Für alle die noch keinen Herzinfarkt hatten, kann ich dieses Buch empfehlen.
Für alle anderen, die an das Gute bei Frauen mit feministischer Einstellung glauben, werden Ihre Gesinnung sehr schnell ändern.
Wer Mut hat sollte dieses Buch mit seiner Frau oder Lebensgefährtin diskutieren.
Ich garantiere einen spannenden Abend.
Dieses Buch hat meine Sicht über bestimmte, allein erziehende Mütter mit Söhnen verändert. Vor allem bei denen, die sich im radikal feministischen Umfeld bewegen.
Habe mir das Buch geliehen, kaufen geht nur schwer, keine Lust das Buch abzutippen.
Die Rezensionen sprechen Bände.
Amazon bietet dieses Buch an.

Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker
von Katja Leyrer (Autor)

Erschreckend wie weit es gekommen ist. , 28. November 2006
Es ist mir völlig unverständlich wie eine Mutter, dass mit ihren Kindern machen kann. Andererseits demonstriert dieses sehr deutlich, dass es offenbar durchaus biologisch begründete Geschlechterrollen und Persönlichkeiten gibt. Selbst wenn ein Mädchen so untergebuttert würde, was es nicht sollte, so wären die Symptome sicherlich so stark wie bei dem Jungen.
Trotzdem empfehle ich das Buch zur Lektüre. Gerade wegen der erschreckenden Botschaft.

Ein "Bärendienst" für die Frauenbewegung, 3. November 2006
Nachdem ich zuerst Katja Leyrers Autobiographie "Weiberkram" gelesen hatte, bin ich mit einem großen Sympathie-Vorschuss an dieses Buch herangegangen. Leider muss ich nach der Lektüre dem letzten Rezensenten recht geben: Es ist haarsträubend!
Frau Leyrer, eine freiberuflich tätige Journalistin und allein erziehende Mutter von drei Kindern, beschreibt mit Stolz, wie es ihr gelungen ist, ihren - zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 10 Jahre alten - Sohn zu einem "verunsicherten", stotternden, Bettnässenden Kind zu machen, das zu Hause im Schatten seiner selbst bewussteren Schwestern steht, in der Schule und im Hort von Gleichaltrigen gemobbt wird und von ihr, der Mutter, keinerlei Solidarität und liebevolle Unterstützung erfährt. Diese Art der "Kindererziehung" betrachtet Frau Leyrer als Beitrag zur Abschaffung des Patriarchats. Sie lässt ferner andere Mütter von Söhnen zu Worte kommen und analysiert deren Lebensweise und Erziehungsvorstellungen von einem radikal-feministischen Standpunkt aus.
Blind für die Bedürfnisse von individuellen Menschenkindern stülpt sie ihre Ideologie über Männer und Frauen, Jungen und Mädchen - und leistet damit den berechtigten Anliegen der Frauenbewegung einen Bärendienst.

Ein Fall für das Jugendamt, 6. Juli 2006
Die hier empfohlene Jungenerziehung stellt geradezu eine Umkehrung der Jungenerziehung zwischen 1933 bis 1945 dar. Sollten die Buben damals flink wie Windhunde und hart wie Kruppstahl werden, so empfiehlt die Autorin, ihnen Mädchenkleider anzuziehen. In beiden Fällen geht es nicht im das spätere Glück des Kindes, sondern um die Verwirklichung allgemeiner politisch-gesellschaftlicher Zielvorstellungen. Ihren Sohn beschreibt die Autorin als "verunsichertes Kind" mit allen Symptomen verunsicherter Kinder wie Bettnässen, Stottern usw. Sie sagt offen, dass sie keinerlei Solidarität mit ihrem Jungen empfinden könne, wenn dieser einmal Stärke und Durchsetzungsvermögen an den Tag legt. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedrohe sie "existenziell". Sie selbst sagt, sie wolle nicht an der Stelle ihres eigenen Sohnes sein. Sie spricht darüber, wie ihr Sohn von anderen verlacht wird aufgrund seiner Mädchenhaftigkeit. "Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren eigenen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. Das tut weh."
Ist das wirklich ein Einzelfall? Und ist so etwas nicht ein Fall für das Jugendamt?

Für alle die noch keinen Herzinfarkt hatten, kann ich dieses Buch
empfehlen.
Für alle anderen, die an das Gute bei Frauen mit feministischer
Einstellung glauben, werden Ihre Gesinnung sehr schnell ändern.
Wer Mut hat sollte dieses Buch mit seiner Frau oder Lebensgefährtin
diskutieren.
Ich garantiere einen spannenden Abend.
Dieses Buch hat meine Sicht über bestimmte, allein erziehende Mütter mit
Söhnen verändert. Vor allem bei denen, die sich im radikal feministischen
Umfeld bewegen.
Habe mir das Buch geliehen, kaufen geht nur schwer, keine Lust das Buch
abzutippen.

