Lesenswerter FAZ-Artikel zu Ritalin
Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein. Immer mehr Jungs bekommen die Diagnose. Die Pille macht sie glatt, gefügig, still und abhängig.
Noch Fragen?
Sie stellt ihren Laptop auf den dunklen Holztisch im Wohnzimmer und präsentiert Pauls Krankengeschichte als Power-Point-Vortrag: Schulprobleme, Arztbesuche, ein paar routinierte Klicks. Pauls Mutter ist Werberin.
Das Kind der modernen Mütter ist Lifestyleacessoire
„Die ADHS-Patienten in meiner Praxis sind ausschließlich Jungen“, sagt der Arzt Ulrich Fegeler, der zugleich Sprecher des Berufsverbandes für Kinder und Jugendmedizin ist. „Aufmerksamkeitsdefizit“ hält er eigentlich für einen irreführenden Begriff. Im Gegenteil seien diese Jungen eher zu aufmerksam. „Jeder Reiz wird wichtig genommen.“ Früher habe es einen großen Bedarf an solchen Menschen gegeben, die in kürzerer Zeit mehr mitbekommen als andere. „Das waren ideale Kämpfer, Jäger und Wächter mit einem besonderen Gespür für ihre Umwelt“, sagt Fegeler, „aber in unserer Gesellschaft braucht man sie nicht mehr.“ Oder glaubt, sie nicht mehr zu brauchen.
Wir brauchen die wirklich nicht mehr, die verderben unseren Partnerländern denen wir immer mehr Waren und Dienstleistungen abkaufen und die immer mehr unserer Arbeitsplätze zu besserem Preis/Leistungsverhältnis übernehmen das Geschäft.
Bei uns braucht es nur noch Werberinnen mit Tweed Kostüm und einem Kind als Lifestyleaccessoire. Und wenn das Lifestyleacessoire einfach nicht einsieht dass es nicht seine Zukunft ist selbst etwas zu machen, zu denken und zu erkennen sondern brav sich seinem Schicksal als Untermensch oder Powerpointlackaffe zu fügen gibts halt Ritalin.
Fegeler hält die Begleiterscheinungen von ADHS wie Lese- und Rechtschreibschwächen, Tics und Auffälligkeiten im Sozialverhalten in Wirklichkeit für psychische Reaktionen darauf, wie die Gesellschaft mit diesen Jungen umgeht. „Sie kriegen ständig eins drauf, das macht sie psychisch krank“, sagt er.
Paul nahm zum ersten Mal Ritalin für den Schultest zum Gymnasium. Nun gibt es in Pauls Leben ein Davor und ein Danach. Vor Ritalin habe sie mit Paul kein vernünftiges Gespräch führen und schon gar nicht lernen können, sagt Pauls Mutter. Danach ging alles wie von selbst: „Ich hatte ein neues Kind.“ Jetzt ist Paul kein anstrengendes Kind mehr, nicht für die Mutter, nicht für die Lehrer.
Jetzt ist Paul seiner Chancen beraubt und bereit ohne wenn und aber mit dem System unterzugehen. Danke, Mutti!
Hunderttausende Jungen werden in Deutschland mit Ritalin brav gemacht. Das Mittel ändert ihr Verhalten, den Konflikt löst es nicht. „Das Medikament lindert die Symptome, doch es heilt nicht“, sagt Frau Lehmkuhl. Professor Glaeske schätzt, dass etwa 250 000 Kinder in Deutschland Ritalin einnehmen. Andere Therapien werden vernachlässigt. ADHS sei eine Domäne der Arzneimitteltherapie, warnte Glaeske schon vor vier Jahren. Vier von fünf Kindern mit ADHS würden ausschließlich mit Medikamenten therapiert. Dabei sehen die medizinischen Leitlinien begleitende Verhaltenstherapien vor, mit deren Hilfe die Kinder weitgehend auf Ritalin verzichten könnten. Spätestens nach einem Jahr soll versucht werden, das Medikament abzusetzen: ein sogenannter Auslassversuch.
Ich vermute mal unter diesen 250 000 sind wenige mit Migrationshintergrund, deutlich weniger als Kinder mit Migrationshintergrund unsere Kinder stellen.
Die Zukunft der wenigen deutschen Kinder wird öfter mal die eines verschärften Kokain-Junkies sein:
Kleinwuchs, Entwicklungsstörung, Entzug, Depression, Selbstmord.
Ritalin ist ein super Geschäft am Selbstmord und an der Weiberplage unserer Gesellschaft.
Danke Alice, dass du dafür gekämpft hast!
Für Werberinnen im Tweed Kostüm die Powerpoints über Ihr Lifestyleacessoire machen.
Für 250 000 potentielle depressive kleinwüchsige Selbstmörder oder Amokläufer oder Junkies.
Wo hätte das noch hingeführt ohne die Befreiung der Frau aus der Unterdrückung des Patriarchats?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Eine furchtbare Welt!
Früher, als die Pharmaindustrie noch nicht ihr Gift feilgeboten hat, da hießen diese Kinder "Zappelphilipp". Auch damit sind Eltern klargekommen und die Kinder haben den Weg in´s Leben gefunden. Heute scheint es den AE-Müttern artgerechter zu sein, die nervigen Unterhaltsgaranten medikamentös ruhigzustellen. Vielleicht spritzt man die Nervensägen eines Tages mal sozialverträglich ab, dann spart man sogar die Kosten für Ritalin.
Was ist das nur für eine kranke Welt? Sie ist pink und feministisch!
ADHS Ritalin und
"Fegeler hält die Begleiterscheinungen von ADHS wie Lese- und Rechtschreibschwächen, Tics und Auffälligkeiten im Sozialverhalten in Wirklichkeit für psychische Reaktionen darauf, wie die Gesellschaft mit diesen Jungen umgeht. „Sie kriegen ständig eins drauf, das macht sie psychisch krank“, sagt er."
Und je mehr die AEs staatlich bevorzugt werden, je weniger männliche Vorbilder in Familie, Schule u. Job vorhanden sind - desto zahlreicher werden solche "Fälle".
Und damit die Jungen ruhig bleiben, werden sie in den psychiatrischen Bereich und in den Drogenkonsum (ab)gedrängt.
Was die Femanzi-Autorinnen nicht berichten ist, dass wenn das alles nicht ausreichen sollte, um sie gefügig zu machen, sich in den Doppelstandards einer mütter-und frauendominierten Welt zu unterwerfen - auf die Jungen auch noch der Knast wartet.
Lesenswerter FAZ-Artikel zu Ritalin
"Wir müssen es den Jungen schwerer machen"
Der spätere Junkie am Bahnhof nimmt ihr garantiert keinen Vorstandsposten mehr weg.
Neben dem Militärisch-industriellen Komplex scheint ein Feministisch-pharmazeutischer entstanden zu sein.
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Der Feminismus hat Wort gehalten
Der Feminismus hat Wort gehalten.
Aber Männerfeindlich?
Ach, nö!
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Guter Artikel, kommt in die WikiMANNia.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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