Lieber geschlagen als ausgeschafft
Migrantinnen sind häuslicher Gewalt in der Schweiz häufig schutzlos ausgeliefert. Schuld daran sind oft ausländerrechtliche Bestimmungen, wie ein Bericht festgestellt hat
Wieder die beliebte Nummer mit den doppelten Opferfaktor.

Die migrantischen FrauInnen sind natürlich die Ausgeburt an GutmenschIn und kämen nie auf die Idee, Eheschließung als Geschäftsmodell für Aufenthalt und Unterhalt zielstrebig anzustreben.

Die Medien scheinen sich für keine Prostituion zu schade zu sein.

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Rund 600 Millionen Frauen leben in Ländern, in denen häusliche Gewalt kein Verbrechen ist. Dies ist nur ein trauriges Faktum aus dem neusten Bericht der Uno

In Entwicklungs­ländern würden mehr als ein Drittel der Frauen verheiratet, bevor sie 18 Jahre alt seien, sie hätten kaum Bildungschancen und seien der Gefahr früher Schwangerschaften ausgesetzt.

Migrantinnen sind häuslicher Gewalt in der Schweiz häufig schutzlos ausgeliefert. Schuld daran sind oft ausländerrechtliche Bestimmungen, wie ein Bericht festgestellt hat

so klingt das für mich. Wieso nicht in Granit meisseln und vor jeder Tagesschau präsentieren ???

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

Eidadaus, in Industrieländern heiraten Frauen erst, wenn ihre
Fruchtbarkeit schon fast ganz erloschen ist. Wozu auch Kinder?
Die können wir doch per Migration aus den Entwicklungs­ländern
importieren.

Das ist ökonomisch und pragmatisches Glück im Unglück.

Glaubst du, unsere Ritalinracker und unsere besteingebildete Girliemint Genration aller Zeiten die unsere Volkswirtschaft ein Vermögen pro Kind im Vergleich zu geschenkten Kindern aus Entwicklungsländern kosten sind zu was anderes brauchbar als zum Lifestyleacessoire oder zur KarriereFrauen-ABM?
(Weil das mit Karriere nicht so geklappt hat und dann kam ja noch das Kind und die Krippenplätze und das böse Patriarchat! Karriere beim Teufel schluchz heul.)

Die Importkinder aus Schwellenländern sind psychisch nicht so gestört wie unsere Alleinverzogenen oder von Pudelvätern verstörten, wurden in Ihrer Entwicklung weniger durch Drogen (Ritalin) gestört, hatten eher eine brauchbare Familie (und Mutter).

Also kurzum: Importkinder aus Schwellenländern werden im Schnitt in 10-20 Jahren unserem Alleinverzogenen Wohlstandsmüll in jeder Beziehung überlegen sein, jedoch bei einem Zehntel der "Herstellungskosten".

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Die sollen keine Polemik machen, sondern mit Fakten aufwarten und diese Aussagen belegen.

Irgendwann wird der Feminismus versuchen, außerirdisches Leben zu finden, welches auch unter "häuslicher Gewalt" leiden muss. Das Bundesfrauenministerium sollte erste Erkundungsexpeditionen ins All schon mal planen, damit wir Gewissheit darüber bekommen. Ich weiß noch nicht, wie man sich in dem Fall verhalten soll, wenn eine Zuordnung der Geschlechtszugehörigkeit nicht möglich ist. Nicht das dies ein technisches Problem wäre, viel eher ein finanziell-ideologisches Problem! Weibliche Opfer werden ja mit Schutz/Geld regelrecht planiert (465 Frauenhäuser), männliche Opfer von Gewalt lässt man im irdischen Regen verweilen (0 Männerhäuser).