Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

Gobelin, Friday, 10.02.2012, 07:46 (vor 5065 Tagen)

"Wenn ihr bisher geglaubt habt, dass ein "shitstorm" hauptsächlich von Netzaktivisten losgetreten wird, die sich über Unternehmen oder Politiker ärgern, dann seid ihr den Antifeministen noch nicht begegnet:

Radikale Männerrechtler, die sich seit einiger Zeit im Internet zusammenrotten."

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/netz-kultur/netz/antifeminismus-im-netz100.html

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 10.02.2012, 09:35 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

' ... Sie betreiben Vereine und Hetz-Foren, und beherrschen in ihrer männerrechtgewordenen Borniertheit ganze Kommentarspalten von Spiegel oder Welt-online: ... "Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden."'

Wenn ich mich recht erinnere, stammt dieses Zitat vom Herrn Klonovsky (Focus). So ein männerrechtlich-bornierter aber auch.

Viele Grüße
Wolfgang

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

roser parks, Friday, 10.02.2012, 09:50 (vor 5065 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

"Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur
Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin
verschwinden.
"'[/i]
Wenn ich mich recht erinnere, stammt dieses Zitat vom Herrn Klonovsky
(Focus). So ein männerrechtlich-bornierter aber auch.

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:VvXrP5vkcrAJ:www.michael-klonovsky.de/content/view/13/41/1/2/+%2...

Damit kann man sie wieder schön anderweitig vorführen!;-)

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

LatexTester, Friday, 10.02.2012, 13:52 (vor 5065 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Wenn ich mich recht erinnere, stammt dieses Zitat vom Herrn Klonovsky
(Focus). So ein männerrechtlich-bornierter aber auch.

Da kann man mal sehen, wie blöd und ungebildet Schreiber wie Elisabeth Veh sein müssen, wenn sie im Vorfeld nicht angemessen und sachlich recherchieren und nur die eine Seite hören wollen. In den Foren und Kommentarspalten ist vor ein paar Jahren noch so gewesen, daß da viele breitärschige öffentlich Bedienstete während ihrer Arbeitszeit Propaganda für den Feminismus gemacht haben. Man konnte direkt sehen, wann bei denen pünktlich Feierabend gemacht wurde und nachmittags und abends keine Kommentare mehr anfielen.

Des Weiteren bleibt es in jeder Demokratie selbstverständlich jeder Interessengruppe überlassen, wie sie in der Öffentlichkeit ihre Anliegen vertritt. Männerrechtler haben da nicht weniger Rechte. Mit dem Unterschied, daß den Feministinnen alle öffentlichen Kanäle von den Medien über die Ämter bis zur EU zur Verfügung stehen, während die Gegner oder Kritiker nur das Internet haben.

Sicherstes Anzeichen dafür, dass dort mit Rosenbrock, Simons, Frey eine Minderheitenmeinung protegiert wird, ist die Tatsache, dass die Kommentarfunktion abgestellt ist. In solchen Fällen wissen die Redakteure um die schlechte Argumentation ihres Artikels und wissen auch, dass ihre Argumente schon beim ersten Angriff untergehen.

Kulturgeschichtlich noch witziger ist allerdings, dass Kritiker am Feminismus als radikal bezeichnet werden. Schon allein diese Attributierung zeigt das hermetisch geschlossene Weltbild des Feminismus. In der Wissenschaft gibt es kein radikal, sondern nur verifizierbar oder falsifizierbar. Wissenschaft hat kein Parteibuch und keine lila Fahne.

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

Puwat, Friday, 10.02.2012, 09:49 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

Ganz schön niveaulos für Bayern-2. Das Ganze liest sich wie ein intellektueller Offenbarungseid.

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

Holger, Friday, 10.02.2012, 10:42 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

Sie möchten da gerne Post haben.

Kann man mit dienen:

"Soso. Antifeministischer shitstorm also.
Und gefragt wurden 'ExpertInnen', die als linke, genderfeministische Extremisten und Hetzer bekannt sind wie der lila Welpe Rosenbrock, dessen 'wissenschaftliche Experise' hier
http://sciencefiles.org/2012/02/08/rosenbrock-zum-letzten-hoffentlich/
ordentlich zerlegt wird.
Aber dazu müßte man das Lesen zusammenhängender Sätze beherrschen, was überaus zweifelhaft scheint nach dem Verriß höchst seriöser Männerseiten.

"Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden."

Und noch mehr: z.B. femifaschistische Geschlitzte, die im Staatsfunk von den Zwangsbeiträgen schmarotzen und männerfeindlichen Agitprop auskotzen!"

Formulierungen wie Deine sind es...

Sharp, Friday, 10.02.2012, 11:00 (vor 5065 Tagen) @ Holger

..die es "denen" natürlich leichtmachen, die Männerbewegung bei bisher Uninformierten zu diskreditieren.

Formulierungen wie Deine sind es...

Holger, Friday, 10.02.2012, 11:27 (vor 5065 Tagen) @ Sharp

Du glaubst, Ideologinnen mit artigen Worten beindrucken zu können?

So kriegen sie wenigstens mit, daß sich was zusammen braut.

Formulierungen wie Deine sind es... Quizfrage

Quiztalker, Friday, 10.02.2012, 11:28 (vor 5065 Tagen) @ Sharp

..die es "denen" natürlich leichtmachen, die Männerbewegung bei bisher
Uninformierten zu diskreditieren.

Hopfen und Malz:

a) verloren?

b) Gott erhalts?

Formulierungen wie Deine sind es...

Bero, Friday, 10.02.2012, 14:56 (vor 5065 Tagen) @ Sharp

..die es "denen" natürlich leichtmachen, die Männerbewegung bei bisher
Uninformierten zu diskreditieren.

Mit oder ohne diese Formulierungen fällt es denen gleich schwer. Was sie nicht finden, können sie selbst fabrizieren oder gar erfinden. Den Willen und die Skrupellosigkeit dazu haben sie nachweislich. Also was soll's?

Was meinst du was

chrima, Friday, 10.02.2012, 21:06 (vor 5065 Tagen) @ Bero

Mit oder ohne diese Formulierungen fällt es denen gleich schwer. Was sie
nicht finden, können sie selbst fabrizieren oder gar erfinden. Den Willen
und die Skrupellosigkeit dazu haben sie nachweislich. Also was soll's?

Holgilinchen ist? Eine von den Emanzen vorgeschickte Drohne!

So dumm wie Holgilinchen kann kein Mann sein!

Was meinst du was

Numes, Saturday, 11.02.2012, 22:15 (vor 5064 Tagen) @ chrima

So dumm wie Holgilinchen kann kein Mann sein!

Chrima, du Hosenscheisser.

NEIN

M, Friday, 10.02.2012, 19:29 (vor 5065 Tagen) @ Sharp

Männer da draussen werden diskriminiert und es werden täglich mehr die es merken, also bewirkt diese Hetze genau das Gegenteil!

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

eh, Friday, 10.02.2012, 11:09 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

Soso," Radikale Männerrechtler, die sich seit einiger Zeit im Internet zusammenrotten."

Vielmehr kommt es mir so vor, dass wieder einmal deren Verhalten ihrem Feinde vorgeworfen wird.

Es sit wirklich zu beobachten, das unter der Leidung von schmuddelige Fetter einige der schlimmsten MännerhasserInnen "zusammenarbeiten", sich also zusammengerottet haben.

Der Rosendingens ist nur ein unbeschriebenes Blatt, was in den Kampf dirigiert wurde, und, er ist schon verbrannt und eine unserer Webeikonen geworden.

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

Kurti, Wien, Friday, 10.02.2012, 11:49 (vor 5065 Tagen) @ eh

Vielmehr kommt es mir so vor, dass wieder einmal deren Verhalten ihrem
Feinde vorgeworfen wird.

Dazu passt ja das, was Bombe 20 weiter unten geschrieben hat:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=219281

Gruß, Kurti

BR

Gute Nacht CSU, Friday, 10.02.2012, 12:46 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

Der BR war einmal der Parteifunk der CSU. Jetzt ist er unter Kontrolle von Gruenrotlinks.

Vor ca. 1 Jahr begab es sich, dass aus dem Publikum einer Lesung von Sarrazin rassistisch gepoebelt wurde. Der BR skandalisierte dies ueber alle Maszen. Hernach stellte sich heraus, dass Poebler und Skandalisierer ein Team aus BR-Journalisten und Antifanten waren.

Seehofer, du kannst nach Hause gehen.

