Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker

Nihilator , Bayern, Tuesday, 19.06.2007, 14:45 (vor 6758 Tagen) @ Kugler

Für alle die noch keinen Herzinfarkt hatten, kann ich dieses Buch
empfehlen.
Für alle anderen, die an das Gute bei Frauen mit feministischer
Einstellung glauben, werden Ihre Gesinnung sehr schnell ändern.
Wer Mut hat sollte dieses Buch mit seiner Frau oder Lebensgefährtin
diskutieren.
Ich garantiere einen spannenden Abend.
Dieses Buch hat meine Sicht über bestimmte, allein erziehende Mütter mit
Söhnen verändert. Vor allem bei denen, die sich im radikal feministischen
Umfeld bewegen.
Habe mir das Buch geliehen, kaufen geht nur schwer, keine Lust das Buch
abzutippen.

Ich habe es auch gelesen und sogar gekauft, wenn ich auch wegen des Preises etwas mit mir gerungen habe. Gebraucht für 1 ct. bei amazon.

Grauen pur.

Das Buch ist ja schon alt, aber wer das kennt, versteht tatsächlich den Alleinverziehenden-Hype etwas besser. Wenn man die Menschenrechte ernstnähme, müßte man Müttern reihenweise die Kinder wegnehmen.

Sie spricht darüber, wie ihr Sohn von
anderen verlacht wird aufgrund seiner Mädchenhaftigkeit. "Und trotzdem:
Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht
bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben
keine neutralen Wesen an unseren eigenen Busen genährt, sondern die
Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben. Wir
müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. Das
tut weh."
Ist das wirklich ein Einzelfall? Und ist so etwas nicht ein Fall für das
Jugendamt?

Garantiert kein Einzelfall. Und viel besser sieht es bei nicht ausdrücklich radikalfeministischen Müttern wohl auch nicht aus.

Aber warum Jugendamt? Damit sich die JA-Femanzen neue Tips holen und so einer Mutter freudig auf die Schulter klopfen können?

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.