Wer ist eigentlich für eine Frauenquote?

Nachdem es Viviane Reding, Eu Kommissarin für Allerlei, nun plötzlich sehr eilig mit der Frauenquote in den Aufsichtsräten großer Unternehmen hat, habe ich mich gefragt, wie es eigentlich mit der demokratischen Legitimation für die FQ aussieht, anders formuliert: Wer ist das eigentlich, der eine Frauenquote in Aufsichtsräten will, welche Merkmale zeichnen ihn aus ... ? Interessanter Weise gibt es einen nagelneuen Beitrag, im Journal of Applied Social Psychology, der eine Teilantwort auf diese Frage gibt.

http://sciencefiles.org/2012/02/13/wer-ist-eigentlich-fur-eine-frauenquote/

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Wäre das nicht auch mal ein Beitrag für Merkels Zukunftsdialog?

http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/02/10/will-merkel-die-deutschen-auf-den-arm-nehmen/

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Glaube mal bitte nicht, was man bei T-Online so verbreitet. Die macht doch die Bürgerbefragung nicht ohne Grund .....

Leider ist es dazu ein wenig zu spät. Vor 10 Jahren hätte man das mal machen sollen. Jetzt warten wir in aller Ruhe die "Selbstreinigungsmechanismen" des Systems ab.

Mach mal ein wenig Clip-Schule: Die FDP ist weg, als Koalitionspartner verschwunden. Die Mehrheit kriegen die schwarzen Gangster auch nicht, als es sieht trübe aus. Gott bewahre uns vor rot/grün, denn das ist die Pest in anderer Farbe. Das Volk hat nur eine Chance, es muss sie nur in die Hand nehmen.

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Da bin ich ganz anderer Meinung. Jede Chance sollte man nutzen! Ran an den Mann, in diesem Fall die Frau:

http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/02/06/merkels-zukunftsdialog-wird-geentert/

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anders formuliert: Wer ist das eigentlich, der eine Frauenquote in
Aufsichtsräten will, welche Merkmale zeichnen ihn aus ... ?
http://sciencefiles.org/2012/02/13/wer-ist-eigentlich-fur-eine-frauenquote/

Wenn man das Wörtchen „Fachkräftemängel“ in Aufsichtsräten, mit dem Wörtchen Frauenkräftemängel ersetzt, könnte man zu der Meinung gelangen, dass Sie und nur Sie einen Sinn darin sehen könnte.

Es ist jedoch nicht nachvollziehbar, warum es in Europa, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit, mit entsprechender guter Bildung, überhaupt einen Fachkräftemangel geben soll.

Und, wie die „repräsentativen Fragestellungen“ zu einer gewünschte Antwort verleiten können, so ist natürlich auch die ständige Behauptung mit dem Fachkräftemangel irgendwann eine gültige Meinungshoheit.

Das erbringen von „Leistungsbereitschaft“ der Bürger, ist aus Sicht der Laberbereitschaft unserer Politikerinnen von enormer Bedeutung.
Frauenpolitikerinnen bedienen nun mal Frauen, so muss die Leistungsbereitschaft der Männer immer weiter erhöht werden.

Aufsichträtinnen müssen keine Leistung erbringen, sie kontrollieren nur die Leistungserbringer.

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habe ich mich gefragt, wie es eigentlich mit der demokratischen
Legitimation für die FQ aussieht,

Wie sieht's mit der demokratischen Legitimation für irgendwas aus???
Wo in Deutschland immerhin 600 Pappnasen das Volk bevormunden hat das EU-Parlament gegenüber der EU-Kommission überhaupt nichts zu melden.
Demokratie ist nur ein Wort das man benutzt um in anderen Ländern Märkte und Rohstoffe zu erschließen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Wer ist eigentlich für eine Frauenquote?