Sibylle Berg ueber Gleichberechtigung
Wir haben keine Gleichberechtigung. Wo sollte sie auch herkommen, nach tausend Jahren männlicher Dominanz, die nicht aus Bosheit, sondern aus Gewohnheit entstanden war? Männer sind so, die brauchen das. Frauen akzeptieren das.
Frauenbenutzung ist gesellschaftlich so akzeptiert wie der Verzehr eines Bechers Kaviar. Männer sind so, die brauchen das. [...] Ich will nicht, das die Hälfte der Erdbevölkerung zur Lustbefriedigung der anderen bereitsteht,
[...]
Und weil wir nicht töten wollen, brauchen wir Frauenquoten, für die Zeit, die die durchaus lernfähigen Männer benötigen, um sich an die Frauen als Partner zu gewöhnen. Als gleichberechtigte Partner.
Es kaum ein Klischee ausgelassen und die Bewertung der Geschlechter verlaeuft, wie man es vom Feminismus gewohnt ist, messerscharf: der dumme, sexgeile Macho-Taeter-Mann hier, die gute, schuechterne Opfer-Frau dort. Also nichts neues im Westen.
Sibylle Berg ueber ihren pathologischen Narzissmus
Und weil wir nicht töten wollen, brauchen wir Frauenquoten, für
die Zeit, die die durchaus lernfähigen Männer benötigen, um sich an die
Frauen als Partner zu gewöhnen. Als gleichberechtigte Partner.
Sie hat ein Problem. Es ist ihr unerträglich dass sie nicht gottgleich und allmächtig ist sondern in einer Gesellschaft lebt in der Jeder Jedem auch etwas geben muss um von diesem etwas zu bekommen, eine arbeitsteilige Gemeinschaft, auch Frauen müssen Männern etwas geben um etwas zu bekommen wie Männer Frauen etwas geben.
Für sie gibt es aber nur Männer die etwas "nehmen" und Frauen die etwas geben, sie fühlt Neid und ihre chronische Ausbeutung wo ihr doch als gottgleiche Allmächige alles anstrengungslos zusteht.
Wenn die es nicht schon ist (oder war) dann ist die bald ein Fall für die Geschlossene.
Das Alter ist grausam zu krankhaften Narzisstinnen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Einfach mal die Klappe halten!
Wir haben keine Gleichberechtigung. Wo sollte sie auch herkommen, nach
tausend Jahren männlicher Dominanz, die nicht aus Bosheit, sondern aus
Gewohnheit entstanden war? Männer sind so, die brauchen das. Frauen
akzeptieren das.
Das hat sich so entwickelt und fing schon bei den Jägern und Sammlern an ....
Frauenbenutzung ist gesellschaftlich so akzeptiert wie der Verzehr
eines Bechers Kaviar. Männer sind so, die brauchen das. [...] Ich will
nicht, das die Hälfte der Erdbevölkerung zur Lustbefriedigung der anderen
bereitsteht,
Ach was, aber die Hälfte der Erdbevölkerung scheint für die direkte u. indirekte Versorgung der Frauen zur Verfügung stehen zu müssen. Na und Spass haben ja wohl beide Seiten. Wenn das mal nicht so sein sollte, verdient die Frau in diesem Job immerhin mehr als 23% mehr!
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Und weil wir nicht töten wollen, brauchen wir Frauenquoten, für
die Zeit, die die durchaus lernfähigen Männer benötigen, um sich an die
Frauen als Partner zu gewöhnen. Als gleichberechtigte Partner.
Ja, es wird eine Weile brauchen, so die Frauen "lernfähig" sind, dass sich gerade im Familienrecht etwas ändert. Man kann als Frau nicht nur immer die Vorteile in Kauf nehmen wollen. Frauenquoten sollten vor allem für bisher Männern vorbehaltene Drecksjobs eingeführt werden. Das sind dann keine "Kann-Arbeitsplätze" für Frauen, sondern die sind, egal wie, zwingend von Frauen zu besetzen.
Wann lernt Frau Sibylle Berg endlich, dass es besser ist, einfach mal die dumme Klappe zu halten?
Sibylle Berg ueber Gleichberechtigung
Aber Frauen ihre Geilheit ausleben, dann ist das revolutionär und fortschrittlich.
Ach, hört mir doch auf ...
Gruß, Kurti
Kenne keine Frau, die keinen Spaß an Sex hat
Gut mit Frauen in diesem Alter kenne ich mich gar nicht aus.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Kenne keine Frau, die keinen Spaß an Sex hat
Das ist aber keine repräsentative Auswahl! :o)
Ablaufdatum überschritten
Die Artikel der Sibylle Berg handeln fast ausnahmslos von ihrem persönlichen Problem: ihr Ablaufdatum ist überschritten und kein Mann fasst sie mehr an, schaut wohl nicht mal mehr hin.
