was sind die Ursachen der Apathie und des Phlegmatismus westeuropäischer Männer?

Kurti, Wien, Sunday, 12.02.2012, 01:23 (vor 5063 Tagen) @ Teil der Masse

50% aller Ehen werden geschieden.

Und zu ungefähr 80 % geht die Initiative von den Frauen aus.

(schlimmer: 100% aller Ehen werdengeschlossen).

Aber dazu sind glücklicherweise immer mehr Männer nicht bereit.

Frauenpamperung, Frauenprivilegierung,
Unterdrückungsgejammer gehen einher mit Männerbashing in den Medien,
Beweislastumkehr / Abschaffung der Unschuldsvermutung speziell für
Männer, Zementierung eines kollektiven männlichen Schuldkomplexes.

Eine transparentreife Zusammenfassung.

Ich bin einer, der in seiner naiven Jugendzeit Mitte 90er tatsächlich den
feministischen Mythen in den Medien geglaubt hat, aber ich habe auch ab den
Nuller Jahren die Diskrepanz zwischen Lebenswirklichkeit und feministischen
Massenmedientraum zunehmend wahrgenommen,

Ging mir genauso, wie ich auch im Männerhassbuch beschrieben habe:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1134

Deshalb frage ich mich, wieso sich in der Gesellschaft einfach nichts tut.
Es herrscht Stillstand. Mit einer Ochsengeduld lassen Männer diese
permanente Häme, Abwertung, die Degradierung zum haarigen Nutztier über
sich ergehen.

Na ja, GANZ so negativ und trostlos ist es nun auch wieder nicht. Denke nur mal an das allererste Anti-Feminismus-Treffen in der Schweiz, über welches WELTWEIT berichtet wurde.

Wie die Lemminge heiraten täglich neue Bekloppte und sind
Hauptverdiener während Madame über Facebook neue Stecher anbandelt.

Das ist nun allerdings wieder wahr. Hier gibt es unsererseits noch einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten.

nicht schlecht genug. Der Leidensdruck ist noch zu gering, die Diskrepanz
zwischen den in den Medien aufgebauten femizentrischen Jammerbild und er
Lebenswirklichkeit ist noch nicht groß genug, damit die Masse der Mäner
erwacht.

Beides zum selben Zeitpunkt, würde ich sagen.

Gruß, Kurti