Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sind Feminismuskritiker (radikale) Rechte?

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Sunday, 12.02.2012, 12:16 (vor 4509 Tagen)

Sind Feminismuskritiker (radikale) Rechte?
Eine Betrachtung von Schopenhauer bis Godwin.

Wer sich in den Medien über Männerrechtler, Feminismuskritiker oder alle anderen informiert, die Gender Mainstreaming und die feministische Ideologie kritisch sehen, stellt fest: Diese Menschen sollen allesamt schlecht sein. Eine inhaltliche Diskussion über die Argumente pro oder contra findet öffentlich kaum statt. Statt dessen wird gebetsmühlenartig wiederholt, dass Frauen benachteiligt sein sollen und bei jeder passenden Gelegenheit wird behauptet, wer das anders sieht sei ein Frauenfeind.
Warum das so ist, kann recht einfach erklärt werden: Wenn Feministen die Argumente ausgehen, greifen sie die Personen an, die feministische Argumente begründet widerlegen können.
Aktuell erleben wir die Diffamierung von Feminismuskritikern, indem sie als (radikale) Rechte dargestellt werden. Beispielhaft sind hier zu nennen:
Die antifeministische Männerrechtsbewegung, Hinrich Rosenbrock, (siehe www.NUlb.de/Rosenbrock )
Rechte Kerle, Andreas Kemper, (siehe http://joergrupp.de/rechte-kerle-buchkritik/ )

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Weiter unter: www.NUlb.de/SchopenhauerGodwin

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www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de


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