Ich habe es auch gelesen und sogar gekauft, wenn ich auch wegen des Preises etwas mit mir gerungen habe. Gebraucht für 1 ct. bei amazon.

Grauen pur.

Das Buch ist ja schon alt, aber wer das kennt, versteht tatsächlich den Alleinverziehenden-Hype etwas besser. Wenn man die Menschenrechte ernstnähme, müßte man Müttern reihenweise die Kinder wegnehmen.

Sie spricht darüber, wie ihr Sohn von
anderen verlacht wird aufgrund seiner Mädchenhaftigkeit. "Und trotzdem:
Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht
bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben
keine neutralen Wesen an unseren eigenen Busen genährt, sondern die
Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben. Wir
müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. Das
tut weh."
Ist das wirklich ein Einzelfall? Und ist so etwas nicht ein Fall für das
Jugendamt?

Garantiert kein Einzelfall. Und viel besser sieht es bei nicht ausdrücklich radikalfeministischen Müttern wohl auch nicht aus.

Aber warum Jugendamt? Damit sich die JA-Femanzen neue Tips holen und so einer Mutter freudig auf die Schulter klopfen können?

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Trotz des Alters von diesem Buch musste ich mir einfach Luft machen und es hier reinstellen.
War gestern Abend nicht gut drauf, hätte jede Frau am liebsten in der Luft zerrissen.
Es kotzt mich an.
Ich frage mich natürlich, ob es sinnvoll ist solche Bücher zu kaufen und damit die Schreiberin darin zu bestätigen mit ihren Unsinn auch noch Geld verdienen zu können.
Andererseits muss man sich auch fragen, was ist wen man diese Bücher nicht liest?
Ohne dieses Wissen, schaut man sich doch die Probleme der Kinder nur als Gott gegeben an.
Was wird aus solchen Jungen einmal später.
Welche Möglichkeiten haben Sie in Ihrem Leben.
Hier läuft doch das falsche Programm, in Ihrem Gehirn ab.
Welchen Hass entwickelt so ein Junge, auf wen und welche Personen zielt dieser Hass.
Man sieht, mehr Fragen als Antworten.

Es herrscht Geschlechterkrieg. Nur die meisten Männer haben es noch nicht wahrgenommen oder wollen es nicht wahrhaben und lassen sich seelenruhig "abschlachten".

Wann wird es endlich eine breite Gegenbewegung gegen diesen Wahnsinn geben?

pappa_in_austria

http://maennerrechte.at.tf

Ich frage mich, was aus dem Sohn inzwischen geworden ist.

Ich frage mich natürlich, ob es sinnvoll ist solche Bücher zu kaufen und
damit die Schreiberin darin zu bestätigen mit ihren Unsinn auch noch Geld
verdienen zu können.

Das frage ich mich selbstverständlich auch, neu hätte ich es nie gekauft. Aber gebraucht für 1 ct, was soll die bekloppte Schlampe da verdienen?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Es herrscht Geschlechterkrieg. Nur die meisten Männer haben es noch nicht
wahrgenommen oder wollen es nicht wahrhaben und lassen sich seelenruhig
"abschlachten".

Inwiefern herrscht Geschlechterkrieg? Nur weil diese Verrückte so nen Müll von sich gibt?
Die meisten Frauen die ich kenne interessieren sich nicht wirklich für dieses Mann-Frau Ding.
gruß MrX

Es herrscht Geschlechterkrieg. Nur die meisten Männer haben es noch

nicht

wahrgenommen oder wollen es nicht wahrhaben und lassen sich seelenruhig
"abschlachten".

Inwiefern herrscht Geschlechterkrieg? Nur weil diese Verrückte so nen Müll
von sich gibt?
Die meisten Frauen die ich kenne interessieren sich nicht wirklich für
dieses Mann-Frau Ding.
gruß MrX

Und genau das ist das Problem - wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

Den allermeisten Frauen von heute ist es wurscht, aber wehe, sie werden losgelassen. Dann interessieren sie sich durchaus für dieses Mann-Frau Ding. Und glaub mir, sie werden dann ganz viele Freundinnen haben, die ihnen schon erklären, wie der Hase läuft und was ihnen alles "zusteht"...

Gruß,
Hemsut

Es herrscht Geschlechterkrieg. Nur die meisten Männer haben es noch

nicht

wahrgenommen oder wollen es nicht wahrhaben und lassen sich seelenruhig
"abschlachten".

