recht eindrucksvoll, meist in Form einer Handvoll Geldscheine. Gerade wegen letzterem und dem gewaltigen (Zeit-)Aufwand schneidet die vollständige Heilung von Feminist(en)(innen) in einer rationalen Kosten-Nutzen-Rechnung fatal ab. Auch die Anwendung von Pornosan mit dem Wirkstoff Sanoporn zeigte in einigen klinischen Tests eine deutlich stimmungsaufhellende Wirkung.

Die erstere Gruppe der Hobby- und Kindheitsfeministen ist dabei stark zu vernachlässigen, führt heute ein Schattendasein oder hat anderweitig Eingang in die Kamelherde gefunden.

Ausgeburt der Woche

Das Hangrind (Bos alpinus) ist eine Rinderrasse, welche extrem gut für die Beweidung stark geneigter Hänge geeignet ist. Das besondere Kennzeichen des Hangrindes ist, dass die rechten Beine kürzer sind als die linken Beine (rechtsgängiges Hangrind) oder die linken Beine kürzer als die rechten (linksgängiges Hangrind). Das Hangrind ist mittelrahmig, mit guter Bemuskelung und kräftigem Knochenbau. Es hat sehr harte Klauen. Die Widerristhöhe (sie wird beim Hangrind aus dem arithmetischen Mittel der Beinlängen bestimmt) beträgt ca. 130 Zentimeter.

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Kamelopedia: Feministisches Axiom

Mus Lim ⌂, Tuesday, 14.02.2012, 05:40 (vor 5061 Tagen) @ Mus Lim

Feministisches Axiom

Das feministische Axiom ist die Grundlage der Doktrin des Feminismus. Sie besagt:

Männchen = böse = Täter

und

Weibchen = gut = Opfer

sowie als Randbedingung:

männlich ≠ weiblich

Dieses Axiom stellt einen einfachen Bewertungsmaßstab für fast jede Konfliktsituation des Kamelalltags dar und führt damit zu einem ökonomischen Einsatz intellektueller Ressourcen, die bei Kamelen als knappes Gut angesehen werden können.

Die Anwendung auf alle drei möglichen Konfliktkonstellationen der Merkmalsausprägung Geschlecht ist möglich.

Konfliktkonstellationen und Anwendung des Axioms

1. Männchen vs. Weibchen:

ganz klar: Das/die Weibchen ist/sind im Recht, das/die Männchen will/wollen es/sie unterdrücken.

2. Männchen vs. Männchen:

auch ganz klar: Alle sind im Unrecht, denn sie streiten sich ausschließlich darum, wer von ihnen die Weibchen unterdrücken darf, oder sie spielen den Streit nur, und in Wirklichkeit läuft mal wieder eine Verschwörung gegen die ein/mehrere/alle Weibchen.

3. Weibchen vs. Weibchen:

auch ganz klar: Irgendein/mehrere/alle Männchen muss/müssen die Finger im Spiel haben, und versucht/versuchen, das/die Weibchen zu spalten. Das sollten sich die die Weibchen nicht gefallen lassen.

Neuere Froschungen

Das feministische Axiom entbehrt schon deshalb jeglicher wissenschaftlichen Basis, weil es die Existenz von Kamelen unterschiedlichen Geschlechts voraussetzen würde. Neuere Froschungen haben aber ergeben, dass es sich beim sog. Geschlecht lediglich um Hirngespinste sexistischer "Wissenschaftler" handelt, mithin um ein soziales Konstrukt ohne empirische Grundlage.

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Kamelopedia: Feminismus

Mus Lim ⌂, Tuesday, 14.02.2012, 05:43 (vor 5061 Tagen) @ Mus Lim

Feminismus

Jahrhundertelang wurden die Weibchen von den Männchen unterdrückt. Dann erfand eins von ihnen den Feminismus (Name darf nicht bekannt gegeben werden, weil sonst vielleicht die Webseite gesperrt wird*) und Wörter wie Phallokrat oder Küchensklavin, um die üblen Absichten der Männchen zu enttarnen. Nun wendete sich das Blatt. Die Weibchen bekämpften die Männchen, bis diese den Charmantismus erfanden und sich bei der Chefin der Feministinnen einschleimten. Darauf zogen die Feministinnen ab und ließen die kleine noch vorhandene Männchen-Population am Leben. Seitdem sieht man die armen Tröpfe täglich um 6:00 ziellos in der City herumirren, ein anderer Teil verbarrikatiert sich ängstlich im Mannheim, der männlichen Antwort auf das Frauenhaus.

Einige Ziele des Feminismus
* Abschaffung der Eieruhr. Diese sei ein "Vehikel zur Unterdrückung der Frau durch Monopolisierung der Zeit durch den Mann"
* Obliegenheit: Gesetzliche Bestimmung der Zeit beim Geschlechtsakt, die der Mann in oberer Position verbringen darf
* Verbot des Ausübens männlicher Logik (hier ein Beispiel)
* Adaption des Neutrums: neutrale Plur-Aale werden rigoros verweiblicht(Geist-GeistINNEN; Kind-KindInnen;Mitglied-MitgliedInnen; Loch-LochInnen;...), neutrale Singul-Aare kommen bereits in Mode (Geist-Geistin;...)

Die zentrale Doktrin des Feminismus basiert auf dem feministischen Axiom. Dieses entbehrt freilich schon deshalb jeglicher wissenschaftlichen Basis, weil es die Existenz von Kamelen unterschiedlichen Geschlechts voraussetzen würde. Neuere Froschungen haben aber ergeben, dass es sich beim sog. Geschlecht lediglich um Hirngespinste sexistischer "Wissenschaftler" handelt, mithin um ein soziales Konstrukt ohne empirische Grundlage.

