Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenförderung beim Schach

Mus Lim ⌂, Thursday, 09.02.2012, 17:04 (vor 5066 Tagen) @ Horsti

Es ist beim Frauenfußball ähnlich wie bei der ...

Frauenförderung beim Schach

In den letzten Jahrzehnten wurde verhältnismäßig viel Geld für die Förderung des Frauenschachs ausgegeben. Ihr Anteil am Gesamttopf liegt bei 41% bei einem Mitgliederanteil von unter 5%. Weder in der Breite noch in der Spitze konnten spürbare Ergebnisse erreicht werden.

Die einzige deutsche Spielerin, die jemals nennenswert eine Elozahl über 2300 erreichte, ist Elisabeth Pähtz. Doch entstammt diese aus einer schachbegeisterten Familie, der Vater ist Großmeister. Sie hätte ihren Weg auch ohne bevorzugte Unterstützung gemacht.

Die nichtschachspielende Bevölkerung reagiert zumeist mit Verwunderung auf den Artenschutz der Frauen. Reichen Jahrzehnte des Misserfolges nicht aus, um hier zu einer grundlegend anderen Einschätzung zu kommen?
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