Inwiefern herrscht Geschlechterkrieg? Nur weil diese Verrückte so nen Müll
von sich gibt?
Die meisten Frauen die ich kenne interessieren sich nicht wirklich für
dieses Mann-Frau Ding.
gruß MrX

Das ist wahr, MrX. Nur, meinst Du, ein Arschloch läuft mit "Ich bin ein Arschloch" auf die Stirn geschrieben herum? DAS erfährst Du doch erst in einer Ausnahmesituation, Trennung z.B. Und dann, oh Wunder, interessiert dieses Mann-Frau-Ding -gehört hat frau ja genug tagein, tagaus- auf einmal ganz gewaltig. An "guten Ratgeberinnen" besteht im Falle eines Falles kein Mangel.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Es herrscht Geschlechterkrieg. Nur die meisten Männer haben es noch
nicht wahrgenommen oder wollen es nicht wahrhaben und lassen sich
seelenruhig "abschlachten".

Inwiefern herrscht Geschlechterkrieg? Nur weil diese Verrückte so nen
Müll von sich gibt?
Die meisten Frauen die ich kenne interessieren sich nicht wirklich für
dieses Mann-Frau Ding.
gruß MrX

Und genau das ist das Problem - wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

Den allermeisten Frauen von heute ist es wurscht, aber wehe, sie werden
losgelassen. Dann interessieren sie sich durchaus für dieses Mann-Frau
Ding. Und glaub mir, sie werden dann ganz viele Freundinnen haben, die
ihnen schon erklären, wie der Hase läuft und was ihnen alles "zusteht"...

Gruß,
Hemsut

Gut das dus sagst, mir sind schon 2 für mich sehr wichtige Beziehungen mit Frauen auseinandergegangen, weil Mädel nie mit dem Schwanz über ein Problem redet sondern sich lieber von Mutti, Freundinnen und anderen Weibsteilen beraten läßt. Alles nur nicht mit dem Schwanz reden, und dann wird plötzlich schlußgemacht, dann wird plötzlich die Mordsmobbekeule(bei Weibern mit billigerem Wesen) ausgepackt und du stehst dran : Hä ?
Bei einer dritten Beziehung hat das nicht so weit geführt, nur das sie eben immer das Maul gehalten hat, wenn ich unbequeme Fragen gestellt habe(jetzt nicht so einen mist wie: wo warst du, sondern überhaupt Kritik an Gesellschaft, Staat usw)..dann gings mit Freundin und Kolleginnen zur Sache, doch nicht mit dem Typ mit dem sie zusammenlebt ?
Frau hört halt heute gerne genau das was sie hören möchte, vor lauter Power kann sie mit Kritik überhaupt nicht mehr umgehn. Natürlich schon garnicht bei Leuten die sie angeblich "liebt".
Armes Mädelspack, es muß wieder Männerkult her.
ES LEBE DAS KAISERREICH !:)

Für alle die noch keinen Herzinfarkt hatten, kann ich dieses Buch
empfehlen.
Für alle anderen, die an das Gute bei Frauen mit feministischer
Einstellung glauben, werden Ihre Gesinnung sehr schnell ändern.
Wer Mut hat sollte dieses Buch mit seiner Frau oder Lebensgefährtin
diskutieren.

Ein ähnlich gelagertes Buch hat mich Mitte der 80er Jahre endgültig zum Antifeministen werden lassen! Unter dem Titel "Einen Sohn gebären" wurde die Zielgruppe der möglichen Mütter davor gewarnt, mit einem Sohn auch einen potentiellen Mörder, Gewalttäter und Vergewaltiger in die Welt zu setzen, was aber - logisch ! - der "Frauensache" abträglich wäre (Alle Männer sind schließlich Täter). Die Autorin (Name vergessen) hat in einem Kapitel sogar direkt und unumwunden zur Abtreibung männlicher Föten aufgefordert! Das "normale" Gedankengut des "normalen" Radikalfeminismus der späten 70er Jahre eben...

Über dieses Buch bin ich, eigentlich unvorstellbar, in einer der auch heute noch fest in Frauenhand befindlichen öffentlichen Bibliotheken einer nordwestdeutschen Großstadt gestolpert. Mit dem Wissen und Rückgrat von heute, hätte ich denen und dem Statdrat damals die Hölle aber so richtig heiß gemacht - "hätte" - aber immerhin hat es mir zumindest die Augen geöffnet! So etwas wie dieses Buch toleriere ich jedenfalls NICHT MEHR!

