West 3 schaue ich gerade. "Wenn Frauen frieren müssen"
http://www.wdr.de/tv/menschenhautnah/
Donnerstag, 09. Februar 2012, 22.30 - 23.15 Uhr .
WiederholungsterminFreitag, 10. Februar 2012, 14.15 - 15.00 Uhr (Wdh.).
Heike ist 13 Jahre alt, als sie von zu Hause wegläuft. Drei Jahre lebt sie als obdachloses Mädchen auf der Straße. Nachts schläft sie in einem Zelt, versteckt hinter Büschen am Rheinufer. Damit sie nicht erfriert, legt sie in ein Tuch gewickelte heiße Steine in ihren Schlafsack.
Heike (42) muss im Winter in ihrer schlecht isolierten Altbauwohnung oft frieren.
Heike (42) muss im Winter in ihrer schlecht isolierten Altbauwohnung oft frieren.
Heute ist Heike 42 Jahre alt und lebt allein im Zentrum von Düsseldorf. Obwohl sie ihre eigenen vier Wände hat, muss sie im Winter in ihrer schlecht isolierten Altbauwohnung frieren. Die veraltete Nachtstromspeicherheizung verbraucht sehr viel Strom, den sich Heike nicht leisten kann. Daher bleibt die Heizung meistens ausgeschaltet. Heike verhängt ihre Fenster mit dicken Decken, um sich vor der Kälte zu schützen und sitzt häufig in ihrer Winterjacke bei Kerzenschein in ihrem Wohnzimmer.
Leben in Armut
So wie Heike geht es auch anderen Frauen, die wegen ihrer schwierigen Lebensumstände in Armut leben. Verlust der Partnerschaft, unterbrochene Erwerbstätigkeit durch Kindererziehung und eine unzureichende Altersversorgung sind die häufigsten Ursachen. Viele Wohnungen befinden sich in einem desolaten Zustand und sind ausgerüstet mit veralteten Heizungsanlagen, die enorme Kosten verursachen.
Margret (75 J.) lebt von einer bescheidenen Rente.
Margret (75) lebt von einer bescheidenen Rente.
Margret ist 75 Jahre alt und Rentnerin. Sie hat drei Kinder alleine großgezogen und zeitweise als Wasser- und Brandschutzbeauftragte gearbeitet. Bei einer Rente von 334 Euro im Monat zahlt ihr das Amt für Soziales und Senioren die Unterkunftskosten und bezuschusst ihre Rente mit 93 Euro.Die Kölnerin muss von diesem Geld neben dringend benötigten Medikamenten ihre neue Brille in Raten abzahlen und Stromkosten in Höhe von 156 Euro monatlich bestreiten.
Ihr Geld reicht nicht aus, um sich eine warme Jacke oder orthopädische Winterschuhe kaufen zu können. Ihre Heizung schaltet sie meistens nur im Wohnzimmer an, um Strom zu sparen. Margret fühlt sich vom Staat im Stich gelassen. Doch trotz der Kälte lässt sich die leidenschaftliche Skatspielerin ihren Lebensmut nicht nehmen.
Wohnen ohne Heizung
Michaela hat in ihrer Zweizimmerwohnung gar keine Heizung. Als sie vor 10 Jahren einzog, störte das die damals 26-Jährige wenig, da sie sich hauptsächlich bei ihrem Freund aufhielt. Außerdem sicherte ihr die Wohnungsbaugesellschaft zu, die Wohnung innerhalb kürzester Zeit mit einer Heizung nachzurüsten. Bis heute ist das nicht geschehen.
Michaela (36 J.) lebt in einer Zweizimmerwohnung ohne Heizung.
Michaela (36) lebt in einer Zweizimmerwohnung ohne Heizung
Die 36-jährige Altenpflegerin würde gerne ausziehen. Finanziell wäre sie dazu durchaus in der Lage. Doch ein negativer Schufaeintrag hindert sie, eine andere Wohnung zu finden. Sie hat sich jetzt ein beheizbares Wasserbett angeschafft, um wenigstens nicht mehr in klammer und kalter Bettwäsche schlafen zu müssen. Michaela hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, eines Tages in einer gemütlichen, warmen Wohnung zu leben.