Mit uns ist die Wahrheit! 3+3 bleibt 6!!!!!!!!!!

JIL, Friday, 10.02.2012, 14:37 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

"Sie betreiben Vereine und Hetz-Foren, und beherrschen in ihrer männerrechtgewordenen Borniertheit ganze Kommentarspalten von Spiegel oder Welt-online."

Suuuuuuuper!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Niemand wird uns stoppen, weil mit uns die Wahrheit ist!

Mit uns ist die Wahrheit! 3+3 bleibt 6!!!!!!!!!!

Oliver, Friday, 10.02.2012, 15:08 (vor 5065 Tagen) @ JIL

Niemand wird uns stoppen, weil mit uns die Wahrheit ist!

Und schon gar nicht solche Trullas:

[image]
Rechts die Autorin und Künstlerin Elisabeth Veh des BR

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Staatlich geförderte und verordnete Gehirnwäsche - Unglaublich in was für einer Bananenrepublik wir leben... (nT)

Swen, Friday, 10.02.2012, 17:33 (vor 5065 Tagen) @ Gobelin

- kein Text -

Das 4. Reich! (nT)

x, Friday, 10.02.2012, 19:45 (vor 5065 Tagen) @ Swen

- kein Text -

Das Titten.Reich! (nT)

Wuff, Bellevue, Saturday, 11.02.2012, 04:21 (vor 5064 Tagen) @ x

- kein Text -

Bayern2 / Zündfunk - Radikale Männerrechtler, die sich im Internet zusammenrotten

Notburg, Saturday, 11.02.2012, 21:25 (vor 5064 Tagen) @ Gobelin

"Wenn ihr bisher geglaubt habt, dass ein "shitstorm" hauptsächlich von
Netzaktivisten losgetreten wird, die sich über Unternehmen oder Politiker
ärgern, dann seid ihr den Antifeministen noch nicht begegnet:
Radikale Männerrechtler, die sich seit einiger Zeit im Internet
zusammenrotten."

Positiv an der ganzen Medienwerbung ist, dass es wahrscheinlich Maskulisten zwingt, sich von den Anti-feministen abzugrenzen.
Vielleicht hilft es sogar, einen konkreten linken Maskulismus zu entwerfen.

Link offline?

jens_, Sunday, 12.02.2012, 14:52 (vor 5063 Tagen) @ Gobelin

Bei mir zumindest ist die Seite nicht mehr erreichbar. Falls es anderen aehnlich geht, stellt Google die Seite auch im Cache bereit:

http://anonym.to?http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:vTk4_nPTrWgJ:www.br.de/radio/bayern2/sendungen/...

Text zu Archivzwecken gesichert

jens_, Sunday, 12.02.2012, 14:55 (vor 5063 Tagen) @ jens_

Netz Der neue Antifeminismus

Wenn ihr bisher geglaubt habt, dass ein "shitstorm" hauptsächlich von Netzaktivisten losgetreten wird, die sich über Unternehmen oder Politiker ärgern, dann seid ihr den Antifeministen noch nicht begegnet: Radikale Männerrechtler, die sich seit einiger Zeit im Internet zusammenrotten.

Autor: Elisabeth Veh Stand: 08.02.2012

Kann man im Jahr 2012, über 100 Jahre nach der Geburt von Simone de Beauvoir wirklich im Zentrum eines antifeministischen "shitstorms" - also einem Sturm aus Bedrohungen und Beleidigungen in Social Networks - landen? Man kann:

Lena Simons: "Was ich schon ziemlich heftig fand war der Menstruationsblut-Kommentar, den sich jemand nicht verkneifen konnte."

Hinrich Rosenbrock: "Ich habe im Zuge meiner Expertise Morddrohungen bekommen."

Regina Frey: "Ich glaube, die sitzen die ganze Nacht vor dem Rechner und schreiben Kommentare."

Lena Simons: "Wenn man weiß, dass irgendwelche Leute schimpfliche Sachen schreiben, dann macht man natürlich auch nichts anderes, als am Rechner zu sitzen und sich das anzugucken, das hat mich bestimmt zwei Wochen gekostet."