So gesehen, können solche Bücher auch hilfreich sein

Hallo Numes!

Ein ähnlich gelagertes Buch hat mich Mitte der 80er Jahre endgültig zum
Antifeministen werden lassen! Unter dem Titel "Einen Sohn gebären"
wurde die Zielgruppe der möglichen Mütter davor gewarnt, mit einem Sohn
auch einen potentiellen Mörder, Gewalttäter und Vergewaltiger in die Welt
zu setzen, was aber - logisch ! - der "Frauensache" abträglich wäre (Alle
Männer sind schließlich Täter). Die Autorin (Name vergessen) hat in einem
Kapitel sogar direkt und unumwunden zur Abtreibung männlicher Föten
aufgefordert! Das "normale" Gedankengut des "normalen" Radikalfeminismus
der späten 70er Jahre eben...

Worin unterscheidet sich das vom heutigen? Daß es noch milde war?

Über dieses Buch bin ich, eigentlich unvorstellbar, in einer der auch
heute noch fest in Frauenhand befindlichen öffentlichen Bibliotheken einer
nordwestdeutschen Großstadt gestolpert. Mit dem Wissen und Rückgrat von
heute, hätte ich denen und dem Statdrat damals die Hölle aber so richtig
heiß gemacht - "hätte" - aber immerhin hat es mir zumindest die Augen
geöffnet!

Leider nicht richtig, bis heute. Du scheinst mir immer noch recht verklebte Augen zu haben, was den klaren Blick auf die Dinge angeht.
Vielleicht so wie ein Öko-Gärtner: Blattläuse, sind doch ganz interessante und liebenswerte Tierchen. Nur, wenn die mir an meinen Salat rangehen...
So ist es wohl. Dein Salat zählt, an dem wird Dir zuviel rumgeknabbert. Also gehst Du täglich und sammelst die Raupen ab und setzt sie liebevoll in Nachbars Garten. Sie werden nicht weniger dadurch, es verändert sich überhaupt nichts. Aber Du hältst es für die ultimative Lösung, denn hinter Deinem Gartenzaun iss ja nicht mehr Dein Problem. Und wunderst Dich, daß die kleinen Mistviecher am nächsten Tag schon wieder da sind...

So etwas wie dieses Buch toleriere ich jedenfalls NICHT MEHR!

So gesehen, können solche Bücher auch hilfreich sein

Das ist wahr, aber was machst Du? Unterwerfungsstrategien entwerfen??

Numes, Deine Scheiß-Ideologie ist ein Fleisch mit der der Femanzen. Ihr seid wie Stalinisten und Trotzkisten, Todfeinde, aber letztlich das Gleiche. Bekämpft Euch, soll mir recht sein, bitte möglichst unerbittlich.
Wenn Du das nicht irgendwann mal endlich begreifst, bleibst Du auf ewig der heldenhafte Kämpfer gegen die Windmühlen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Ein ähnlich gelagertes Buch hat mich Mitte der 80er Jahre endgültig zum
Antifeministen werden lassen! Unter dem Titel "Einen Sohn gebären"
wurde die Zielgruppe der möglichen Mütter davor gewarnt, mit einem Sohn
auch einen potentiellen Mörder, Gewalttäter und Vergewaltiger in die Welt
zu setzen,

Ich wusste gar nicht, daß RAF-Terroristinnen und Mörderinnen wie Brigitte Mohnhaupt Männer sind.......

Sparrowhawk

Hallo Inhalator (viel Dampf, nix dahinter)

Ich bedanke mich für diese "angemessene" Antwort auf meinen Beitrag. Sie lässt mich einmal mehr vermuten, dass mit Deiner Wahrnehmung irgendwas nicht stimmen kann ...

Besonders viel Background scheinst Du auch nicht zu besitzen, denn den Feminismus der ausgehenden 70er Jahre als "mild" zu bezeichnen, ist angesichts der damaligen Militanz der Aktivistinnen schlichtweg lächerlich.

Und auch nur Du und Deine Konsorten sind diejenigen in diesem Forum, die ad nauseam Ideologien breittreten, und andere Forumsteilnehmer ständig mit politischen Inhalten und stupiden Verschwörungstheorien vom eigentlichen Thema abbringen. Deshalb könnte man so langsam auch glatt denken, dass Du ein feministischer Troll bist und jeden konstruktiven Diskussionsfluss verhindern willst.

DEWA, Sayonara

Hallo Inhalator (viel Dampf, nix dahinter)

Und auch nur Du und Deine Konsorten sind diejenigen in diesem Forum, die
ad nauseam Ideologien breittreten, und andere Forumsteilnehmer ständig mit
politischen Inhalten und stupiden Verschwörungstheorien vom eigentlichen
Thema abbringen.

