Pro-Frauenquoten in Fäkalberufen. Abstimmen!
Gerade entdeckt:
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Frauenquoten für Müllabfuhr, Kanalisationsarbeiter, Bohrinseln, Fäkaltaucher
am 07.02.2012 um 21:43 Uhr von Der bislang beste Vorschlag erstellt
Dies ist kein Witzvorschlag, sondern im Gegenteil völlig diskussionswürdiger echter Vorschlag.
Ich bin für die Einführung von Frauenquoten in weniger illustren Berufen, wie zum Beispiel bei der Müllabfuhr.
In anderen Ländern SIND Frauen im Müllabfuhraußendienst beschäftigt, deshalb sollte es keine Gründe geben, deutsche Frauen davon auszunehmen.
Und bislang ist die Wehrpflicht für Männer nicht abgeschafft sondern nur ausgesetzt, und selbst für die Frauen, die beim Militär sind, ist kein Dienst an der Waffe an der Front erlaubt.
Ich bin für knallharte Frauenquoten bis die Todesfall- und Invaliditätsstatistiken in den sogenannten Todesberufen ungefähr 50:50 sind.
Desweiteren bin ich für Männerquoten in typischen frauendominierten Bereichen, wie zum Beispiel im Kindergarten oder in Romanistikstudiengängen etc. Es sollten dort keine Frauen mehr zugelassen werden, bis eine bestimmte Quote an Männern erfüllt ist.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Stimmt ab über Frauenquoten bei Müllabfuhr, Bergbau, Strassenbau, Wohnungsbau usw. n/t
- kein Text -
Stimmt ab über Frauenquoten bei Müllabfuhr, Bergbau, Strassenbau, Wohnungsbau usw. n/t
Abgestimmt habe ich.
Aber:
Der Gedanke, dass die Frauenquoten in schweren Dreckberufen wenn, dann nur auf Chefetagen eingeführt werden, lässt mich dennoch nicht los.
Es gilt weiterhin: Frauen sind zwar "besser, stärker, schlauer usw.", dennoch sind sie schwächer (was natürlich nicht ausgesprochen wird) und schützenswerter (was im Chor besungen wird).
Deshalb werden die keine Drecksarbeiten machen müßen.
Frauenquote für gutbezahlte, leichte Arbeiten- so wird es sein und ist jetzt schon.
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![[image]](http://666kb.com/i/bkg52g0d2yeo4bids.jpg)
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Ich hab mitgestimmt! (Wartet auf Freischaltung.)
Also ich finde eine FrauenQuote gerade für diese Berufe besonders zielführend. Da herrscht eine total krasse Ungleichbehandlung, die wir einfach nicht mehr hinnehmen können. Ich bin überzeugt davon, dass dies der Frau von der Leyen und auch der Frau Schwarzer noch garnicht aufgefallen ist. Frau Schwarzer stellte ja vor einigen Jahren richtigerweise fest, dass eine Frau auch für Kampfschwimmer geeignet ist. Na und unter dem Aspekt, ist der der Fäkaltaucher geradezu ein Premiumplatz, um den Frauen reißen konkurrieren müssten.
Wir dürfen nicht vergessen, dass noch immer und nicht nachvollziehbar von Entgeltungleichheit gesprochen wird. In diesen Berufen verdient man echt viel Geld und die tiefe Kluft der legendären 23% wird dort spielerisch zu Gunsten der Frau überwunden.
Ich kann nur sagen: Mädels, ab in Männerberufe! Das entspricht auch dem Gender-Mainstreaming.
Deswegen bin ich für eine FrauenQuote bei diesen Jobs!
Pro-Frauenquoten in Fäkalberufen. Abstimmen!
Eine Quote in derlei Berufen ist kaum sinnvoll, da es keine Bewerberinnen dafür gibt, die man mit einer Quote bevorzugen würde. Eine Quote wäre AUCH DANN NOCH eine Bevorzugung, da die Frau qua Geschlecht den Job bekäme, für den sich auch ein Mann beworben hat.