Das kann sie einfach nicht fassen oder gar akzeptieren, wo sie es doch war, die damals mit 25 reihenweise die Männer hat abblitzen lassen.
Und jetzt ist es umgekehrt.
Die meisten Frauen von heute kapieren nicht die simple Dynamik der Geschlechterverhältnisse. Wenn dann jahrzehntelange Lebenslügen zu offensichtlich werden, können sie sich nur noch mit Jammern und Anklagen etwas Zufriedenheit verschaffen.
Sibylle Berg über Sibylle Berg(?): "Die schrottreife Frau ab 50"
Die Artikel der Sibylle Berg handeln fast ausnahmslos von ihrem
persönlichen Problem: ihr Ablaufdatum ist überschritten und kein Mann
fasst sie mehr an, schaut wohl nicht mal mehr hin.
Sie wird ja nun in diesem Jahr auch 50 und empört sich über den Umgang mit ihrem vermuteten Alter-Ego Madonna. Wenn der Lack ab ist, dann bleibt wohl nur noch keifen:
Sexismus im Alltag
Die schrottreife Frau ab 50
Eine Kolumne von Sibylle Berg
Wer den seelischen Notausgang lesen mag: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,814437,00.html
PS: Ich kenne auch tolle Frauen jenseits der 40 ...
Sibylle, take it easy. (kt)
- kein Text -
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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.
Das behaupten die nur - Verlaufstaktik halt (oder Schutzbehauptung falls die eh keiner mehr will)
Gut mit Frauen in diesem Alter kenne ich mich gar nicht aus.
Auch in dem Alter ab 50 macht es den Weibern noch Spaß, die Gelegenheiten werden jedoch ziemlich selten.
Wenn eine 50-Jährige nicht fett oder eklig ist und nicht so beschissen drauf wie die Sybille, könnte für die ab und zu auch noch ein Fick rausspringen.
Aussichtslos für unsere alten Fitterbotzen.
Das ist ein Job für die gewalttätigen Vergewaltigermännerschweine von denen solche Weiber immer reden, ich hab doch auch Gefühle!
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Sibyllchen wieder in Höchstform
"Frauenbenutzung ist gesellschaftlich so akzeptiert wie der Verzehr eines Bechers Kaviar. Männer sind so, die brauchen das. Frauen akzeptieren das. Es gibt sie nackt, es gibt sie verschleiert, es gibt sie zu kaufen und das Dummargument „Die Frauen tun das doch freiwillig“ lässt jeden Einwand verstummen. Ich habe es aufgegeben, Männern erklären zu wollen, warum mich verschleierte Frauen demütigen, warum nackte Frauen in Schaufenstern mich demütigen, warum Frauen, die sich nackig für Hefte fotografieren lassen, um ihre Karriere als Schauspielerin Schrägstrich Modell oder Moderatorin anzukurbeln, mich müde machen."
Tja, die "Demütigung" hat vielleicht damit zu tun, dass Sibyllchen gerne so aussehen würde wie die Mädels im Schaufenster.
"Egal, ob hetero- oder homosexuell, da muss immer was gehen, da müssen Pornos geschaut werden, Prostituierte gekauft, da muss gefummelt und einer weggesteckt werden, darum, liebe Frau, musst du dich entweder verhüllen, um ihnen zu entkommen, oder dich zurückhaltend kleiden oder dich in einen Sack stecken, darum liebe Frau, wenn du was erreichen willst, sie um den Finger wickeln, zeig ihnen deine Möpse, benutz die Waffen einer Frau (um das gut zu machen, kauf all den Scheiß, werde begehrenswert!). Ich will das alles nicht."
Na so ein Glück. Das wäre ja nicht auszuhalten, die noch nackt im Schaufenster zu sehen.
"Ich will nicht, das die Hälfte der Erdbevölkerung zur Lustbefriedigung der anderen bereitsteht."
Typisches feministisches Opfergehabe. Auf solches Gejammer ist der Rosenrock in seiner Studie natürlich nicht eingegangen, aber Antifeministen "Opferhaltung" vorwerfen.
"Keine Ahnung, wie Männer fühlten, wäre es normal, dass Frauen nach einem guten Abschluss in ein Bordell gingen, mit Knaben verkehren"
Vermutlich würde ich mich fragen, wieviel man dort verdient.
"wenn wir euch als Teebeutel verkleiden, damit ihr unseren geilen Blicken und Händen nicht ausgesetzt werdet."
Wo genau kann man als Teebeutel verkleidete Frauen sehen? Gibt´s da ´n´Szene-Treff?
"Frauen in Führungspositionen? Solange Bankangestellten zur Entspannung Frauen konsumieren, werden sie sie in der Führungsetage nicht ernst nehmen können."
Kann mir mal einer die Bank nennen, bei der (regelmäßig?) zur Entspannung Frauen "konsumiert" werden? Vielleicht ist da noch ein Job frei....
