Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein Premium-Vater der allersersten Güte und voller Liebe zu seiner Tochter

Chato, Friday, 10.02.2012, 22:08 (vor 5064 Tagen) @ Kurti

Und um noch eine ernsthafte Bemerkung nachzuschieben: Ich kann mich
täuschen, aber so etwas wie das im Artikel beschriebene kleine Fräulein
ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Falschbeschuldigerin von Morgen! Die
übt jetzt schon mal fleißig "Anschmieren".

Nein, Kurti, du kannst dich keineswegs täuschen: aus genau solchen ungezogenen Fräuleins werden heutzutage Feministinnen, Erbsenprinzessinnen, Pauerwimmen, Ehebrecherinnen, DAX-Vorstände, Falschbeschuldigerinnen, Kindermörderinnen, Abzockerinnen etc. pp. - wenn kein Vater als Haupt der Familie mehr da ist, der eine derart starke Liebe zu seiner Tochter hat, daß er ihr solche pubertären Flausen beizeiten, hocheffizient und zielführend austreibt. Sie will einen neuen Laptop? Dann soll sie sich einen kaufen. Den zerballerten hat ja wohl ihr Vater für sie bezahlt. Sollte der mit seinem Eigentum nicht tun und lassen dürfen, was er will?

Ihr wollt lieber staatliche "Gleichberechtigung"? Also noch mehr "Gleichberechtigung", als es sowieso schon gibt?
Wenn Männer 40 Jahre lang um Gleichberechtigung winseln, dann kommt der Scheiß heraus, über den ihr klagt.

Selber schuld, ihr bedenkentragenden, zerdachten und zergrübelten Ideologie-Schwachmaten.
Scheiß "Gleichberechtigung"! Hört doch endlich mit diesem lächerlichen Blödsinn auf!
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Nick

P.S.: Wer keinen Vater im Himmel haben will, der hat auch auf Erden keinen. Amen.

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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