Ein Held gegen das Feminat
enopfer, Thursday, 09.02.2012, 22:51 (vor 5066 Tagen)
Ein Held gegen das Feminat
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Thursday, 09.02.2012, 23:01 (vor 5066 Tagen) @ enopfer
Müßig zu fragen, ob wohl eine Mutter, die die gleichen Taten begangen hätte, ebenfalls bestraft worden wäre.
Viele Grüße
Wolfgang
Ein Held gegen das Feminat
Robert
, München, Friday, 10.02.2012, 19:00 (vor 5065 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Müßig zu fragen, ob wohl eine Mutter, die die gleichen Taten begangen
hätte, ebenfalls bestraft worden wäre.
Die schreibt dann eher einen Bestseller a la "Nicht ohne meine Tochter" ...
Ein Held gegen das Feminat
roser parks, Thursday, 09.02.2012, 23:01 (vor 5066 Tagen) @ enopfer
Richter Thomas Wolter, 51, selbst Vater von zwei Kindern, ließ den Angeklagten geduldig monologisieren, sich rechtfertigen, seine Sicht der Dinge schildern. Axel H. beschrieb seine Situation vor der Entführung als aussichtslos, seiner Ehefrau war kurz zuvor das alleinige Sorgerecht zugesprochen worden. "Ich hatte keine Chance, juristisch war alles ausgeschöpft."
Nur ein weiterer Dummkopf, der geglaubt hat, er käme damit durch
Mann, Friday, 10.02.2012, 00:45 (vor 5065 Tagen) @ roser parks
Axel H. beschrieb seine Situation vor der Entführung als aussichtslos, seiner Ehefrau war kurz zuvor das alleinige Sorgerecht zugesprochen worden.
Das ist das Entscheidende. Der Spiegel macht daraus (ebenso wie die ARD/ZDF-Nachrichten einen "christlichen Fundamentalisten", der "seine Kinder religiöser erziehen wollte". Während die Rechtslage der Väter ausgeblendet wird, wird versucht, durch den Verweis auf die Religiösität des Vaters eine zusätzliche Schuld zu konstruieren.
Vaterseinwollen gegen den Willen der Ex = in Deutschland ein Verbrechen
Und diese hirntoten Politiker fragen sich allen Ernstes, weshalb Männer keine Kinder mehr wollen. Um dann immer wieder Exemplare, die es doch noch wollen, vor aller Augen hinzurichten. So langsam merken es auch die Dümmsten, die Spatzen pfeifen es von den Dächern.
Und selbstverständlich würde keine Frau für Kindesentführung belangt; das Jugendamt unterstützt soetwas doch sogar aktiv, wissen wir doch längst.
Ein Vater wird vom Feminat entmenschlicht und sucht Halt im Glauben.....
entmenschlichter Vater, Friday, 10.02.2012, 00:08 (vor 5065 Tagen) @ enopfer
....und macht das, was sonst in Deutschland jeden Tag politisch gewollt den Vätern angetan wird, mit der Mutter.
Sofort schreit die Presse auf. Nur um bei dem täglich stattfindenden Väterleid umso stiller zu sein.
Nicht neues im Vätermörderinnenland.
Urteil für einen Helden: 1,5 Jahre OHNE Bewährung
adler ne, Kurpfalz, Friday, 10.02.2012, 03:00 (vor 5065 Tagen) @ enopfer
Urteil: 1,5 Jahre OHNE Bewährung.
Bei Frauen bleiben die Richterleins immer unter den 2 Jahren, damit das Urteil
gerade noch zur Bewährung ausgesprochen werden darf.
Nun Gibs mal ein erstaunlich mildes Urteil von der FemJustiz, aber von dieser Möglichkeit
macht sie dennoch keinen Gebrauch.
So oder so hätte er frei gesprochen werden müssen. Er hat nur ein Naturrecht wahrgenommen:
Er wollte sich nicht seine Kinder wegnehmen lassen!
Nun verurteilte das Landgericht Lüneburg den vierfachen Vater zu eineinhalb Jahren Haft - ohne Bewährung.
Für Spiegel erstaunlich objektiv.
Diesmal hätte ich eine Wette angenommen dass er für unbestimmte Zeit, also lebenslang,
in die Psychiatrie eingewiesen wird, bei so wenig Laune den Gang nach Canossa antreten zu wollen.
Juristendeutsch:
Zeigt keine Reue. Mangelnde Einsicht in die Tat.
Gruß
adler
Frauen entführen tagtäglich Kinder in Deutschland und kommen immer straffrei davon. Femifaschismus in der Justiz n/t
Christian, Friday, 10.02.2012, 06:38 (vor 5065 Tagen) @ enopfer
- kein Text -
Wie entmenschlicht muss ein System sein?
JIL, Friday, 10.02.2012, 12:30 (vor 5065 Tagen) @ enopfer
"Seine Ehefrau habe ihm nur einen Umgang in Gegenwart einer Begleitperson erlaubt, Anrufe verweigert und den Kindern verboten, ihn zu besuchen. Jonas, Benjamin, Miriam und Lisa hätten im "offenen Vollzug" leben müssen. Einerseits.
Andererseits habe seine Frau einmal plötzlich vor der Tür gestanden, die Kinder abgegeben, gar gestattet, dass sie von Freitag bis Samstag bei ihm bleiben durften, ohne Aufsicht. Sie wolle eine Freundin in Hamburg besuchen, habe sie gesagt. Tatsächlich aber habe sie ihren neuen Lebensgefährten getroffen."
Das sind natürlich schwere Vorwürfe gegen den Vater. Sowas kann er doch nicht machen! Wieso beharrt er den so fanatisch auf Kontakt zu seinen Kindern? Er muss doch wissen, dass der Rechtsstaat sowas nicht dulden kann, da es nicht dem Willen der Frau entspricht.
Wie verkommen, wie entsmenschlicht muss ein System sein, was Väter, die um den Kontakt zu ihren Kindern kämpfen in den Knast schickt!
Die Kinder werden ihre Mutter eines Tages dafür hassen! Völlig zu Recht!