So ist es. Wenn jemand auf dich schiesst, bringt es nichts, den zu verdammen der das Pulver erfunden hat.

Hallo Inhalator (viel Dampf, nix dahinter)

Ich bedanke mich für diese "angemessene" Antwort auf meinen Beitrag. Sie
lässt mich einmal mehr vermuten, dass mit Deiner Wahrnehmung irgendwas
nicht stimmen kann ...

Besonders viel Background scheinst Du auch nicht zu besitzen, denn
den Feminismus der ausgehenden 70er Jahre als "mild" zu bezeichnen, ist
angesichts der damaligen Militanz der Aktivistinnen schlichtweg
lächerlich.

Militant waren sie, oh ja. Das meine ich nicht mit mild. Der heutige Radikalfeminismus ist kaum physisch gewalttätig, aber psychisch um so mehr.
Die Totalität, mit der heute die Gesellschaft bis in den letzten Winkel des Privaten hinein umgestaltet werden soll und die bis zur Gehirnwäsche an Kleinkindern reicht, wie selbst Kinderschutz- und Menschenrechtsorganisationen unterwandert werden und immer offener sexistisch agieren, kann man m.M. mit Fug und recht als weniger mild bezeichnen. Es ist etwa so wie der Unterschied zwischen ein paar SA-Schlägern auf der Straße und der NSDAP an der Macht.

Und auch nur Du und Deine Konsorten sind diejenigen in diesem Forum, die
ad nauseam Ideologien breittreten, und andere Forumsteilnehmer ständig mit
politischen Inhalten und stupiden Verschwörungstheorien vom eigentlichen
Thema abbringen.

Ich würde eher sagen, ich führe zum eigentlichen Thema hin. Will sagen, Feminismus ist nun einmal nur ein Teilaspekt der totalitären marxistischen Ideologie der 68er.
Es ist nicht unbedingt eine erfolgversprechende Therapie, einen an Pest schwer erkrankten Patienten, nur weil er AUCH hustet, mit Wadenwickeln zu behandeln.

Deshalb könnte man so langsam auch glatt denken, dass Du
ein feministischer Troll bist und jeden konstruktiven Diskussionsfluss
verhindern willst.

Du kannst glatt denken?

Fang doch mal damit an. Du wirst zwangsläufig zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommen wie wir pöhsen Purschen hier. Ich weiß, daß das schwer ist, das ist jede Deprogrammierung, aber andere haben es ja auch geschafft.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Ich würde eher sagen, ich führe zum eigentlichen Thema hin. Will sagen,
Feminismus ist nun einmal nur ein Teilaspekt der totalitären marxistischen
Ideologie der 68er.

Solange Du + Konsorten noch nicht die Ursachen kapiert haben, wird es schwer, eine Möglichkeit zur Zusammenarbeit zu finden
Aber ich lese ja öfters, dass ihr das gar nicht wollt. Insofern erübrigt sich die Sache

Berichtet mal gelegentlich von EUREM Kampf. Man liest verdammt wenig darüber

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Ich würde eher sagen, ich führe zum eigentlichen Thema hin. Will sagen,
Feminismus ist nun einmal nur ein Teilaspekt der totalitären marxistischen
Ideologie der 68er.

Die 68er waren doch nur willige Idioten. Unter Stalin wären sie genauso wie alle anderen gutgläubigen Idioten in den Gulag gewandert. In der EU sind die einen hochgekommen (Cohn-Bendit) und die anderen verteufelt worden (Mahler). Im Wesen sind sie alle gleich, nur die Lackierung unterscheidet sie. Das Ganze nennt sich dann Links.

Ich würde eher sagen, ich führe zum eigentlichen Thema hin. Will sagen,
Feminismus ist nun einmal nur ein Teilaspekt der totalitären

marxistischen

Ideologie der 68er.

Die 68er waren doch nur willige Idioten. Unter Stalin wären sie genauso
wie alle anderen gutgläubigen Idioten in den Gulag gewandert. In der EU
sind die einen hochgekommen (Cohn-Bendit) und die anderen verteufelt
worden (Mahler). Im Wesen sind sie alle gleich, nur die Lackierung
unterscheidet sie. Das Ganze nennt sich dann Links.

