Ministerin will Pflicht zur Frauenförderung
Neuer Vorstoß von Heinisch-Hosek
Viele Unternehmen bevorzugten bei Weiterbildung und Aufstieg Männer, sagt Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ). Um das zu ändern, will die Ministerin Förderpläne in den Betrieben verpflichtend machen. Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern darüber starten jetzt.
[...]
Der erste Schritt waren die verpflichtenden Einkommensberichte in Unternehmen. Sie zeigen auf, wo und in welchem Umfang Frauen weniger bezahlt bekommen als Männer. Jetzt will die Frauenministerin, dass gegen die Ungleichbehandlung etwas unternommen wird. Heinisch-Hosek will festschreiben lassen, dass Betriebe ab einer Größe, etwa 100 Mitarbeiter, verpflichtend Förderpläne erstellen müssen. Überzeugen will die Ministerin die Wirtschaft mit internationalen Beispielen wie in Australien oder Schweden.
http://zeiger.wordpress.com/2012/02/10/pflicht-zur-frauenforderung/
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Wünschen kann sie sich alles.
Es sollte aber ein totaler Gesundheits-Check gemacht werden. Schließlich sollte eine Frau auch die geistig & körperlichen Voraussetzungen mitbringen. Sonst wäre die Investition sinnlos.
Ich frage mich immer: Wieso sehen wir alle eigentlich tatenlos zu, wenn so eine dumme Frau solchen Müll labert? Warum fordern wir dich nicht einfach auf: "Pack die Koffer und Tschüss!"
Wünschen kann sie sich alles.
Ich frage mich immer: Wieso sehen wir alle eigentlich tatenlos zu, wenn so
eine dumme Frau solchen Müll labert? Warum fordern wir dich nicht einfach
auf: "Pack die Koffer und Tschüss!"
Weil es unheimlich viele Pudel gibt.
Der hier ist Ministerpräsident von Schweden.
"Mehr Frauen in Vorstandsetagen, das bedeute weniger Probleme mit Korruption, sagte Schwedens Regierungschef Fredrik Reinfeldt am Donnerstag.
Das Problem sind nicht in erster Linie Femanzen, sondern deren Pudel.
Besser nicht!
"Mehr Frauen in Vorstandsetagen, das bedeute weniger Probleme mit
Korruption, sagte Schwedens Regierungschef Fredrik Reinfeldt am Donnerstag.
Wenn man sich weibliches Verhalten bei der Erbeutung des Kindesunterhaltes ansieht, dann hat man in ungefähr eine erschreckende Vorstellung davon, was auf uns zukommen würde, säßen Frauen zu Hauf auf solchen Posten.
Da fällt mir ganz nebenbei der Frauen-Media-Turm in Köln ein. Da war doch was ...
Feministisches Tabu
Frauen sind im Arbeitsleben weniger begehrt und weniger wert als Männer.
Jeder ideologisch unbelastete würde das sagen, doch es ist Frauenfeindlich.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ministerin will Pflicht zur Frauenförderung
Frauen treffen Kaufentscheidungen für 94 % der Einrichtungsgegenstände… 92 % der Urlaubsreisen… 91 % der Häuserkäufe… 60 % der Autokäufe… 51 % der Unterhaltungselektronik
(Silverstein, Michael J./Sayre, Kate, The Female Economy, in: Harvard Business Review (9/2009), 46-53.)
Mit 59 % stellen Frauen in Europa die Mehrheit der Studienabschlüsse.
(EUROSTAT, Das Leben von Frauen und Männern in Europa: Ein statistisches Porträt (2008), 35.)
Wo bleiben die satzungsgemäßen Programme der GleichstellungsbeauftragTINNEN?
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
wenn die dummen Feministinnen Putzfrauen mit Männern vergleichen kommt son Schmarrn heraus .....
- kein Text -