Ich stelle immer mehr fest, dass viele hier mit dem Thema, mit dem sie sich vermeintlich so intensiv beschäftigen, schlicht nicht auskennen. Auch beim Begriff "Gleichstellung" sehe ich das so: man redet mit und hat keine Ahnung, was dieser Begriff eigentlich bedeutet.
Die Forderung nach einer Quote ist dementsprechend absoluter Nonsens und benachteiligt Männer, die diesen Job machen wollen, nur,w eil sich vielleicht zufällig mal eine Frau bewirbt.
Fordern könnte man allenfalls, dass mehr Werbung für diese Jobs bei Frauen gemacht wird.
Ähnlich, aber nicht ganz so schlimm, ist die Forderung nach einer Männerquote in Kindertagesstätten. Eine inoffizielle Quote besteht da aber bereits,d a jeder Hort einen Mann mit Kusshand nimmt, sobald sich einer bewirbt. Allein - es fehlen die Bewerber!!!
Klimalüge. Abstimmen!
Klimalüge
am 02.02.2012 um 17:13 Uhr von Ralph erstellt
Jahr für Jahr vergeudet Deutschland unvorstellbare Summen zur Verhinderung eines angeblichen "menschengemachten Klimawandels". Ich möchte hier nur beispielhaft einige Stichpunkte nennen: Zwangsabgabe über EEG, Zertifikatehandel, großzügige Förderung äußerst zweifelhafter Institute (IPCC, "Institut für Klimafolgenforschung" u.s.w.), Zwangsabgaben auf Flugbenzin und noch vieles mehr.
Dabei sind nahezu alle Aussagen der "Klimawandelindustrie" ausschließlich das Ergebnis äußerst zweifelhafter Modellrechnungen. In der Vergangenheit stellte sich häufig heraus, dass die Vorhersagen nichts mit der Realität gemein hatten (z.B.: "Wintersport wird in den deutschen Mittelgebirgen in Zukunft nicht mehr möglich sein").
Ich fordere eine offene gesellschaftliche Diskussion zu diesem Thema, wo alle - d.h. auch kritische Stimmen - einbezogen werden. Im Ergebnis darf auch eine Abkehr vom bisherigen Kurs nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Andere Länder (z.B. Kanada) haben es vorgemacht!
113 Stimmen
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Frauenquote heißt auch Zwang zur Einhaltung!
Ich verstehe unter einer Frauenquote nicht unbedingt "Freiwilligkeit". Notfalls muss das mit Zwangsandrohung auch gegen den Willen der PremiumsplatzbeansprucherInnen durchgesetzt werden. Die Quote kann nicht, sondern sie muss gebracht werden. Dazu müssen sich die Frauen dann untereinander einigen.
Frau von den Laien redet immer von einer verbindlichen Quote und das besagt, dass diese eben zu erbringen ist.
Frauenquote heißt auch Zwang zur Einhaltung!
Ich verstehe unter einer Frauenquote nicht unbedingt "Freiwilligkeit".
Notfalls muss das mit Zwangsandrohung auch gegen den Willen der
PremiumsplatzbeansprucherInnen durchgesetzt werden. Die Quote kann nicht,
sondern sie muss gebracht werden. Dazu müssen sich die Frauen dann
untereinander einigen.
Die kannst du aber nicht erfüllen, wenn du nicht genügend Bewerberinnen hast. Das geht höchstens in Top-positionen, wo die Bewerberinnen Schlange stehen. Und nicht mal da, wie das Beispiel Norwegen zeigt, wo eine Frau mangels Angebot mehrere Vorstandposten besetzen muss - und die entsprechenden Gehälter bekommt.
Ähnliches würde dir bei unpopulären Jobs drohen. Sogar die Männer gehen dort ja aus. Außer Ausländer macht das ja keiner mehr. Mit ALG II lebt es sich für Deutsche leichter.
Wenn es eine Frauenquote gäbe würde man eine Frau einstellen mit fünf Dienstverträgen. Sie schaut an allen fünf Stellen mal kurz vorbei und sagt "Guten Tag", kassiert ihren Lohn und geht wieder. Dann hast du die Quote!