EU: Frauen sollen länger arbeiten - sie leben ja auch länger
' ... Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf das bisher unveröffentlichte "Weißbuch Rente" der Kommission berichtet, soll der Rentenbeginn künftig automatisch an die steigende Lebenserwartung gekoppelt werden. Dann müsste auch das in Deutschland auf 67 Jahre angehobene Rentenalter künftig weiter steigen ...'
Ich fordere schon lange, dass Frauen entsprechend ihrer Lebenserwartung endlich länger und mehr arbeiten, statt die Rentenkassen auf Kosten der Männer auszuplündern.
Der Vorstoß der EU würde bedeuten, dass Frauen rund 6 Jahre später in Rente gehen als Männer. Wir nähern uns der Geschlechtergerechtigkeit.
Viele Grüße
Wolfgang
Ich bin dafür!
Der Vorstoß der EU würde bedeuten, dass Frauen rund 6 Jahre später in
Rente gehen als Männer. Wir nähern uns der Geschlechtergerechtigkeit.
Ich bin zwar nicht für die EU, aber das kann man noch schnell beschließen.
Verursacherprinzip:
Wer statistisch die höhere Lebenserwartung hat, darf aus Gerechtigkeitsgründen nicht früher in Rente geschickt werden als der Teil der Bevölkerung, der die Hauptlast der Erwerbstätigkeit trägt und daher früher verstirbt.
Oder anders- Frauen leben länger, arbeiten weniger und gehen dafür auch noch früher in Rente- was soll daran gerecht sein? Männer sollten die Solidarität genauso aufkündigen, wie Frauen es getan haben.
Aber das ist meine Rede schon seit 30 Jahren. Aber jetzt erst darf man es öffentlich sagen...
Verursacherprinzip:
Aber das ist meine Rede schon seit 30 Jahren. Aber jetzt erst darf man es
öffentlich sagen...
wäre das andersherum (stell dir einmal vor!), also dass Männer weniger arbeiten würden, länger leben würden und auch noch früher in Rente gehen würden, hätte es geheissen
"hängt die Schweine höher!!! An ihren Eiern hängt sie auf" ...
Das ist Feminismus. Pure Gerechtigkeit!
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Verursacherprinzip:
Wer statistisch die höhere Lebenserwartung hat, darf aus
Gerechtigkeitsgründen nicht früher in Rente geschickt werden als der Teil
der Bevölkerung, der die Hauptlast der Erwerbstätigkeit trägt und daher
früher verstirbt.
Das würde aber zu neuen Ungerechtigkeiten führen gegenüber Frauen, die eine niedrige Lebenserwartung haben. Das Geschlecht als Basis für die Berechnung zu nehmen, wird immer zu Ungerechtigkeiten führen. Besser wäre es da, die berufliche Tätigkeit und die damit verbundene Lebenserwartung statistisch auszuwerten und entsprechend das Rentenalter festzulegen. Den Beruf kann man sich ja wenigstens aussuchen.
EU: Frauen sollen länger arbeiten - sie leben ja auch länger
Der Vorstoß der EU würde bedeuten, dass Frauen rund 6 Jahre später in
Rente gehen als Männer. Wir nähern uns der Geschlechtergerechtigkeit.
Davon steht da nichts. Im Gegenteil, es darf per Gesetz überhaupt nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden werden (siehe Krankenkassenbeitragsurteil).
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