"In der Welt der Männer mitzumachen heißt sich gute Nerven zuzulegen. Bei der Beurteilung meiner Arbeit geht es immer erst einmal um die Beurteilung meines Äußeren, um Angriffe wegen meines Geschlechts, um Ideen, wie ein Frau zu schreiben hat, und was."
Nein, da kannst Du ganz beruhigt sein, Sibyllchen. Männer,die einen derartigen Schwachsinn wie Du von sich geben würden, wären ihren Job nach 2 Wochen los. Und da wäre das Aussehen scheissegal. Insofern darf man Frauen sogar als privilegiert bezeichnen.
"Eine schreibende Frau, so hält sich die Legende, kann immer nur von sich schreiben, weil ihr der Verstand zur Abstraktion fehlt."
Bei dem, was die von sich gibt, zweifelt man allerdings am Verstand insgesamt.
"Frauen sind vor allem erst einmal Sexualobjekt, vor allem erst einmal unsichtig, wenn sie zur Paarung nicht mehr relevant sind."
Spricht da jemand aus Erfahrung?
"Wir werden eine Gleichberechtigung haben, wenn zu viele Weiber in der Regierung normal sind, wenn Theaterintendantinnen normal und nicht die Ausnahme sind, Dirigentinnen sich keine Urteile über ihren Hormonhaushalt anhören müssen, wenn die Chefs von Verlagen und Konzernen auch Frauen sind, zur Hälfte, denn wir haben zwei Geschlechter auf der Welt, und keines ist dem anderen zum Untertan geboren. So lange, bis es so weit ist, herrscht Krieg."
Das ist genau die Vorstellungen, die Feministinnen von Gleichberechtigung haben. Bei solchen Frauen braucht man keine Scheidung mehr, um Antifeminist zu werden, wie es der Rosenbrock behauptet hat. Interessant ist vor allem der letzte Satz, der zweifelsohne ein Beleg für die "Friedfertigkeit" des Feminismus ist.
"Der Knabe im (feministischen) Moor"
... Auf solches Gejammer ist der
Rosenrock in seiner Studie natürlich nicht eingegangen,
aber Antifeministen "Opferhaltung" vorwerfen.
Tja, so ist er, jung und unbedarft aufgewachsen, wie er "es" zu glauben scheint.
So schreibt man halt mal was passendes, wenn es schon sonst nicht passt und die Muttis der Organisationen, einem der ihnen Braven, den Kopf tätscheln.
Mein Gott, lasst doch den armen jungen Mann in Ruhe. Dort steht er -und er kann nicht anders. Oder er braucht das Geld bzw. die Gender-Karriere und merkt nicht, wie sehr er sich sein eigenes Grab (mit-)schaufelt, im Sumpf derer, die ihn umgarnend in den Morast zerren. Das müssen ja nicht nur Hydras sein ..
Ist halt so. Da er wahrscheinlich heterosexuell ist, ohne zwanghaft homophob wirken zu wollen, wird er in spätestens einigen Jahren die Erfahrungen machen, die eine Gunda- bzw. Böll- und sonstwas für Stiftungen ihm bis dato vorenthielten.
Er ist jung und brauchte dann halt die Streicheleinheiten für sein Fortkommen.
Zu wünschen wäre ihm allerdings Erkenntnis!
Nun ja, dazu braucht's manchmal eigene Erlebnisse und Erfahrungen ...
Und 'bunt' ist dann nicht "irgendwo, über dem Regenbogen", sondern seine eigene Schwarz-Weiße Wirklichkeit!
Sibylle Berg ueber Gleichberechtigung
Und weil wir nicht töten wollen
Ein paar dummgeistige Pudel plus ein paar Spätmerker würde sich wohl wirklich abschlachten lassen. Aber bei dem Rest würde ich mir fast wünschen,. dass ihr das mal versucht. Ihr seid weg, bevor ihr "Dauerlutscher" buchstabieren könnt.
Und das wißt ihr auch, deswegen lieber Knechtschaft, Quote und Häme, wo es nur geht. Außerdem muss ja jemand für euch die Kohlen ausm Feuer holen. Als ob ihr nicht wüßtet, wer das nämlich im Zweifel (bzw. per Gerichtsbeschluß) immer noch tut.
Sibyllchen wieder in Höchstform
Und weil wir nicht töten wollen,
Ui, ist das eine Kriegserklärung?
So lange, bis es so weit ist, herrscht Krieg."
Wußt ich's doch
Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee,
die noch nie auf einen Gegner getroffen ist.
-Michael Klonovsky
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Dass diese Zimtzicke hier überhaupt Erwähnung findet ... (k.T.)
- kein Text -
Sibyllchen wieder in Höchstform
Unter dem
Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee,
die noch nie auf einen Gegner getroffen ist.
-Michael Klonovsky
Danke für die Erinnerung an das Zitat. Sollte verbreitet werden. Hab das gleich dort im Kommentar zitiert ;)
Ciao, Robert