Ich verstehe nicht, was Du konkret aussagen willst. Cohn-Bendit ist französischer GRÜNER, der mir persönlich mit seinem penetranten Geltungsbedürfnis tierisch auf den Sack geht und mit meinen "Linksempfinden" ungefähr so viel zu tun hat, wie Merkel mit Schönheit. Und Mahler - Horst Mahler? - ist, nachdem er in der SPD angeeckt ist und ausgeschlossen wurde, über den Umweg durch die terroristische RAF, zum Anwalt der NPD mutiert und wurde u.a. auch wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung verurteilt. Beides sind von ihrer Persönlichkeit her extreme Menschen (von denen es in der Politik noch jede Menge mehr gibt), deren politische Basis m.E. einfach austauschbar wäre - insofern hast Du recht, dass diese Art von Typen im Wesen alle gleich sind. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, was daran "links" sein soll?

So ist es. Wenn jemand auf dich schiesst, bringt es nichts, den zu
verdammen der das Pulver erfunden hat.

Ein treffender Vergleich

Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, was daran "links" sein soll?

Ihr Einfluss auf unser Leben. Als Links bezeichne ich jede Bevormundung. Die Staatsverwaltung soll sich auf ihre Aufgaben zurückziehen. Wie ich meinen Mitmenschen auskomme ist meine Sache. Wenn ich einen Neger/Juden nicht leiden kann geht das keine Staatsverwaltung etwas an. Wer das anders sieht soll danach leben und mich nicht stören.

Ich würde eher sagen, ich führe zum eigentlichen Thema hin. Will sagen,
Feminismus ist nun einmal nur ein Teilaspekt der totalitären

marxistischen

Ideologie der 68er.

Solange Du + Konsorten noch nicht die Ursachen kapiert haben, wird es
schwer, eine Möglichkeit zur Zusammenarbeit zu finden

Es gibt immer Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, sofern es gemeinsame Interessen gibt. Selbst Hitler und Stalin waren in der Lage, einen Beistandspakt zu schließen. Stalin, Roosevelt und Churchill auch.

Das Problem sind ebenjene gemeinsamen Interessen. Wo liegen die? Jungenarbeit, Jungen aufklären und zu Selbstbewußtsein verhelfen, JA. Definition über einen gemeinsamen Gegner, JA. Gleichberechtigung für Männer, JA.

Aber sonst? Ich will die Gesellschaft nicht, die auch Du (vermutlich?) anstrebst. Deine politische Agenda leistet dem, was der Feminismus angefangen hat, weiteren Vorschub.

Das Problem ist, daß DU die Ursachen nicht kapierst. Und aus diesem Grunde läßt Du auch jeden ernsthaften Diskussionsansatz dazu möglichst im Sande verlaufen. Oder Du kapierst es, dann ist Deine Diskussionsweise als verschlagen-perfide, eben LINK, zu bezeichnen.

Was würde ich an Deiner Stelle tun? Bestimmt nicht den idiotischen und allzu offensichtlichen Fehler machen, die gemeinsamen Ursprünge und Grundlagen von Feminismus und Marxismus schlicht in Abrede zu stellen. Schon aus Ehrlichkeit nicht, aber auch, weil es strategisch dumm ist. Stattdessen würde ich, wie adler es tat, dies einräumen und dazu erklären, daß Linke HEUTE sich davon entfernt haben. Das dann möglichst fundiert, mit überzegenden Zukunftsvorstellungen und Belegen. Wo sind die??

Einfacher als Du mit Deiner zickigen "Diskussionskultur" -die man im übrigen auch bei anderen Deines Schlages findet, ob krima odes numes- kann man es "UNS" doch gar nicht machen.

Aber ich lese ja öfters, dass ihr das gar nicht wollt. Insofern erübrigt
sich die Sache

Berichtet mal gelegentlich von EUREM Kampf. Man liest verdammt wenig
darüber

Dödel. Kunststück, meinen JOB groß rauszustellen. Ich habe einen vollkommen anders gelagerten mit weniger Möglichkeiten, aber ich nutze jede, da kannst Du sicher sein.

Ich schätze Deine Arbeit, das weißt Du, aber Du kannst es Dir auch mal etwas wenger raushängen lassen. Jeder hier tut sein Möglichstes, und es ist nicht gesagt, daß z.B. ein Busfahrer mit mehreren hundert Erwachsenen-Kontakten weniger bewirkt als Du mit Deinen Jungs.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Die 68er waren doch nur willige Idioten. Unter Stalin wären sie genauso
wie alle anderen gutgläubigen Idioten in den Gulag gewandert. In der EU
sind die einen hochgekommen (Cohn-Bendit) und die anderen verteufelt
worden (Mahler). Im Wesen sind sie alle gleich, nur die Lackierung
unterscheidet sie. Das Ganze nennt sich dann Links.