Weiterführende Fachliteratur:
* Emma - Spezialmagazin für engagierte "Höcker-ab-Philosphienen"
* Für Ihr - Allroundmagazin für die weniger begabten "Monikas" dieser Zunft

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Kamelopedia: Opfer

Mus Lim ⌂, Tuesday, 14.02.2012, 05:47 (vor 5061 Tagen) @ Mus Lim

Opfer ist die höchste für ein Kamel erreichbare Daseinsform. Bei ihrer Erlangung hilft es gewöhnlich, einer als schutzbedürftig anerkannten Minderheit anzugehören - wie etwa den Kamelstuten (Bevölkerungsanteil nur 51,5%), den Kamelinnen und Kamelen mit Defiziten im Behöckerungsbereich, jenen mit Mobilitätseinschränkungen oder jenen mit andersartig orientierter Libidostruktur. Schon begrifflich setzt das Opfer die Existenz eines Täters voraus; gerne genommen wird dabei der inländische, heterosexuelle Kamelhengst zwischen 18 und 59. Lässt sich beim schlechtesten Willen kein Täter ermitteln, spricht man vom "Opfer der Verhältnisse".

Da Opfern von anderen Kamelen und der Kamelgesellschaft im Allgemeinen gewöhnlich übel mitgespielt wird, lösen sie vielfach Betroffenheit aus und haben demgemäß ein Recht auf Kompensation, Fürsorge und Respekt. Mittlerweile haben sich der Sache zahlreiche Gutkamelverbände angenommen. Andere Kamele zeigen freilich weniger Einsicht ("Isch mach disch Messer, Du Opfer ...").

Beachtenswert ist dabei die sogenannte Opfermentalität, eine Tradition, die sich allerdings erst in der Welt der neuzeitlichen Medien entwickeln konnte. Danach kann der Opferstatus vererbt werden und die Zuständigkeit der Medien ist es, diesen Status zu verteidigen. Dies ist umso beachtlicher, da viele der heutigen sogenannten Opfer nicht einmal mehr die Ursache ihres Opferstatus kennen und sich auch nicht die Mühe machen, diesen zu ergründen, weil dies eine beschwerliche Zeitreise bedeuten könnte, was wiederum eine unzumutbare Härte darstellen würde. So langt es, sich auf den ererbten Status zu berufen, was dann als hinreichende Berechtigung für alle nötigen Opferhilfen und Unterstützungen vollends ausreichend ist. Hartz IV Empfänger können nicht als Opfer gelten, weil diese jüngst eingeführte Form der Verelendung noch keine Tradition hat. Sie stehen daher in der Beweispflicht, ihr Schicksal seitenweise zu protokollieren, um sich nach Ablauf des Bewilligungszeitraums erneut als Opfer zu exponieren.

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Kamelopedia: €-Ur-Opa

Mus Lim ⌂, Tuesday, 14.02.2012, 06:30 (vor 5061 Tagen) @ Mus Lim

€-Ur-Opa ... hat es bald geschafft. Die neue Flagge ist bereits gefertigt und wird mitsamt den Rettungspaketen schon EU-weit unter den Mitgliedsstaaten verteilt. Ergänzt um einen ansehnlichen Trauerflor und den jetzt amtlichen Orientierungswechsel (auf hängend), wird es das neue Sinnbild für viele Millionen Menschen die ein Schicksal eint. Noch soll die Flagge allerdings unter Verschluss bleiben, bis €-Ur-Opa seinen €-Schwächen erlegen ist, seinen letzten Atem ausgehaucht hat und nicht mehr zuckt. Nach Auskunft der Experten ist dies nurmehr eine kurze Zeitspanne. Derweil fallen allerdings schon die Leichenfledderer in Griechenland ein und wollen die Akropolis privatisieren und alle möglichen anderen Hinterlassenschaften des dort gebürtigen Europa, die er bislang dem Staat zur Nutzung überließ, schnell noch eben in Sicherheit bringen.
[image]

Die Banken haben aber bereits angekündigt, dass sie den dort lebenden Enkeln die Nutzung weiter gestatten wollen, natürlich gegen entsprechende Zahlung von Nutzungsentgelten. Dies soll den Staat dort in jeder Hinsicht verschlanken. Die Vokabel "verarmen" wurde dabei tunlichst vermieden. Ob €-Ur-Opa je davon geträumt hat dass er sein Ende auch an seinem Geburtsort finden würde? Egal, für die Ironie dieser Geschichte spendieren die Banker sowieso nichts. Und in Ermangelung der restlichen Mittel wird man ihn dort wohl nicht mal anständig unter die Erde bringen können, er darf dann an der frischen griechischen Luft verwesen. Wir werden ihn vermissen, den guten alten Euro-Opa!

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Analpedia

Spoetter, Tuesday, 14.02.2012, 14:06 (vor 5061 Tagen) @ Mus Lim

Einer der längsten Artikel : Analverkehr....

da wird alles soziale zu Einzelfällen, gemessen an der Relevanz
des arschfi****

löscht leute löscht, jimmy will bald die gedruckte version verkaufen......

Kamelopedia : Klimakterium

Borat Sagdijev, Wednesday, 15.02.2012, 14:49 (vor 5060 Tagen) @ Mus Lim

Hab ich mal dort reingeschrieben.

http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Klimakterium

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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