Redaktion: Enno Hungerland
Autor:
Susanne Jäger
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
West 3 schaue ich gerade. "Wenn Frauen frieren müssen"
Hast du die Adresse, dann schick ich ihnen nen Dauerlutscher.
Ach, hab heute meinen großzügigen Tag. Deshalb gibts jetzt einen Tipp umsonst: Fragt einfach die Obdachlosen in euerer Stadt, wie die mit der Kälte klar kommen. Aber vorsicht, das sind alles Männer, nicht dass die euch noch ruck zuck vergewaltigen.
Frau erfrohren
umsonst: Fragt einfach die Obdachlosen in euerer Stadt, wie die mit der
Kälte klar kommen. Aber vorsicht, das sind alles Männer, nicht dass die
euch noch ruck zuck vergewaltigen.
Allerdings war sie wohl weder wohnsitz- noch obdachlos. Die beiden Begriffe werden ja meist verschwurbelt,
damit Frauen überhaupt erwähnt werden können. OBDACHlos ca 0%
Ich glaub es war heute abend bei den Bayern3-Nachrichten:
Frau erfrohr vor ihrer Wohnung!
Einen Reim kann ich mir darauf nicht machen.
Evtl. durch von Männern erfundenes Schloss überfordert?
Gruß
adler
Frau erfrohren
Ja, das mit obdachlos/wohnsitzlos ist mir schon klar. Ich meinte eigentlich, dass es den Obdachlosen deutlich schlechter geht.
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Hast du die Adresse, dann schick ich ihnen nen Dauerlutscher.
Ach, hab heute meinen großzügigen Tag. Deshalb gibts jetzt einen Tipp
umsonst: Fragt einfach die Obdachlosen in euerer Stadt, wie die mit der
Kälte klar kommen. Aber vorsicht, das sind alles Männer, nicht dass die
euch noch ruck zuck vergewaltigen.
Ich möchte gar nicht wissen, wieviele der Obdachlosen Männer das andere Ende einer Beziehung vor der AE Mutti sind, welche sich soo wenig leisten kann. Zumindest hat diese AE dann ja noch Kontakt zum Kind (das kann auch erwärmend sein), im Gegensatz zum "Platte machenden" Vati.
der Sozialverband VDK macht sich auch Gedanken zum Thema Kälte und dergleichen. Irgendwie habe ich allerdings den Eindruck, es klinge Vorwurfsvoll, wenn es von dort heisst, dass nur ca. zehn Prozent der Alleinerziehenden Männer sind ?!
Besonders prekär stellt sich die Lage für Frauen dar, die ihr Kind allein großziehen. Wie das Statistische Bundesamt ermittelte, haben 54 Prozent der alleinerziehenden Mütter, die ein unter dreijähriges Kind betreuen, ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 1100 Euro. Bei den Vätern, von denen allerdings nur zehn Prozent alleinerziehend sind, waren es hingegen nur 36 Prozent. Dabei arbeiten alleinerziehende Mütter wesentlich häufiger Vollzeit (42 Prozent) als Mütter in Paarfamilien (27 Prozent). Trotzdem stehen sie finanziell oft schlecht da.
Die angespannte finanzielle Situation der Alleinerziehenden führt dazu, dass sie sich oft Dinge nicht leisten können, die für andere selbstverständlich sind. Das zeigen Ergebnisse aus der Erhebung "Leben in Europa (EU-Silc) 2008". So verfügte knapp jeder fünfte Alleinerziehende nicht über die finanziellen Kapazitäten, um die Wohnung angemessen zu heizen. "Dieser unzumutbare Zustand würde sich durch die von der Bundesregierung beabsichtigte Streichung des Heizkostenzuschusses für Wohngeldempfänger noch verschärfen", kritisiert VdK-Präsidentin Ulrike Mascher. Der geplante Wegfall des Kindergeldes für Hartz-IV-Empfänger - immerhin 300 Euro im Monat - setze dem Ganzen noch die Krone auf. Hier werde bei denen gespart, die beim Notwendigsten sowieso schon Abstriche machen müssen. "So begründet man eine Zwei-Klassen-Familienpolitik und forciert Armut und soziale Ausgrenzung", so Mascher, die in den Zahlen des Statistischen Bundesamtes ein deutliches Alarmsignal sieht.