Der Grund für diese Verbal-Attacke: Lena Simon, Regina Frey und Hinrich Rosenbrock haben sich im Netz zu feministischen Themen geäußert. Positiv. Das kam nicht gut an. Sondern rief die antifeministische Männerbewegung auf den Plan. Der Soziologe Hinrich Rosenbrock sagt, das sind Männer und manchmal auch Frauen, die glauben, der Feminismus drückt ihre Männerrechte aus wie eine Zigarette.

"Der Mann als komplett unterdrücktes Wesen in der Gesellschaft. Da tauchen Begriffe auf wie 'Femokratie'. Es gibt auch die Vorstellung, dass die Männer die Juden der BRD seien - es ist in extremer Form sehr haarsträubend und verschwörungstheoretisch."

Hinrich Rosenbrock
Dauerprovokateure im Netz

Anonym im Netz geäußert bleibt Haarsträubendes aber meist ohne Konsequenzen. So konnten sich die Antifeministen zu Macho-Trollen entwickeln, also zu Dauerprovokateuren im Netz. Sie betreiben Vereine und Hetz-Foren, und beherrschen in ihrer männerrechtgewordenen Borniertheit ganze Kommentarspalten von Spiegel oder Welt-online: "Alice Schwarzer ist eine Sexistin vor dem Herrn!" und: "Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden."

Damit kratzen die Antifeministen nicht nur am rechten Rand, sondern tummeln sich außerdem ausgerechnet da, wo man sich sonst mit freiheitlicher Denke schmückt: Bei der Piratenpartei. Denn auch hier ist Feminismus ein Thema – wenn auch nicht besonders erfolgreich. Die Bloggerin Lena Simon wollte was dagegen tun, dass so wenige Frauen bei digitalen Themen mitmischen – und trat die Frauenquoten-Diskussion los.

"Bei den Piraten fiel es mir besonders stark auf, deswegen habe ich es da versucht zu thematisieren. In der Piratenpartei ist mir auch wesentlich mehr Gegenwind entgegengestoßen als in anderen Parteien."

Lena Simon

Ergebnis: another shitstorm mit antifeministischer Tendenz. Zitat: "Da muss man schon 'ne ganz schöne Pussy sein um sich darüber aufzuregen."
Piraten sind eben Männer

Viele Piraten bekommen Ausschlag, sobald sie das Wort "Feminismus" hören. Sie wähnen sich im liberalen Post-Gender-Zeitalter – und wo kein Geschlecht, da keine Diskriminierung. Leider schwimmen inzwischen auch richtige Antifeministen im Post-Gender-Pool – genauer gesagt in der AG Männer, einer Diskussionsplattform innerhalb der Piratenpartei. Die Gruppe ist zwar inzwischen geschlossen, aber auf ihrer Internetseite sind Links zu antifeministischen Webseiten: Agens oder Manndat heißen die, und ihre Haltung ist klar, sagt Hinrich Rosenbrock.

"Manndat gibt sich den Anschein, für Männerrechte einzutreten, das ist aber auch wieder gepaart mit dem Antifeminismus und der Vorstellung, dass wir grundsätzlich unterdrückter sind als Frauen."

Hinrich Rosenbrock
Von Wikipedia und Wikimannia

Auch bei Wikipedia gab es eine Quotendebatte, denn nur etwa zehn Prozent der Artikel werden von Frauen geschrieben. Und auch hier schimpften die Antifeministen mit. "Weswegen sie ein vergleichbares Projekt mit der Wikimannia gestartet haben, wo sie versuchen, ihre antifeministische Sicht auf die Dinge darzulegen", sagt Hinrich Rosenbrock. Zitat Wikimannia: "Schon immer hat die Frau wegen ihrem Äußeren, das sehr attraktiv auf Männer wirkt, eine bevorzugte Behandlung für sich erreichen können." So versuchen radikale Männerrechtler, die liberalen Errungenschaften des Netzes für sich zu nutzen. Es sind nicht besonders viele. Aber sie sind laut. "Ich glaub schon dass sich da jemand bedroht fühlt", erklärt sich die Genderforscherin Regina Frey das Getöse der Antifeministen im Netz.

"Es ist eine Zeit in der sich vieles verändert, vieles ist freier geworden, da gibt es eine Verunsicherung. Von ihrer Radikalität her, fühle ich mich manchmal an frühe, radikale feministische Strömungen erinnert."

Regina Frey

Mit dem feinen Unterschied dass Männer nie dafür kämpfen mussten, selbst ein Konto eröffnen zu dürfen.

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