Eben. Es liegt in deren totalitärem Wesen, daß sie die Weisheit gepachtet und selbst Mitstreiter mit marginalen bis größeren Abweichungen bis zum Tod bekämpft haben. Es geht doch gar nicht darum, was genau der andere denkt, es geht darum, daß ich über sein Denken Kontrolle habe, mittels Drohungen oder auch drakonischen Machtdemonstrationen. Er soll sich unterordnen und mir so meine Macht beweisen.
Ich denke dabei an die Szene aus dem Film "1984" (oder Buch, egal), als Winston Smith davon "überzeugt" wird, daß 2+2 = 5 sei. Es reicht nicht, daß er sagt, das er es glaubt. Der Anspruch ist nicht weniger, als daß er es wirklich aus vollem Herzen glauben soll, und das gelingt auch. Wie bei den Delinquenten der Moskauer Schauprozesse, die inbrünstig nach möglichst harten Strafen für sich selbst verlangten.
DAS ist für mich links, nicht mehr steigerbarer Totalitarismus, und das sehe ich nahezu identisch bei den Femanzen. Ich erlebe es in Diskursen aller Art heute bis zum Erbrechen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Ich verstehe nicht, was Du konkret aussagen willst. Cohn-Bendit ist
französischer GRÜNER, der mir persönlich mit seinem penetranten
Geltungsbedürfnis tierisch auf den Sack geht und mit meinen
"Linksempfinden" ungefähr so viel zu tun hat, wie Merkel mit Schönheit.
Und Mahler - Horst Mahler? - ist, nachdem er in der SPD angeeckt ist und
ausgeschlossen wurde, über den Umweg durch die terroristische RAF, zum
Anwalt der NPD mutiert und wurde u.a. auch wegen Volksverhetzung und
Holocaustleugnung verurteilt.

Erstaunlich genug, jene häufigen Mutationen. Wie kommt es, daß immer wieder Kommies zu Nazis wurden und werden? Am Ende doch irgendwie geistige Verwandtschaft?

Beides sind von ihrer Persönlichkeit her
extreme Menschen (von denen es in der Politik noch jede Menge mehr gibt),
deren politische Basis m.E. einfach austauschbar wäre - insofern hast Du
recht, dass diese Art von Typen im Wesen alle gleich sind.
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, was daran "links" sein soll?

Siehe vorheriger Beitrag, totale Kontrolle über Menschen bis in ihren Geist hinein ist für mich "links". Social engineering mittels gezielter Umerziehung von Kindern ist für mich links. Unblutige soziale Vernichtung von Menschen ist links, siehe Filbinger, Hohmann oder Möllemann, eine geifernde Meute und Hexenjagd sind für mich links.

Wenn Du eine andere Vorstellung davon hast, schieß los.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Ich verstehe nicht, was Du konkret aussagen willst. Cohn-Bendit ist
französischer GRÜNER, der mir persönlich mit seinem penetranten
Geltungsbedürfnis tierisch auf den Sack geht und mit meinen
"Linksempfinden" ungefähr so viel zu tun hat, wie Merkel mit Schönheit.
Und Mahler - Horst Mahler? - ist, nachdem er in der SPD angeeckt ist

und

ausgeschlossen wurde, über den Umweg durch die terroristische RAF, zum
Anwalt der NPD mutiert und wurde u.a. auch wegen Volksverhetzung und
Holocaustleugnung verurteilt.

Erstaunlich genug, jene häufigen Mutationen. Wie kommt es, daß immer
wieder Kommies zu Nazis wurden und werden? Am Ende doch irgendwie geistige
Verwandtschaft?

Anders herum wird ein Schuh daraus! Primär ist die Persönlichkeit dieser Personen entscheident (habe ich, glaube ich, auch so beschrieben). Und deshalb sind die politischen (oder gesellschaftlichen oder sonstigen) Ausrichtungen eben auch willkürlich austauschbar. Diese Typen findest Du im politische Spektrum an den Rändern, genauso aber auch in den radikalen Bereichen von Tier- und Umweltschutz oder Vergleichbarem; Also eigentlich überall dort, wo sich Menschen zusammenschließen um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen und sich für den Einzelnen in der Gruppe Machtpositionen ergeben.
In der Politik finden sich diese Menschen dann, je nach Sozialisation und Wertesystem, tendenziell links oder rechts wieder. Aber je mehr sie mit ihrem Machtstreben (oder aufgrund ihrer Persönlichkeit) auf Ablehnung oder Widerstand stossen, desto radikaler werden sie - es geht ihnen nicht um die Sache, sondern um ihr (übersteigertes) Ego.
Mähler ist das beste Beispiel dafür: In der demokratischen Struktur der SPD hat er sich nicht durchsetzen können, ist sogar angeeckt und rausgeflogen, und hat sich daraufhin dem radikalen linken Randbereichen zugewandt (weniger Demokratie - weniger "Spielregeln"). Offenbar hat ihm aber auch das Wirken an der ultralinke Basis keine Befriedigung gebracht, so dass er schließlich zum rechten Spektrum konvertierte. Und so wie es aussieht, fühlt er sich mit seiner extremen, m.E. gestörten Persönlichkeit dort besser aufgehoben.