Alleinerziehende Mütter besonders betroffen
Und ich bin jetzt besonders betroffen und hoffe, was ich nicht glaube, dass sich die Gebärerin meines Kindes ordentlich den Arsch abfriert...(Faule Sau).
... Warum heisst das eigentlich noch Hartz vier?
War das nicht das von den Sozen eingefädelte und einem VW Boss erdachte Unterdrückungs und Aushungerungssystem, was aus ehemaligen Gutverdienern innerhalb Jahresfrist Sozialhilfeempfänger macht. (Das der einst Gutverdienende Manager nach einem Jahr genau so wenig bekommt wie die Arbeitsscheue Alleinereziehende?).
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Frau erfrohren
Der König hat eine Bataille verlohren...Jetzt ist Ruhe die erste Bürgerpflicht.
Der Feminismus hat gesiegt... kleine Kollateralschäden
Sag mir, wo die Ingenieure sind, wo sind sie geblieben ?
Feministen vertrieben sie geschwind, über Obdachlose weht der Wind !
Wenn der letzte Techniker vertrieben ist, werdet ihr merken,
dass eine Heizung nicht mit einem Gleistellungsmanifest zu betreiben ist !
Der Feminismus hat auf ganzer Linie gesiegt :
- Väter entsorgt und die Kinder der allesheilsamen MutterMumu zugeführt
- Erzieher entsorgt und die Kinder der allesheilsamen Erzieherin zugeführt
- Lehrer entsorgt und die Kinder der allesheilsamen Lehrerin zugeführt
- Alleinerziehende quetschen die Erzeuger aus, brauchen nicht arbeiten
- Kinder lernen die Hand aufzuhalten
- Kinder éntsorgen Väter : 500 Euro/Woche oder es ist aus
Kleine Kolletaralschäden :
- Bildungsniveau im freien Fall
- Technische Berufe werden immer weniger
- Ingenieure fehlen
- Die 80er : Plastik und Kugelschreiber Industrie stirbt
- Die 90er : Elektronik Industrie stirbt
- Die 00er : Hausgeräte und PC-Fertigung kommt dran
- Die 10er : Handys, Druckmaschinen, Betonpumpen
- Die 15er : Automobil Industrie (in Kürze China-KFZ für 9000)
- Die 20er : Der Rest (Spezialmaschinenbau)
Grossartige Chancen (Zensurla von der Lüge)
- Bundeskanzlerin (1x)
- Bundesministerin (10x)
- Gleichstellungsbeauftrage (nur wenig Stellen!)
- Drogeriemarkt (100.000, vulgar:Bodelschleckerin)
- Vergnügenssteuerin-Konsumentin (10.000.000, vulgär:Nutte)
- Gastrogewerbe (10.000.000, vulgär: thekenschlampe)
- Bettwärmerin (fast unbegrenzt, da bald Ruinen im Übermaß....)
Das bischen muss man halt in Kauf nehmen.... hauptsache, der feminismus hat gesiegt... und es genügt doch, wenn die richterinnen sich mit feminismusfragen beschäftigen, so was wie heizung ist nebensache !
erinnert ein wenig an "scheiss auf den doktor" wer braucht die schon ?... also nicht jammern, wenn die frauen demnächst auch keinen arzt mehr haben....
es ist nur eine frage der zeit, bis nach der heizung auch wasser und strom und dann das gesundheitssystem kollabieren....
Es wäre nicht die erste Kultur, die untergeht. Die Griechen, die Römer. Mal die römische Therme in Xanten gesehen ? Und es dauerte 2000 Jahre bis die Fussbodenheizung und Wellness wieder erfunden wurde.....
West 3 schaue ich gerade. "Wenn Frauen frieren müssen"
umsonst: Fragt einfach die Obdachlosen in euerer Stadt, wie die mit der
Kälte klar kommen. Aber vorsicht, das sind alles Männer, nicht dass die
euch noch ruck zuck vergewaltigen.
Immerhin gibts in einigen Städten (Berlin und jetzt auch München) einen Kältebus.
West 3 schaue ich gerade. "Wenn Frauen frieren müssen"
. Ihre Heizung schaltet sie meistens nur im Wohnzimmer an, um Strom zu sparen.
Die Heizkosten werden als "Kosten der Unterkunft" vom Sozialamt getragen