.
.
.
.
.
.
.
.
.

Mähler ist das beste Beispiel dafür: In der demokratischen Struktur der
SPD hat er sich nicht durchsetzen können, ...

Hat sich nun aber die SPD mit ihrer demokratischen Struktur, nicht auch irgendwie totgefahren.
Brauch man letztendlich nicht solche nach Undemokratie lüstenen Elemente, um zu polariseren, um den eigenen Landen am laufen zuhalten?

Dödel. Kunststück, meinen JOB groß rauszustellen. Ich habe einen
vollkommen anders gelagerten mit weniger Möglichkeiten, aber ich nutze
jede, da kannst Du sicher sein.

Ich schätze Deine Arbeit, das weißt Du, aber Du kannst es Dir auch mal
etwas wenger raushängen lassen. Jeder hier tut sein Möglichstes, und es
ist nicht gesagt, daß z.B. ein Busfahrer mit mehreren hundert
Erwachsenen-Kontakten weniger bewirkt als Du mit Deinen Jungs.

Komisch! Muß ich das verstehen?
Meinen JOB (Vermittlung von älteren Arbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen) darf ich mir hier nicht so raushängen lassen???
Ok, dann mach ich das eben nicht mehr. Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Erstaunlich genug, jene häufigen Mutationen. Wie kommt es, daß immer
wieder Kommies zu Nazis wurden und werden? Am Ende doch irgendwie geistige
Verwandtschaft?

Nein, es ist der einende Fundamentalismus, der Extremismus, der keine anderen Meinungen gelten läßt, der "Überzeugtheitswahn", der Fanatismus.
Ist dir schon aufgefallen, daß auch hier im Forum vor allem diejenigen am lautesten gegen Linke schimpfen, die immer wieder betonen, "früher" selbst Linke gewesen zu sein? Jetzt sind sie "zur Vernunft gekommen" (sprich, sie sind an Ihren Vorstellungen und Hoffnungen gescheitert und können nun nicht zulassen, daß es anderen dabei besser geht) und sind GANZ GENAUSO EXTREM UND FANATISCH wie vorher, nur eben für die "andere Sache". In Wirklichkeit ist es eben NICHT die andere Sache, sondern immer noch ihre eigene.
In fünf Jahren werden sie eine neue Ansicht haben und über andere spotten, die jetzt noch ihre besten Freunde sind, weil: es ist ja völlig klar und jeder muss erkennen, so wie sie erkannt haben....

Fanatismus eben

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Fanatismus eben

Noch eine Anmerkung: Diese Haltung findest du eben nicht nur in politischen Lagern, und ganz sicher auch nicht nur in extremistischen (da ist es nur besonders erstaunlich - wenn ein fanatischer SPDler zu einem fanatischen CDUler wird, läßt einem das kalt), sondern in allen Lebensfeldern.
So wird aus einem "überzeugten" Raucher plötzlich ein fanatischer Nichtraucher, aus einem "nur-Fleisch-esser" ein fanatischer Vegetarier, aus einem 60er-Fan ein Bayernfan, aus einem guten Freund plötzlich dein ärgster Feind (Ehe)....

Geändert haben sich diese Personen alle nicht!

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

wenn ein fanatischer SPDler zu einem
fanatischen CDUler wird, läßt einem das kalt), sondern in allen
Lebensfeldern.
So wird aus einem "überzeugten" Raucher plötzlich ein fanatischer
Nichtraucher, aus einem "nur-Fleisch-esser" ein fanatischer Vegetarier,
aus einem 60er-Fan ein Bayernfan, aus einem guten Freund plötzlich dein
ärgster Feind (Ehe)....

*g*

Ich war früher mal Feminist, echt wahr! Ich war ein echter lila Pudel...

Geändert haben sich diese Personen alle nicht!

Nun, meine politische Ausrichtung ist weiterhin links, nur haben mich halt die Feministinnen und lila Pudel aus der linken Szene rausgeekelt. Also was Du nicht leugnen kannst, Odin, ist, dass Links und Feminismus sehr eng verknüpft sind.

Der Feminismus ist der Tod der Linken.

Grüße

Mirko.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche